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In Your Face Friday - No Fomo

karlstiefel 26.06.2015 - 07:41 12359 18 Thread rating
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karlstiefel

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halbprofessioneller Chaot
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Unzählige Neuigkeiten kommen uns quasi nebenbei unter - ein Luxus, an den wir uns gewöhnt haben. Dementsprechend übel schauen die Entzugserscheinungen aus, wenn man nicht permanent im Informationsfluss fischen kann. Aber gegen die Angst, etwas zu verpassen gib es ein höchst wirksames Hausmittel, welches in jedem Haushalt Österreichs zu finden ist. Verpasst also nicht, warum man wieder etwas verpassen darf!

D-Man

knows about the word
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Ich muss sagen, dass es bei mir schon einmal schlimmer war! Facebook habe ich vor zehn Monaten verlassen und vermisse es kein bisschen :o meine abos bei YouTube, die ich aktiv schaue, kann ich an einer Hand abzählen und ansonsten geht der einzige Gang, den ich sonst noch regelmäßig im Netz unternehme zu oc.at ;) was sonst so in der Welt passiert, höre ich im Radio oder zeigt mir mein smartphone auf dem sperrbildschirm an...Google now sei dank :p

Aktuelle Trends, keine Ahnung was dieses reddit ist oder gehypte Serien werden von mir meistens boykottiert und dann heimlich ein paar jahre später nachgeholt :D

mr.nice.

differential image maker
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Registered: Jun 2004
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Ich kenne FOMO auch, ich nenne es etwas prägnanter das News-Junkie Syndrom. Quasi jeden Morgen an Wochentagen zum Kaffee und Müsli die weltpolitischen Nachrichten und Computer-News sichten, selektieren, filetieren und absorbieren. Das einzige was mich regelmäßig aus dieser Routine rausreißt ist die EDV-Hotline, deren Gruppe mein Telefon zugehört. "Verdammt, da muss ich rangehen, der Fury Benchmark muss warten."

An den Wochenenden versuche ich diesem Kreislauf zumindest temporär zu entfliehen und es gelingt mir ganz gut. Mit längeren Aufenthalten in der Natur, oder indem ich das Handy beim Wocheneinkauf zu Hause lasse, Shopping ist ohnehin schon stressig genug. Manchmal lasse ich sogar das ganze Weekend mein Handy abgedrehet und erfreue mich an der Stille.

Wyrdsom

Komischer Kauz
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Ich sichte schon gern auch News, aber meist eben in der Früh. WE eher weniger, da nutze ich meine Zeit für Freundin und andere Dinge. Während der Woche ab und zu wenns die Zeit zulässt aber so dass ich jetzt unbedingt am neusten Stand sein muss ist es auch nicht. Kann ruhig auch ein wenig Zeit vergehen.
Man darf sich einfach nicht von all den "News" und "Social Media Wahnsinn" erdrücken lassen!

wacht

pewpew
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Ich bin eigentlich nur einmal pro Tag auf orf.at - alles andere is Langeweile in den (leider) sehr haeufigen 3-5 minuetigen Wartezeiten jeden Tag oder links die im irc gepostet werden... kurz neue Threads hier checken, ein paar imgur Bilder, reddit, standard, ...

FB&Co nutz ich sowieso absolut nicht und die eine YT subscrition hab ich schon ueberlegt zu loeschen weil es mich nervt alle 5-10 Tage eine Notification zu bekommen von einem Video das ich sowieso erst irgendwann Wochen spaeter mal schau.. ich will eigntlich nur den Channel in der App schnell finden :p

Im Endeffekt is das alles fuer mich nur ein Mittel falls mir fad is, is mir nicht fad -> 'ma wurscht' bis hin zu 'geh weg mit dem dreck'

Bogus

C64 Generation
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fomo habe ich nur wenn ich grad 'akkut am surfen' bin. da ich nur ocat und fb nutze, ist dann schnell mal der ganze 'neue content' durchgearbeitet. dann wird's fad und es entstehen seltsame posts von mir auf ocat und fb

die restliche zeit is 'ma wurscht'. es nervt eher, wenn ich dann lange mal nicht online war, die ganzen emails/benachrichtigungen weg-zu-klicken, bzw. zu versuchen, wenigstens einige davon zu sichten.

da ich aber von klein an eine gesunde ausgewogenheit zwischen VR und RL inne habe, ist die sucht gefahr, also potentielles fomo, nicht vorhanden :)

p1perAT

-
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Ich bin als Kind in den "ma wurscht" Kessel gefallen :D

Ich schau keine Nachrichten und lese auch keine Zeitung, weil's mir ziemlich egal ist, was irgendwo passiert. Ich hätte auch die Amokfahrt in Graz letztens nicht mitbekommen, wenn mir das in der Arbeit nicht ein Kollege erzählt hätte...

Hin und wieder wird per RSS geschaut was es im Bereich Comics, Games, TV/Film, Sport (sehr spezifisch) und Technik neues gibt aber das war's dann auch schon - das hauptsächlich aber auch nur um während des Arbeitsalltags mal zwischendurch, wenn kurz Zeit ist, oder in der Mittagspause etwas Abwechslung zu haben. Wobei gerade bei Technik schau ich eher was es aktuell gibt oder in naher Zukunft geben wird, wenn eine Anschaffung ansteht sonst wird der Bereich auch eher nur überflogen.

Wyrdsom

Komischer Kauz
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Zitat von p1perAT
Ich bin als Kind in den "ma wurscht" Kessel gefallen :D

Ich schau keine Nachrichten und lese auch keine Zeitung, weil's mir ziemlich egal ist, was irgendwo passiert. Ich hätte auch die Amokfahrt in Graz letztens nicht mitbekommen, wenn mir das in der Arbeit nicht ein Kollege erzählt hätte...
Same here :).

Mr. Zet

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resident spacenerd
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Zitat von mr.nice.
Ich kenne FOMO auch, ich nenne es etwas prägnanter das News-Junkie Syndrom. Quasi jeden Morgen an Wochentagen zum Kaffee und Müsli die weltpolitischen Nachrichten und Computer-News sichten, selektieren, filetieren und absorbieren. Das einzige was mich regelmäßig aus dieser Routine rausreißt ist die EDV-Hotline, deren Gruppe mein Telefon zugehört. "Verdammt, da muss ich rangehen, der Fury Benchmark muss warten."

An den Wochenenden versuche ich diesem Kreislauf zumindest temporär zu entfliehen und es gelingt mir ganz gut. Mit längeren Aufenthalten in der Natur, oder indem ich das Handy beim Wocheneinkauf zu Hause lasse, Shopping ist ohnehin schon stressig genug. Manchmal lasse ich sogar das ganze Weekend mein Handy abgedrehet und erfreue mich an der Stille.
Mir geht es da ähnlich, bin auch ein "News-Junkie". Mein Arbeitstag beginnt auch immer mit oc.at Subscriptions und einmal schnell fb durch scrollen was ich seit dem Vortag "verpasst" habe.
Da liegt dann auch der sprichwörtliche Hund begraben, denn je nachdem wieviele interessante Posts/links dabei sind, kann es dann (weil selbstständig und schlechte Zeiteinteilung) oft mal etwas länger dauern bis ich mit der Arbeit beginne. Das Bereue ich dann spätestens am Nachmittag, weil ich statt mal schon um 16 oder 17 Uhr wieder erst um 19 Uhr mit der Arbeit soweit fertig bin, dass ich ruhigen Gewissens Feierabend machen kann.

Ist ein Teufelskreis aus dem ich irgendwie nicht raus komme... ;)

Am Wochenende/im Urlaub geht mir das allerdings interessanter Weise überhaupt nicht ab und ich bin total entspannt und genieße die offline Zeit. Die "FOMO" meldet sich dann erst am ersten Arbeitstag mit voller Wucht zurück, denn es muss ja auf oc.at/facebook ein komplettes Wochenende (oder mehr) nachgeholt werden! :eek: :p :bash: :D

Wyrdsom

Komischer Kauz
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Zitat von Mr. Zet
Mir geht es da ähnlich, bin auch ein "News-Junkie". Mein Arbeitstag beginnt auch immer mit oc.at Subscriptions und einmal schnell fb durch scrollen was ich seit dem Vortag "verpasst" habe.
Da liegt dann auch der sprichwörtliche Hund begraben, denn je nachdem wieviele interessante Posts/links dabei sind, kann es dann (weil selbstständig und schlechte Zeiteinteilung) oft mal etwas länger dauern bis ich mit der Arbeit beginne. Das Bereue ich dann spätestens am Nachmittag, weil ich statt mal schon um 16 oder 17 Uhr wieder erst um 19 Uhr mit der Arbeit soweit fertig bin, dass ich ruhigen Gewissens Feierabend machen kann.

Ist ein Teufelskreis aus dem ich irgendwie nicht raus komme... ;)

Am Wochenende/im Urlaub geht mir das allerdings interessanter Weise überhaupt nicht ab und ich bin total entspannt und genieße die offline Zeit. Die "FOMO" meldet sich dann erst am ersten Arbeitstag mit voller Wucht zurück, denn es muss ja auf oc.at/facebook ein komplettes Wochenende (oder mehr) nachgeholt werden! :eek: :p :bash: :D
oc.at is schuld, Kernaussage? :D :D

userohnenamen

leider kein name
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ich würd mich selbst auch als FOMO opfer sehen, auch in richtung arbeit

ich hatte jetzt die ersten 3 juniwochen urlaub und hab z.b. das erste mal seit meinem arbeitsbeginn 3 wochen keine mails der firma gelesen etc. und hab mich komplett abgekapselt
durch den defekt meines iphones kamen dann sogar 2 wochen komplett ohne smartphone dazu
das hatte dann alles zusammen schon etwas befreiendes, dafür hat halt öfter mal (aber eben nicht in der fülle) ipad und iphone der frau herhalten müssen

hätte ich noch selbst einen fb, twitter, etc. account wärs wohl noch schlimmer bei mir
mir reicht mein fomo bei oc.at und den diversen newsseiten :D

InfiX

she/her
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Registered: Mar 2002
Location: Graz
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immer wenn ich zugang zu medien/internet hab leide ich unter einer milden art, ja.

aber sobald ich irgendwo bin wo ich was anderes zu tun hab (i.e. urlaub) ists ma reichlich wuascht :D

delete1


Registered: Apr 2007
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tolles thema! hab fomo quasi erfunden! :D

ich verwendete 2 exchange konten. einmal privat und einmal firma. beantwortete die mails praktisch instant. sms, fb, twitter und xing ebenso. schickte mir news artikel nachhause oder speichere mir diese ab um die zuhause im bett vor dem schlafen gehen zu lesen. rss feeds liefen täglich und wurden alle gelesen. alle paar minuten aufs handy glotzen und selbst im urlaub immer online zu sein - und auch zu arbeiten - war für mich normal. mir ist das selbst sehr normal vorgekommen. wenn ich nicht 5 dinge gleichzeitig machen konnte, war mir langweilig. einen film zu sehen und nicht am handy mails zu bearbeiten war z.b. unmöglich. auch im kino.. :D

irgendwann war das aber zu viel.. war beruflich ausgebrannt und konnte so nicht mehr weiter machen. privat hatte ich auch auf nichts mehr richtig bock. das gehirn fühlte sich ständig unterfordert.. ich kann mich noch gut daran erinnern. ich hatte urlaub. lag abends zuhause auf der couch und mir war langweilig. der fernseher lief, ich hatte mir einen guten film eingelegt, aber ich hatte irgendwie keinen bock darauf. ich versuchte ein buch zu lesen, am kindle. hatte aber keine lust. die wiiu lag neben mir, darauf lief gerade mario - hatte ein level gespielt und keinen bock mehr. daneben das war mein handy, hatte danach link to the past am handy angezockt, war mir aber zu fad. auf meinem füssen lag das subnotebook. ich war via splashtop auf meinem gaming pc und habe überlegt, was ich denn spielen sollte.. ich fand aber nichts. mir war einfach nur fad. ich war unterbeschäftigt und obwohl ich jeden ******* hatte, war mir langweilig. als ich merkte, was hier eigentlich abgeht wurde ich sauer und beschloss etwas zu ändern.

ich habe versucht bewusst mehr auf einzelne themen zu konzentrieren und suchte hilfe. durch zufall kam ich zu vipassana. ich habe mir dann einen 10 tägigen retreat gegönnt. da hies dann 10 tage _komplett_ offline zu sein!! das ist für mich der _informationselbstmord_ schlechthin. stellt euch vor ihr seid so drauf und dann von heute auf morgen: ohne internet, ohne medien, ohne musik, ohne einen stift oder buch. du hast nichts, außer dir selbst. ich durfte nicht mal sprechen, denn da galt die edle stille für diese 10 tage. d.h. auch 10 tage nicht sprechen. von 100 auf 0.

am 3. tag ging es mir so gut, dass es fast unbeschreiblich ist und mir die worte fehlen. das wirklich krasse daran ist der fakt, dass ich _nichts_ hatte und gerade deshalb so glücklich, entspannt und vorallem konzentriert war. seit damals nutze ich diverse medien gar nicht mehr, fokussiere mehr und vermeide multitasking. einmal im jahr mach ich seit dem einen retreat. mir hat das ungemein geholfen bzw. hilft es mir noch immer! :)
Bearbeitet von delete1 am 26.06.2015, 14:09

Pedro

Legend
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Registered: May 2000
Location: Europe
Posts: 3908
Bis auf den o.g imo harten retreat hab ichs ebenfalls 1:1 so erlebt. Unschön... Man hat alles und mehr, und das im fast schon lächerlichen überfluss... und dennoch ist man "leer"

Seit meinem Umdenken aus in erster Linie gesundheitlichen Gründen zählen gsd Freizeit mit Frau, Kind und der Garten (ja, ich bin DER Spießer und steh auch dazu) wesentlich mehr als all der andere Schmons, der in Wirklichkeit eh vollkommen sinnbefreit war bzw ist.

Selbst nach Dienstschluss ist faktisch dienstschluss. Das war hart, aber imo eine meiner besten Entscheidungen für meine familie und somit schlussendlich mich. Ich werde dafür zwar nach wie vor teils kopfschüttelnd angesehen und mit vollkommen depperten Sprüchen/Aussagen bedacht, aber es wird akzeptiert. Und es ist gsd auch nicht Teil des Dienstvertrags (Diensthandy mitnehmen muss nicht sein, 24/7/365 Bereitschaft ist nicht Teil des Vertrags udgl.)

Die ganzen getriebenen und geburnouteten (und das sind sie, wenn ich mir deren Verhalten ansehe) packens halt wenig bis gar nicht, wie man sein Firmen-Smartphone täglich am Arbeitsplatz liegen lassen kann, und es tatsächlich wagt bei Tageslicht Richtung Familie abzureissen. Eigentlich armselig und traurig, die eben genannten Personen jedoch sehen und empfinden das genau andersrum als eben armselig und traurig, weil man sich ja freiwillig unter den sprichwörtlichen Stein begibt, indem man bewusst und freiwillig nicht mehr der Sinnesüberreizung unterliegt und genau das megawichtige Event, die ur lebensnotwendige News und sonst was verpassen könnt.

Was richtig ist darf/muss aber gsd eh noch jeder individuell für sich entscheiden.

Nochmals nen positiven Schub in jedem Fall brachte uns der Schwedenofen... wir schauen recht viel in die glotze, das Feuer allerdings bringt uns als Familie nochmals nen großen Schritt näher und das ist gut so, denn man muss nicht immer und alles sofort wissen, abgesehen davon das der Informationsgehalt heute ohnehin mehr als fragwürdig ist.

e: und wer sich nun fragt was das mit "Fomo" zu tun hat:

Nun, die meiner bescheidenen Meinung nach erschreckendsde und somit ärgste Erkenntnis für mich war und ist, dass sich das nicht nur auf FB, Twitter, die Medien und Co. (sich davon mehr und mehr zu distanzieren war easy cheesy) bezieht, sondern auch aufs Berufsleben bzw. den Job.

Immer am Ball sein, ja nichts verpassen (am besten das Smartphone ans Ohr tackern oder kleben), nicht einmal den Kaffeetratsch im Büro versäumen um bloß nichts vollkommen irrelevantes nicht zu erafhren oder gar selbst Thema zu sein/werden... und damit -so unterstelle ich einfach mal- arbeiten Unternehmen mitunter sogar bewusst.

Ich -um auf den Punkt zu kommen- meine dass ich wesentlich besser lebe, wenn ich nicht alles zwanghaft wissen muss, nicht überall dabei sein will und muss, und -obwohl ich den Ausdruck eigentlich nicht mag- eher auf eine gesunde Work-Life-Balance schaue, indem ich mir die Informationen, die ich brauche dann hole wann ich sie benötige. Unwissenheit in dem Kontext ist -und das dachte ich jahrelang nicht- halt faktisch ein Segen, denn zu viel Wissen macht nur Kopfweh.
Bearbeitet von Pedro am 26.06.2015, 21:11

Reakwon

Addicted
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Zitat von p1perAT
Hin und wieder wird per RSS geschaut was es im Bereich Comics, Games, TV/Film, Sport (sehr spezifisch) und Technik neues gibt aber das war's dann auch schon

problem dabei ist: heutzutage sind so gut wie alle news outlets abhängig von Klicks und breaking news dass wirklich so gut wie alles als news und Artikel rausgeschleudert wird. Und aus der Unzahl von belanglosen dingen wirklich die guten berichte zu finden, ist für mich zumindest extrem lästig, weil es einfach enorm viel zeit in Anspruch nimmt.

meine informationsflut besteht aus:
facebook, youtube, ign, engadget, oc.at, ein paar norwegische newsseiten (regional und landesweit) und ein paar aus Österreich (wien.orf.at/derstandard/krone), und meine Wrestling-News natürlich ;)
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