Neue Anti-Raser Gesetze incoming
Maestro 27.04.2022 - 09:53 10644 49
HaBa
ModeratorDr. Funkenstein
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Wird eher zahnlos werden.
Santander wirds nicht so gefallen, egalk was rauskommt geben die einfach eine Klausel rein, und damit ist dann eh schon 90% der Zielgruppe abgedeckt. Die Beispiele wie sich die Reichen schützen werden wurden ja auch schon genannt.
@"Test": lieber in .de, da kriegst vielleicht noch ein thumbsup von einem Gleichgesinnten für etwas das dich 30km weiter in .at zum Todesraubmordhomophobpädophilenautovergewaltigungsklimamördertierquälermordundtodschlagraser macht.
Ist schon länger her dass ich 200+ selber gefahren bin, und das war nahe dem Chiemsee. Auf der AB ist sowas aber ja hochgradig unspannend bei modernen KFZ. (und natürlich müssens die äußeren Bedingungen zulassen, die Autos könnens ja sowieso)
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WONDERMIKE
Administratorkenough
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Erster Raser musste Auto abgebenSeit 1. März kann die Polizei unter bestimmten Umständen das Fahrzeug von Rasern beschlagnahmen. In Wien ist das nun das erste Mal passiert. 114 km/h auf dem Gürtel, gemessen zu nächtlicher Stunde am Wochenende, waren zu viel. Link: wien.orf.at Laut OE24 hat sich ein Sciroccofahrer dahingehend in die Geschichtsbücher eingetragen Eine passendere Stelle als den Gürtel hätte er auch nicht wählen können.
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creative2k
Phase 2.5
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Raser auf A13 aus Verkehr gezogenMit weit überhöhter Geschwindigkeit war am späten Samstagnachmittag ein Schweizer mit einem gelben Ferrari unterwegs. Einer Zivilstreife fiel der Raser auf. Kurz vor der Grenze hielten die Beamten den Schweizer schließlich an. Die Zivilstreife war gegen 18.00 Uhr auf der A13 im Bereich Steinach Richtung Brenner unterwegs. Plötzlich schoss ein Ferrari mit Schweizer Kennzeichen auf der Überholspur an der Streife vorbei, welche sofort die Verfolgung aufnahm. Eine verwertbare Geschwindigkeitsmessung der Beamten ergab, dass der Schweizer bei erlaubten 100 mit 203 km/h unterwegs war. Behörde sah von Beschlagnahmung ab Doch damit nicht genug. Auch im Baustellenbereich der Lueg-Brücke hatte es der Schweizer eilig. Statt der erlaubten 60 schoss er mit 145 km/h dahin. Nach der Baustelle im Bereich Brennersee gelang es den Polizeibeamten der FGP Brenner den Raser anzuhalten. Da es sich nach ersten Ermittlungen um ein Firmenfahrzeug handelte, sah die Behörde von einer Beschlagnahmung des Ferrari ab. Vom 59-jährigen Schweizer wurde allerdings der Führerschein und eine Sicherheitsleistung im niedrigen vierstelligen Eurobereich eingezogen. Weiterfahren musste schließlich der Beifahrer. Link: tirol.orf.at Ich finds ja richtig super wie bei den ganzen Österreichern jede alt Kraxn beschlagnahmt wird, aber kaum kommt ein Schweizer mit Firmen Auto gackt sich die Behörde an.
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semteX
begehrt die rostschaufel
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dass sich die behörden angaxxn is ja das eine, aber den hund drangsalier ich doch bis aufs blut. es kann ma doch keiner erzählen, dass ich den typen ned zumindest übers WE stilllegen kann und sein sche1ß leben etwas unangenehmer gestaltn kann. "auto bleibt übers wochnende bei uns weil leider der computer kaputt is, da is telefonnummer für a taxi, tschüss baba".
bei 150 im 60er in einer baustelle kann muss i den ja sogar festsetzen können wegen gefahrenabwehr...
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WONDERMIKE
Administratorkenough
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Kjørte i 234 km/t på E6 i LillestrømPolitiet setter råkjøringen i forbindelse med et «Street Meet» på Romerike. 14 bilførere mistet førerkortet på E6 i Lillestrøm natt til søndag. Link: www.nrk.no Highest speed has been 234 km/h. In this case, the car was also impounded, says operations manager Ronny Samuelsen in the East police district.
At the highest speed, you lose your driving license for a minimum of three years, and then it's unconditional prison, according to the operations manager. Spitzenreiter ist ein geleaster Ferrari, bei dem die Bank jetzt 300.000€ einfordern geht. Im Vergleich dazu veranstalten wir nur einen Kindergarten.
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