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Lüftersteuerungstest: mCubed - T-Balancer

FireGuy 26.06.2004 - 18:49 33470 30
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FireGuy

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Wir freuen uns das erste Review des mCubed t-Balancer TBAN-SL4 vorstellen zu dürfen. Es handelt sich hierbei um eine Lüftersteuerung die über Software eingestellt und oder gesteuert werden kann, oder völlig selbstständig nach den eingestellten Parametern arbeitet. Aus diesem Grund findet die mCubed T-Balancer Lüftersteuerung auch nicht in einem Einbauschacht Platz, sondern wird je nach Modell nur im Gehäuse intern fixiert oder statt einem freien PCI Blech angeschraubt. Welche Features und Einstellungen diese Lüftersteuerung anzubieten hat zeigt der folgende Test.



[pagebreak]mCubed: [/pagebreak]

mCubed:

Die Firma mCubed ist ein österreichisches Unternehmen, welches von DI Maik Berendt ins Leben gerufen wurde. mCubed ist bemüht Produkte zu entwickeln, welche dazu beitragen den PC zu kultivieren, sprich Technologien um den PC leiser zu machen oder mittels Design, Stichwort Hifi, aufzuwerten.

An dieser Stelle möchte ich mich herzlichst bei Hr. Berendt bedanken, der dieses Testmuster zur Verfügung stellte und persönlich das Produkt vorstellte.

Homepage: http://www.mcubed-tech.com


[pagebreak]Features & Beschreibung [/pagebreak]
Features & Beschreibung

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Platine
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Sensoren


Die Anzahl der Features ist beachtlich und doch findet sich keines darunter, welches als "Spielerei" eingestuft werden könnte. Alle sind durchdacht und bieten als Gesamtes einen sinnvollen Schutz gegen die oft hohen Temperaturen oder Geräuschpegel in einem Computer.

4 Lüfteranschlüsse: Auf der Platine finden sich 4 Lüfteranschlüsse, wobei jeder Kanal bis zu 15W Leistung aufnehmen kann und es dadurch ermöglicht, mehrere Lüfter an diesen mittels Split Kabel anzuschließen.

Weiterleitung der Tachosignale zum Mainboard Lüfterstecker: Wer auf die Auslesung der
Lüfterdrehzahlen über BIOS oder extra Überwachungsprogramme nicht verzichten möchte, kann von jedem Lüfteranschluss das Tachosignal zum Mainboard weiterleiten.

4 Temperatursensoren (auf 8 Aufrüstbar): Anders als bei bekannten Lüftersteuerungen müssen diese Temperatursensoren nicht einzeln mit der Platine verbunden werden, sondern können beliebig hintereinander geschalten werden, die Signale werden zur Platine durchgeschliffen. Status Led's zeigen, ob der Sensor aktiv, beschädigt oder nicht angeschlossen ist.

Lüfter – Temperatursensor Kennlinie: Dieses Feature ist bis jetzt einzigartig in der Welt der Lüftersteuerungen. Oft hat man das Problem, dass bei Lüftersteuerungen mit Drehpotentiometer der obere Regelbereich sehr stark den Lüfter beeinflusst, der untere Regelbereich jedoch den Lüfter nur noch minimal zum Drehwinkel in der Drehzahl ansteuert.
Mit der beiliegenden Software kann man die Regelkurve des Lüfters, in Abhängigkeit eines beliebig wählbaren Temperatursensors, den eigenen Bedürfnissen anpassen. Neben fertig voreingestellten Regelkurven wie Linearer-, Stufen-, Progressiv- (ansteigend) und Degressivsteuerung (abflachend) können diese Werte frei verändert und damit eine den Bedürfnissen angepasste Regelkurve erstellt werden.

Kalibrierung der Temperatursensoren: Auch dieses Feature sucht man bei Lüftersteuerungen meist vergeblich. Um Ungenauigkeiten, wie z.B. durch das Verwenden von Klebestreifen, zu unterbinden, oder an vorhandene Temperatursensoren anzupassen (Auslesung der Festplattentemperatur über ein Programm), kann jeder Temperatursensor einzeln nachkalibriert werden.

Namensgebung: Es kann jeder Sensor und jeder Lüfter mit einem Namen versehen werden, was bei einer Alarmfunktion die Suche nach dem dazugehörigen Lüfter oder Sensor vereinfacht.

Stillstandserkennung: Falls es zum Ausfall eines Lüfters kommen sollte, wird der Benutzer über ein akustisches Signal benachrichtigt. Die Tonlage ist so gewählt, dass man auf das Signal aufmerksam wird, aber keine Belästigung empfindet.

Ausfallerkennung der Temperatursensoren: Wenn das Gerät das erste Mal in Betrieb genommen wird und die Softwareeinstellung noch nicht auf den Chip übertragen wurde, laufen alle angeschlossenen Lüfter auf 100%. Dies geschieht auch falls ein Temperatursensor ausfällt, oder durch Zufall das Signalkabel abgesteckt wird.

Volle Startspannung: Besonders im unteren Drehzahlbereich neigen Lüfter dazu nicht mehr anzulaufen, da die Spannung zu gering ist. Auch dieses Problem gehört mit dem T-Balancer der Vergangenheit an, da dieser beim Start des Computers alle Lüfter kurz auf 100% und dann erst mit der voreingestellten Leistung ansteuert.

Dauerblockierschutz: Falls ein Lüfter, zb. durch ein Kabel blockiert wird, gibt der T-Balancer nicht nur ein Warnsignal aus, sondern schaltet diesen Kanal auf 0%, damit weder das Gerät, noch der Lüfter Schaden nehmen können.

15W / Kanal: Auch für Kunden mit vielen Lüftern, denen die 4 Lüfteranschlüsse nicht ausreichen gibt es eine Lösung. Durch die starke Dimensionierung der Kanäle können getrost mehrere Lüfter auf einen Kanal angeschlossen werde.

Connect via USB: Um alle in der Software vorgenommenen Einstellungen auf das Gerät zu übertragen, oder jederzeit die Lüfter manuell regeln zu können, wird der T-Balancer entweder über ein USB A-B Kabel auf der Rückseite des Computers an den USB angeschlossen, oder intern an einen USB Pinblock des Mainboards. So ist dem Kunden die größtmögliche Freiheit gegeben.

Status LED: Es befinden sich zwei verschiedene Status LED´s auf dem T-Balancer, eine dient zur Kontrolle der Funktionstüchtigkeit des Gerätes, die zweite zeigt den USB Connect Status.



[pagebreak]Installation[/pagebreak]

Installation

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Schrägstellung durch
Befestigungsschrauben
Je nach Modell erfolgt der Einbau des T-Balancer in ein freies PCI Slotblech, oder an einer frei wählbaren Stelle im Gehäuse. Bei unserem Testmuster handelt es sich um die PCI Slotblech Version. Aufgrund der Befestigungsschrauben passt der T-Balancer nicht auf Anhieb in jedes Gehäuse. Hier müssen die Befestigungsschrauben des Gerätes gelockert werden, dann das Slotblech montiert und befestigt und anschließend die Befestigungsschrauben wieder angezogen werden. Diese kleine Ungereimtheit ist dem Hersteller bekannt und wird sogar in der Anleitung beschrieben.
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Befestigungsschrauben
stehen an


Es empfiehlt sich auch die Signalkabel und das interne USB Kabel für das Mainboard vor der Montage anzuschließen, da dies den Aufwand reduziert.

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Sensor "Kette"
Im nächsten Stritt werden die Temperatursensoren an den gewünschten Stellen angebracht. Aufgrund des Aufbaus der Sensorenauslesung ist es nicht notwendig jeden Sensor einzeln mit der Platine zu verbinden, die Sensoren können hintereinander als „Kette“ zusammengeschlossen werden. Ebenso kann man von beiden Anschlüssen der Platine weg die Sensoren belegen. Ob ein Sensor richtig angeschlossen wurde, zeigt eine Signal LED auf diesem. Falsche Polung verursacht weder bei dem Sensor, noch bei der Platine einen Schaden. Leider sind die Sensoren aufgrund der Stecker und der integrierten Elektronik größer als bekannte Sensoren und können so nicht an den engsten Stellen untergebracht werden. Zur Montage der Sensoren liegen Klebebänder bei, es kann aber auch ein Kabelbinder oder Superkleber zur Montage herangezogen werden.
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Kabel zu kurz
Sensor in der Luft
Sind alle Sensoren an ihren Plätzen müssen nur noch Stromversorgung und die Lüfter angeschossen, und über die Software konfiguriert werden.


[pagebreak]Software[/pagebreak]


Software

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Cockpit
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kapitel Auswahl
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Namensgebung
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Sensoren Kalibrierung
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Sensorenvergabe
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stufen Kennlinie
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Panel zur manuellen
Lüftersteuerung
/ Frequenzanpassung

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Info Lüfterdrehzahl
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Tachosingal am Lüfter?
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Namensgebung
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max. Temp einstellen
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progressive Kennlinie
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Stillstandserkennung


Nach Verbinden des Gerätes mittels USB an den Computer findet das Betriebssystem zwei Komponenten, welche mit den beiliegenden Treibern installiert werden. Anschließend kann die Software installiert werden.



Nach dem Start des T-Balancer Cockpit zeigen sich die Drehzahlen in % der angeschlossenen Lüfter, sowie die Temperaturen der Sensoren. Weiters sind 5 Menüpunkte zur Auswahl: Info, Einstellung, Panel, Hilfe und Laden & Speichern.

Info: Unter diesem Menüpunkt findet man Angaben zur installierten Firmware und besitzt die Möglichekit diese zu updaten. Weiters kann man unter dem Menüpunkt „Geschwindigkeiten“ die Drehzahlen der Lüfter überprüfen.

Einstellung: Das Herzstück der Software verbirgt sich hinter diesem Menüpunkt, nämlich die komplette Einstellung für sämtliche Lüfter, Sensoren und Überwachungen. Zur Auswahl stehen 6 Kapitel. Ein Assistent führt durch diese und eine ausführliche Hilfe steht zur Seite, falls man mit manchen Einstellungen nichts anzufangen weiß. Die meisten dieser Kapitel enthalten auch noch eine Option „Erweitert“ unter welcher man noch genauere Abstimmungen vornehmen kann.

Panel: Mit dem Panel lassen sich die Lüfter manuell regeln und so die eingestellten Regelkurven und Einstellungen ausser Kraft setzen. Ein faszinierendes Feature verbirgt sich hier unter dem „Erweitert“ Knopf. Ein weiterer Drehregler, mit dem man die Ansteuerfrequenz der Lüfter ändern kann. Ein sehr sinnvolles Feature, da manche Lüfter bei geringen Drehzahlen zum „Rattern“ neigen. Hier kann manuell nachgeregelt werden um das „Rattern“ zu reduzieren und die angeschlossenen Lüfter optimal betreiben zu können.

Hilfe: Eine kurze Anleitung zu der im Hauptmenü befindlichen Einstellungen und Menüpunkte

Laden & Speichern: Um für verschiedene Umgebungen, zB Lanparty, Sommer- oder Wintertemperaturen, immer die richtigen Einstellungen bei der Hand zu haben, können diese gespeichert und bei Bedarf wieder geladen werden.


[pagebreak]Test & Fazit:[/pagebreak]


Test:

Der Test verlief zufriedenstellend, da alle Funktionen die Erwartungen erfüllten und im Großen und Ganzen einwandfrei funktionierten. Da die Einstellungen sehr umfangreich ausgefallen sind, dauert es einige Zeit, bis man für das eingesetzte System die idealen Einstellungen gefunden hat. Dafür ist man danach umso vertrauter mit allen Einstellungen und kennt sich bestens beim Zusammenhang zwischen Temperatur und Lüfter bei einer gewählten Kennlinie aus.

Minuspunkte gibt es für die zu kurz geratenen Sensorenkabel, welche aber laut mCubed so rasch wie möglich verlängert werden.


Fazit:

Die Fa. mCubed hat ganze Arbeit geleistet bei dieser Lüftersteuerung. Die Vielfalt der Einstellungen sowie die Software und Beschreibung können voll überzeugen. Alle Features werden wie beschrieben erfüllt und funktionieren zuverlässig. Einzig die sehr kurzen Sensorenkabel stören ein wenig, dies wird aber laut mCubed rasch behoben sein

Wer nun eine sinnvolle Lüftersteuerung für seinen Computer erwerben möchte, die eine wohltuende Abwechslung zu den blinkenden, bunten, aber eher mittelmäßig praktischen Lüftersteuerungen bietet, kann hier getrost zuschlagen. In Zukunft soll auch ein Display im Produktumfang sein, um sämtliche wichtigen Parameter direkt im Blickfeld zu haben. Diese Option dürfte auch Casemodder freuen, da bei der gebotenen Qualität des Produktes das Display sicher ein spezieller Blickfang wird.

Mr. Zet

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Interessantes Produkt und gutes Review :)

So ein Ding wär echt eine Überlegung wert.. hmmmm

BiG_WEaSeL

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wow, besser als mein fades digidoc

top review!

The Red Guy

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Was ist denn der Preis ca. ?

ReDeR

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geile sache, ich schätze mal der preis macht das wieder uninteressant

Viper780

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schaut nett aus, aber ma sieht das ned zuende gedacht wurde, die temp sensorn kannst nur zur messung der umgebung verwenden da sie zu gross sand, ein ansprechen der steuerung über SMB wäre auch nett da ma dann auf treiber verzichten kann aber über USB is des wieder so a anfällige gschicht diest beim übernäcshten OS oder unter Linux ned nutzen kannst.
und dan alle Kabln gleichlang (oder soll i kurz sagen?)
auch wäre maybe eine break-out-box interessant des rudimentäre einstellungen und ablese sachen unterstützt.

FireGuy

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Angedacht wird der Preis bei 49,9€

@Viper780: Ich denke mal, dass die schon fähig sind, für die nächsten Betriebssysteme die Software zu schreiben.
Sensoren kannst auf den CPU Kühler und auf eien HDD genau so kleben, ich sehe da kein absolutes Problem mit der Größe, da du Sie eh kalibireren kannst.

Das ganze ding ist Open Source, dh es wird sicher bald was für Linus auch geben.

ReDeR

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hm also 49€ wärs ne überlegung wert. allerdings ist das scho fast etwas overkill wenn man nur raddilüfter und vlt 1 caselüfter hat.:rolleyes:

und ich würde es nicht bei pci montieren denn dann sieht man den ganzen kabelsalat.

jo die sensoren sind etwas groß

Flotschi

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stimmt der kabelsalat wäre garned schön
aber das teil kann was

charmin

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zefix und meine nmb ziehen pro lüfter 24 W :mad:

Viper780

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Zitat von FireGuy
Angedacht wird der Preis bei 49,9€

@Viper780: Ich denke mal, dass die schon fähig sind, für die nächsten Betriebssysteme die Software zu schreiben.
Sensoren kannst auf den CPU Kühler und auf eien HDD genau so kleben, ich sehe da kein absolutes Problem mit der Größe, da du Sie eh kalibireren kannst.

Das ganze ding ist Open Source, dh es wird sicher bald was für Linus auch geben.

muss gestehen bei den platten ahb i ned so viel platz und an Kühlkörper noch merh zukleben is ned so meins.

OC Steve

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ab wann und wo wird es das teil zu kaufen geben?

Cyberfreak

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Sehr nice das Teil! Echt einen Denker wert :D
Stimmt ab wasnn und wo gibts das Teil zu kaufen?!!?

Mfg Cyber

mCubed

Bloody Newbie
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Vielen Dank für das rege Interesse!

Einige der aufgetauchten Fragen können wir ja gleich beantworten:

- Wir legen 2 Verlängerungen bei: eine für zu kurze Lüfterkabel und eine für Sensoren

- Es stimmt schon, dass die Befestigung mit den so plazierten Schrauben etwas ungünstig scheint (bei vielen Gehäusen entsteht die erwähnte Schräglage). Wenn man diese Schrauben beim Einbau aber etwas lockert, die Karte dann gerade in den Slot einschiebt und die Schrauben dann wieder von außen fixiert, wird die freischwebende Karte allerdings deutlich besser am Gehäuse gehalten - im Gegensatz zu herkömmlichen Steckkarten bekommen wir ja keine Stabilität durch das direkte Einstecken ins Motherboard.

- Wer mehr als 15 Watt pro Kanal braucht (für richtig fette Lüfter ;-)), kann man die Kanäle zusammenlegen (die Mosfett-Endstufen können parallel geschaltet werden). Möglich wären dann 1x30+2x15 Watt oder 1x45+1x15 Watt oder gar 1x60 Watt. Bitte beim Zusammenschalten keinen Verpolungsfehler machen! Außerdem müssen diese Kanäle dann unbedingt gleich konfiguriert werden; d.h. unbedingt gleiche Kennlinien, gleiche Sensorzuordnung, ... und erst dann den Lüfter anstecken! Um ungleichmäßige Belastungen zu vermeiden sollte man in dieser Firmwareversion aber die Tachosignalauswertung deaktivieren.

- Die Größe der kompletten Sensoren liegt 11x17mm - relevant für die Temperatur ist aber nur der Chip mit einer Fläche von ca 4x5mm, die Restgröße benötigen wir leider als Träger und für die Steckverbindungen

mfG
Ulrich

Viper780

Er ist tot, Jim!
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eine frage zum sensor, kann ma da den direkten sensor ned noch a wengal herausführen?
so ca. 5cm?
das man gutn platzieren kann.
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