Am Wochenende war ich mit dem Model 3 Performance in Bosnien und habe es erfolgreich wieder nach Hause geschafft
Interessant fand ich die vielen kostenlosen Ladesäulen dort in der Region um Banja Luka. Man will die Elektroautofahrer offenbar in die Konsumtempel locken und lässt sie sogar DC kostenlos laden. Das Auto war aber ohne EU Roaming offline und ich musste per Hotspot mit der bosnischen eSim arbeiten um wieder eine Karte angezeigt zu bekommen.
Die 3 Mitfahrerinnen ohne Elektroerfahrung waren teilweise schon nervös aber ich fands schmeichelhaft wie ein mutiger Entdecker gesehen zu werden ;D Das größte Ärgernis war die Wartezeit an der EU Außengrenze..
Das nächste „Abenteuer“ könnte dann eine Fahrt nach Belgrad werden.
ELEKTROAUTO.AT | PASSION E-MOBILITÄTUnser erster Cybertruck wird in Kürze zugelassen, das ist Anlass für uns, ihn ab sofort in unser Portfolio aufzunehmen!
- Lieferzeit ab Bestellung ca. 3-4 Monate
- Vorbehaltlich Zulassungsfähigkeit in Österreich
- Preis: Verkauf ausschließlich an Gewerbetreibende unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung.
VK-Preis inkl. Typisierungs-, Gutachten und Umbaukosten, anmeldebereit in Österreich:
EUR 215.833 + 20% = 259.000,-
(entspricht einem ca. EUR 77.500 Verbrenner für GmbHs mit Sachbezug - siehe Beispielrechnung)
- Zugelassen als E-LKW, Zulassungsklasse N2
- Optional: Herabstufung auf 3,5 Tonnen zur Nutzung mit normalem B-Führerschein
- Voll Vorsteuerabzugsfähig
- Förderfähigkeit EUR 22.000,-
Link: elektroauto.at Bald trifft nicht nur in Tschechien gewisse Leute der Schlag
Sicher ein sehr geeignetes Auto für Werbezwecke aller Art wenn der hier mal rumfährt. Derstandard wird per Live Ticker über jeden beinahe getöteten Fahrradfahrer berichten.
Und nachdem man in den USA schon ziemlich mit den Bestellbüchern durch ist, wird das Ding sowieso zwangsläufig offiziell auf anderen Märkten auftauchen. Jetzt dürfte mal Kanada folgen bzw irgendwann die günstigeren Varianten unterhalb vom Cyberbeast.
Das ist ja alleine schon wegen dem ständigen Einschalten etwas das viele Leute stört (liest man hier im thread) => ständig kommen updates, meist mit (neuen) features, gibts da eigentlich eine Begründung warum sowas banales vielleicht nichtvsogar landesabhängig oder selbst wählbar geändert wird?
Bzw. warum ist das überhaupt so unlogisch (hab ja weiter oben wegen Rechtfahrordnung schon spekuliert, siehe auch die "Titer Winkel"-"Nachrüst-LED für EU)
Du musst das alles eh nicht machen, wenn du eine der beiden kostenpflichtigen AP Optionen dazubestellst oder nachträglich in der App kaufst. Tesla limitiert die Basisversion, damit die Leute zB ins FSD reinkaufen. Musk hat da in der Vergangenheit schon viel probiert um die „Software Verkäufe“ zu pushen und das wird garantiert Teil dieser Strategie sein.
Man muss immer unterscheiden welche Option das Auto tatsächlich aktiviert hat:
AP = kostenloser basis Autopilot, Tempomat mit Spurhalteassistent, nur für Autobahn/Schnellstraße gedacht mit entsprechender Warnung bei Erstinbetriebnahme
EAP = enhanced, kann automatischen Spurwechsel und Spielereien wie Parken und Herbeirufen
FSD = hier wettet man auf zukünftige Features und hat aktuell nur einen EAP
sFSD = supervised Full Self Driving, Auto fährt auf bestimmten Straßen von selbst aber man muss(ab und zu) die Hände am Lenkrad haben, gibts nur in den USA
uFSD = unsupervised, soll angeblich 2025 in Texas/Kalifornien möglich sein
Tesla ist zu keinem Zeitpunkt zurück auf Radar gewechselt.
Da gibts dutzende hämische Artikel darüber, dass sie zurück gehen werden, aber ist nie so gekommen.
Patente wurden eingereicht und deswegen wird spekuliert, ob sie irgendwann mit dieser leistungsstärkeren Sensorik dann wieder umschwenken. Vielleicht kommt das dann, wenn die Entwickler Musk einen uFSD Wagen damit präsentieren, der deutlich besser funktioniert
nein, im worst possible case die kontrolle an den unvorbereiteten human zu übergeben ist die schlechtest mögliche lösung.
Machen die deutschen Hersteller übrigens ohne dem sanften „düm“ Geräusch vom Tesla, welches zum nervtötenden Piepsen hochstilisiert wird. Da sollst du auf den Tacho schauen um das zu bemerken wenn der BMW auf der Landstraße in der Kurve aufhört zu lenken. Das juckt niemanden, aber bei Tesla regt man sich so auf, dass man wieder ein Stück näher am Schlagerl ist und hinterfragt plötzlich wer das jemals zugelassen hat.
Wobei man bedenken muss: Auch nach der Übergabe greifen die grundsätzlichen Assistenten trotzdem ein, sofern sie es hinbekommen. Man rollt nicht unassistiert dahin, nur weil FSD, AP, Tempomat oder Spurhalteassistent nicht aktiviert ist! Mein Auto hält mich auf der Autobahn ja auch trotzdem innerhalb der Sperrlinie und das ist anderswo auch so, außer man deaktiviert sowas in den Systemeinstellungen.
Ich würde das „düm“ übrigens nie ausschalten auch wenn das ginge und fahre auch mit dem Gangwechselton und habe die Kollisionswarnung nicht auf den höchsten Schwellwert gestellt wie so manche mit empfindlichen Öhrchen. Mir gefällt das akustische Feedback besser als das optische. Mein Auto darf mich auch ruhig einmal zu oft warnen oder hinweisen als einmal zu wenig. Eine 100%ige Kollision mit einem rücksichtslosen Mercedes habe ich damit schon verhindert.