Drey
disconnected
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Am Ende war meine Überlegung ja zwischen dem Polestar2 und dem Model3 mit bekanntem Ausgang. Der Polestar mit den güldenen Öhlins ist schon recht hübsch. Dann hätt ich auch ein Fahrwerk, das nicht nur auf der 1/4 Meile funktioniert (und wahrscheinlich nicht mal dort )
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Sagatasan
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Haha
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Was mich aber echt wunder ist das so ein doch recht einfach gestricktes Getriebe mehrfach hin wird. So wie du sagst in Australien wird ein Lager gemacht bei uns das Getriebe getauscht. Sollend einen gscheiden Umbausatz anbieten. Eine Begründung könnte sein, das die Zahnräder wegen des defekten Lagers ja Spiel haben, dabei auseinander driften, Ana Gehäuse schlagen, und dort für Abrieb sorgen... In Deutschland gibt es Fälle, wo sich Kunden selber um die Reparatur gekümmert haben, ist aber relativ schwer, weil es anscheinend kein Standard Lager ist. Womöglich möchte sich die Werkstatt (und Hyundai) auch einfach nicht drauf einlassen, weil das Getriebe ja dennoch bereits schaden genommen hat (Wellen, Zahnräder, Gehäuse...). Ich dachte Elektroautos haben kein Getriebe? Edit: ok, aber nur ein gaaaanz einfaches….
Kraffl Nennt sich "Reduktionsgettiebe" Geht es noch um das Auto aus Post 1? Ich find das Design vom Auto jetzt ganz ok, gibt es irgendeinen Grund warum das "schirch" ist Oder bin ich da jetzt nur in irgendeine spezielle Auto-Fanboy-Diskussion reingeraten? Ach, Herr drey meint nur mich damit ärgern kömmen ;-).. er vergisst aber, das ich mir der Optik (und ja, die Front ist defintiv nicht als "schön" einzustufen) meines Autos bewusst bin, und das es mir, als praktisch veranlagter Mensch, ziemlich egal ist :-D... Der ioniq erfüllt bei mit einen Zweck, fertig und aus. Immerhin fahre ich ja zusätzlich auch einen "Maigrünen" Caddy ;-), das Zeigt ja schon das ich Praktikabilität defintiv über Design Stelle. Tesla 3 mag ich eigentlich, aber die Front fand ich auch nie gelungen. Die stupsnase... Beim Facelift soll das ja anscheinend besser werden. Und wer Kofferraumdeckel ist nach wie vor ein No-Go. A schönes und top verarbeitetes E-Auto ist der Polestar 2 Freu mich jedesmal wieder aufs Neue beim Einsteigen Der polestar 2 gehört für mich auch zu den aktuell absolut schönsten e-autos am Markt. Ich liebe dieses Design. Leider ist er mir zu teuer, ladekurve und Effizienz finde ich in Anbetracht des Preises leider auch nicht so wirklich prickelnd (ist aber nicht für jeden wichtig).
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HaBa
ModeratorDr. Funkenstein
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Reiger-Violett ist das neue Öhlins-Gold Dann hat so ein Sportwagen aber immer noch 1000kg zu viel (grad beim Taycan Turbo S nachgesehen, ein Spezi hat sowas, noch nicht mitgefahren, aber soll sehr gut sein) Ein Ioniq Electric wäre da im richtigen Gewichtsfenster, ist ja auch insgesamt mMn ein nachvollziehbarer Ansatz (so wie Mazda, weniger Akku, weniger Gewicht, weniger Reichweite die die meisten eh nicht brauchen, dadurch sparsamer und effizienter)
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Reiger-Violett ist das neue Öhlins-Gold
Dann hat so ein Sportwagen aber immer noch 1000kg zu viel (grad beim Taycan Turbo S nachgesehen, ein Spezi hat sowas, noch nicht mitgefahren, aber soll sehr gut sein)
Ein Ioniq Electric wäre da im richtigen Gewichtsfenster, ist ja auch insgesamt mMn ein nachvollziehbarer Ansatz (so wie Mazda, weniger Akku, weniger Gewicht, weniger Reichweite die die meisten eh nicht brauchen, dadurch sparsamer und effizienter) Naja.. den ioniq kannst mit dem Mazda nicht vergleichen. Zum einen, weil der ioniq viele Jahre alter ist, und dann ist der Mazda leider auch im Verbrauch garnicht so wirklich gut, von der schlechten ladeleistung rede ich erst garnicht. Für mich ist der Mazda ein verhau muss ich gestehen... Klar gibt es Leute die quasi nieeeeee weit fahren, aber dafür ist der Hobel dann echt teuer. Ich sehe das Thema e-mobilität ganzheitlich. Und deshalb ist Effizienz einfach sehr wichtig für mich. Ioniq ist gut, weil er wenige Ressource verbraucht (kleiner Akku), dennoch "relativ " weit kommt, und passbele ladeleistungen mitbringt. Was machen die deutschen? Die bauen ineffiziente heisln (zb ID.3, Audi etron...), müssen dann dicke Akkus verbauen (viel Rohstoff), und damit es dann noch Sinn ergibt braucht man eine starke ladeleistung, die wieder eine ausgeklügelte und teure Kühlung bei benötigt. Aber reicht ja nicht, damit das ganze funktioniert, muss man ja auch einen fetten Schnelllader bauen/kaufen, und dafür die nötige Infrastruktur verlegen, und die benötigte Leistung auch bereitstellen/reservieren - was insgesamt brutale kosten verursacht, die absolut jeder tragen muss, egal wie schnell/langsam das eigene Auto lädt. Kann jeder sehen wie er will, aber ich sehe da schon gewisse Probleme dabei. Als kleines Beispiel... Ich bin aus Salzburg, 2-3x im Jahr fährt gefühlt halb Deutschland durch Salzburg Richtung Süden. Die Tankstelle an der Autobahn Golling ist jetzt garnicht klein, aber dort staut es sich dann brutal.. da stehen teilweise 100 Meter Autos in der Einfahrt, alle wollen tanken.... Tanken dauert aber nur 5 Minuten, und man kommt Hausnummer 800-1000km. Zeig mir das mit e-autos... Die laden 20-30 Minuten, und kommen dann 300-400km... Man muss also doppelt so oft, und vier bis sechs Mal so lang laden... Da reden wir in 10 jahren nicht von Ladeplätzen an Tankstellen wo 4-6 Autos gleichzeitig laden können, da reden wir eher von 50-70 Autos die gleichzeitig laden können müssen, und jeder so mit 200-300kW (keine Ahnung welcher Speed in 10 Jahren relevant ist). Ich bin gespannt... Wie sich das ergibt. Da reden wir von ein paar Wochen im Jahr, die restliche Zeit stehen die besagten Stationen quasi für garnichts herum.
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WONDERMIKE
Administratorkenough
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Ich bin gespannt... Wie sich das ergibt. Da reden wir von ein paar Wochen im Jahr, die restliche Zeit stehen die besagten Stationen quasi für garnichts herum. Ladestationen mit Pufferspeicher könnten da die Zukunft sein. Die federn sehr viele Probleme ab und wären sicher eine gute Option für zB Kroatien, wo die Supercharger aktuell durchs Netz ausgebremst werden. FreeWire bietet Batterie-gestützte Lader in Europa an - electrive.netDer kalifornische Ladeinfrastruktur-Spezialist FreeWire expandiert nach Europa. Mit ihren Batterie-gestützten Ladegeräten will die Firma zunächst in Belgien, den Niederlanden und Spanien Fuß fassen. Dazu eröffnet FreeWire einen europäischen Hauptsitz in Großbritannien. Koordiniert werden sollen die Europa-Aktivitäten von Banbury in der britischen Grafschaft Oxfordshire aus. Dort richtet FreeWire neben Büros ein… Link: www.electrive.net (so wie Mazda, weniger Akku, weniger Gewicht, weniger Reichweite die die meisten eh nicht brauchen, dadurch sparsamer und effizienter) Meinst du den MX-30? Verglichen mit dem Gewicht/Verbrauch/Akkugröße vom Model 3 SR ist das jetzt wirklich kein Ruhmesblatt hätte ich gesagt. Generell ist das Thema Gewicht nicht wild, wenn man zB einen Golf VIII Tdi mit einem Model 3 SR vergleicht. Ja, es wiegt dann mehr, jedoch ist das Mehrgewicht in deutlich weniger großem Ausmaß negativ zu bewerten, als bei einem Verbrenner wenn wur über Effizienz reden. Man sieht es finde ich besonders gut, wenn man sich den innerstädtischen Verbrauch von kleinen oder leichtfüßigen Elektroautos ansieht, und das dann mit bisschen oder sehr viel größeren vergleicht. Es ist zB abartig, wie sparsam sogar ein Model X Plaid mit seinen 3 Motoren durch München stauen kann. Wenns um den sportlichen Faktor geht, dann fahr ich ehrlichgesagt lieber mit 1600-1800kg und tiefem Schwerpunkt im Model 3 um die Kurve, als im schwereren 330e oder bisserl leichteren 330d mit höherem Schwerpunkt Wenn man den Spring mit seinen unter 1000kg hernimmt.. bau den Akku aus(sagen wir minus 200-250kg) und den 77kWh vom Model 3 LR ein(plus 530kg), und du hast ein sportliches Auto ohne nennenswertem Hüftgold - und halt noch 1 Stern im NCAP ;D Generell denke ich werden 50-60kWh Akkus für die große Mehrheit reichen und uns Autos mit 1600-1800kg bescheren(BYD Dolphin, MG4/5, Model 3 SR). Am schlechten Ruf bezüglich extremen Übergewicht sind passenderweise eh die Deutschen schuld, die mit den unnötig riesigen Akkus den zu hohen Verbrauch daschlagen müssen. Die Amerikaner „müssen“ bei ihren Ekektro-Pickups ja den gleichen Weg einschlagen. Mal schaun obs ihnen mal zu blöd wird sich Autos mit teuren 100kWh+ zu kaufen. Extreme Anstrengungen bei der Gewichtsersparnis sind am Ende aber auch nicht notwendig bzw ist der Payoff es nicht wert, wenn man sich einen i3 anschaut, den sie mit großem Aufwand(Alu, CFK, Hohlräume,..) auf 1300kg abgespeckt haben. Es gelten halt ein bisserl weniger scharfe Gesetze beim Gewicht und der Effizienz als beim Verbrenner.
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Sagatasan
Here to stay
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Der polestar 2 gehört für mich auch zu den aktuell absolut schönsten e-autos am Markt. Ich liebe dieses Design.
Leider ist er mir zu teuer, ladekurve und Effizienz finde ich in Anbetracht des Preises leider auch nicht so wirklich prickelnd (ist aber nicht für jeden wichtig). Er erinnert mich vom Design an mein Lieblings Matchboxauto aus den 80ern Hab’s leider nicht mehr Fahre damit übern 5000km-schnitt mit 18,4 kWh / 100km SM, Long Range Vertreterstyle Fahrweise Ladekurve naja - 150kw macht er schon eine Zeit lang mit - hab’s aber noch nie lange am SC hängen gehabt da ich es immer irgendwie ohne großartig nachladen wieder nach Hause zur 11kw Box schaffe.
Bearbeitet von Sagatasan am 15.04.2023, 12:53
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charmin
Super Moderatorhurr gurr fenster
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immerhin ist der multipla noch gruseliger Er hat Jehova gesagt, !
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HaBa
ModeratorDr. Funkenstein
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Meinst du den MX-30? Verglichen mit dem Gewicht/Verbrauch/Akkugröße vom Model 3 SR ist das jetzt wirklich kein Ruhmesblatt hätte ich gesagt. Das ist ja alles das selbe schwierige Thema 400km mit 45min Zwangspause sind auch kein Ruhmesblatt. Aber irgendwann muss irgendwer anfangen, und deshalb fand ich es gut überhaupt in die Richtung zu gehen / die "vorzudenken".
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WONDERMIKE
Administratorkenough
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Das ist ja alles das selbe schwierige Thema 400km mit 45min Zwangspause sind auch kein Ruhmesblatt. Aber irgendwann muss irgendwer anfangen, und deshalb fand ich es gut überhaupt in die Richtung zu gehen / die "vorzudenken". Dieses „Vordenken“ mit knapp kalkulierter Reichweite für den Alltag um zu viel Geld (und dann noch zu hohem Verbrauch) ist doch genau das, was die Elektromobilität zurückgehalten hat. Die ganzen Leafs, i-Mievs etc die dem Konzept gefolgt sind haben doch niemanden interessiert. Ich würde nicht für Akkugrößen unter sagen wir 50kWh argumentieren und das mit Gewichtsersparnis begründen. 400km mit 45min sind dann auch nicht notwendig. Von mir nach Arnoldstein sinds rund 420km und die macht der Hausmeistertesla mit zwei 9min Stopps. Wenn du da jetzt was am Akku, damit dem Gewicht aber auch der Schnellladefähigkeiten, wegschnippselst gewinnst du ja nix
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HaBa
ModeratorDr. Funkenstein
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Ich will nicht dass die Diskussion wieder negativ aufgefasst wird => Langstrecke fährt sowieso kaum jemand und wenn dann selten => für mich als Pendler würden 300km reichen, für die meisten Leute reichen 150, und in meinem Fall beim Laden über Nacht auch nicht aufgehalten dadurch. Deshalb finde ich es nicht schlecht wenn jemand öffentlich diese "Strategie" anspricht. Du hast "alte" Autos angesprochen, da war das mit den Akkugrößen ja auch noch ein bißchen anders, oder? Der ioniq macht das sehr gut, sollten vielleicht andere auch in die Richtung gehen. Da ist ich nenn es mal "etablieren einer Gattung" sicherlich nicht schlecht, oder?
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22zaphod22
chocolate jesus
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wenn jemand mit dem Wort "Zwangspause" argumentiert weiß ich schon was ich davon halten muss ... es ist kein Menschenrecht 1000km am Stück zu fahren (und das gibt es doch erst seit ca. 20-30 Jahren ... viele meiner "normalen" Karren haben max. 5 - 600km Reichweite gehabt) und wenn man sich die Auswirkungen der Fahrzeuge ansieht die das können ist das egal wie man es dreht und wendet ein negativer Eingriff in die "Wohlfühlsphäre" der Mitmenschen und die Zukunft der nächsten Generation
mit dem Ist-Status die nächsten 15 - 30 Jahre zu diskutieren ist ebenso wenig schlau
aber wir müssen ja nicht in JEDEM thread die gleiche Diskussion neu führen ...
@topic
ich finde den Ioniq gar nicht so schirch und gerade so Alltagsbeispiele zeigen doch so schön, dass man trotz "Zwangspausen" nicht den Verstand oder Lebensqualität verliert ...
all die zufriedenen E-Auto Fahrer sind imho das beste Argument gegen die "Zwangspausen", "Brandgefahr", "versteckte Kostenexplosion", etc.
wenn ich das korrekt rechne hat hachi ~25k km im Jahr gemacht ... also auch ein wirklich gutes positives Beispiel dass E-Mobilität außerhalb von Fanboyland und Nischensituationen funktionieren kann
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HaBa
ModeratorDr. Funkenstein
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wenn jemand mit dem Wort "Zwangspause" argumentiert weiß ich schon was ich davon halten muss ... es ist kein Menschenrecht 1000km am Stück zu fahren (und das gibt es doch erst seit ca. 20-30 Jahren ... viele meiner "normalen" Karren haben max. 5 - 600km Reichweite gehabt) und wenn man sich die Auswirkungen der Fahrzeuge ansieht die das können ist das egal wie man es dreht und wendet ein negativer Eingriff in die "Wohlfühlsphäre" der Mitmenschen und die Zukunft der nächsten Generation
mit dem Ist-Status die nächsten 15 - 30 Jahre zu diskutieren ist ebenso wenig schlau
aber wir müssen ja nicht in JEDEM thread die gleiche Diskussion neu führen ...
@topic
ich finde den Ioniq gar nicht so schirch und gerade so Alltagsbeispiele zeigen doch so schön, dass man trotz "Zwangspausen" nicht den Verstand oder Lebensqualität verliert ...
all die zufriedenen E-Auto Fahrer sind imho das beste Argument gegen die "Zwangspausen", "Brandgefahr", "versteckte Kostenexplosion", etc.
wenn ich das korrekt rechne hat hachi ~25k km im Jahr gemacht ... also auch ein wirklich gutes positives Beispiel dass E-Mobilität außerhalb von Fanboyland und Nischensituationen funktionieren kann Ich will nicht dass die Diskussion wieder negativ aufgefasst wird => Langstrecke fährt sowieso kaum jemand und wenn dann selten => für mich als Pendler würden 300km reichen, für die meisten Leute reichen 150, und in meinem Fall beim Laden über Nacht auch nicht aufgehalten dadurch.
Deshalb finde ich es nicht schlecht wenn jemand öffentlich diese "Strategie" anspricht. Summt das in euren Ohren wenn ihr seht dass ich was poste? Ich bins unglaublich leid mich immer von der Seite anrotzen lassen zu müssen in "Diskussionen" in denen ich praktisch genau das sage was die Anrotzer auch sagen. Du bist ja nicht der einzige, da gibts ja noch so ein paar Kandidaten. Teilweise werden mir da sogar Aussagen unterstellt die ich nie getätigt habe, Stichwort "Klima-Shakira". Also nochmal: 300 KM Reichweite reichen. Für manche sogar noch weniger, super wenn jemand effiziente Auto baut die mit wenig Akku das schaffen und nicht ineffiziente mit viel Akku. Mazda hats nicht optimal umgesetzt. Aber sie habens angesprochen. Und in 2023 sind ja Visonen und über irgendwas reden noch viel wichtiger als was zu machen. Noch besser wenn da auch mal jemand was umsetzt (siehe Hyundai in dem Fall)
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deleted194629
gelöscht gemäß DSGVO
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ich finde den Ioniq gar nicht so schirch und gerade so Alltagsbeispiele zeigen doch so schön, dass man trotz "Zwangspausen" nicht den Verstand oder Lebensqualität verliert ...
all die zufriedenen E-Auto Fahrer sind imho das beste Argument gegen die "Zwangspausen", "Brandgefahr", "versteckte Kostenexplosion", etc.
wenn ich das korrekt rechne hat hachi ~25k km im Jahr gemacht ... also auch ein wirklich gutes positives Beispiel dass E-Mobilität außerhalb von Fanboyland und Nischensituationen funktionieren kann Genaugenommen waren es ~45.000km im ersten Jahr.. dann war Corona und Jobwechsel... Bekomme jetzt quasi keine Kilometer mehr zusammen. Bezüglich kosten kann ich nicht klagen. Service 80-120€.. einmal bremsen hinten getauscht (weg gerostet)... Sonst keine Kosten. Seit Jobwechsel und Corona lade ich großteils per Sonne... Zuhause geladen habe ich bis dato 9600kWh, davon locker 50% Sonne. Den Rest auf die 100.000km habe ich immer irgendwo gratis geladen... April 2020 bis Mitte 2022 konnte ich auch in der Arbeit gratis laden. Unterwegs, an Schnelllader habe ich insgesamt noch keine 150€ geladen. Insgesamt kann ich jedenfalls behaupten, noch keine 1500€ (auf 100.000km) an Strom gebraucht zu haben (entgangene photovoltaik-vergütung eingerechnet). Bekommen habe ich ihn auf Sommerreifen, Ganzjahresreifen waren dabei. Einen Sommer habe ich sie Ganzjahresreifen nieder gefahren... Insgesamt habe ich bis jetzt 6 Stück Winterreifen, und 4 Stück Sommerreifen gekauft. Bis jetzt war ich mit dem ioniq Mal in jedem Bundesland Österreichs, einmal in Bremerhaven für ein Wochenende , einmal in Lignano Italien, und einmal in Porec Kroatien ... Probleme gab es nie (und mit dem Zwergen Akku muss ich ja oft laden). Fahre übrigens diesen Sommer nach Neapel :-).. sind ~1240km mit dem ioniq. Bin gespannt. Wird eine entspannte Fahrt, weil ich ja relativ viele 15 Minuten pausen machen muss ;-)
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22zaphod22
chocolate jesus
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Summt das in euren Ohren wenn ihr seht dass ich was poste?
Ich bins unglaublich leid mich immer von der Seite anrotzen lassen zu müssen in "Diskussionen" in denen ich praktisch genau das sage was die Anrotzer auch sagen. alles gut Haba ... wenn du die Lingo der Argumentations- und Verständnisbefreiten nutzt dann weise ich nur darauf hin ... "Zwangspause" habe ich in meinem letzten Post deshalb auch zu den anderen unreflektierten Behauptungen und Schlagwörtern hinzugereiht - genau deshalb ...
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