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E-Fuels

XXL 18.06.2021 - 12:42 22100 110
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tintifax

Bloody Newbie
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Im Sommer ein Erlebnis ( für den nachfolgenden Verkehr )

XXL

insomnia
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Hier dann der neuere Artikel, aber der rechnet halt nur mit E-Autos, wobei ich vorher auch eine Studie gelesen habe wo sie durchgerechnet haben das dann je mehr klimaneutraler strom verfügbar ist, die Produktion von E-Autos genausoviel CO2 verbraucht wie dann der Betrieb für 130.000 Meilen ...

Wie mans nimmt, weder e-autos noch e-fuels sind eine Lösung für das Problem das manche Leute sich einbilden mit 2 t Blech durch die Gegen fahren zu müssen :D

deleted060824


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Jop, das beste Auto ist das das gar nicht erst gebaut werden musst.
In manchen Gegenden kommt man halt ohne noch nicht aus.
Aber falls man eines braucht muss es nicht unbedingt 3t wiegen und Geländewagen Fähigkeiten aufweisen, außer man ist Förster. ;)
Das Denken in Statussymbolen ist halt noch sehr tief verwurzelt.

XXL

insomnia
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Geht ja nicht nur darum, früher hatten viele Leute ein Auto für 20 Jahre, jetzt wechseln das die meisten wie Unterhosen ...

Die Autos sind auch auf Leasing optimiert, länger als 5 Jahre brauchen die auch nicht halten, aber das ist ja leider nicht nur bei Autos so, aber gerade dort machts halt viel aus, sogar Linienjets sind auf mehr Lebensdauer angesetzt ...

WONDERMIKE

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kenough
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Das sind jetzt schon sehr stammtisch-esque Sprüche.

Selbst dicke E-Autos wiegen idr nicht 3 Tonnen. Mit dem 2 Tonnen E-Auto schaffe ich Verbräuche pro Person, wo die S-Bahn egalisiert wird(https://www.energie-gedanken.ch/201...-die-eisenbahn/). Aber natürlich kann man mit der Tonne schnell einen Spruch raushaun ;) in meinem 1 Tonnen Auto möchte ich eigentlich nicht mehr 10.000km+ im Jahr zurücklegen wie früher tbh. Da fehlt es einfach an Sicherheit und auch an Komfort(was sich in Konzentrationsvermögen ummünzen lässt). Ich hänge dann doch zu sehr an meinem Leben, als am Straßenverkehr in einem Daihatsu Cuore teilzunehmen.

Dass früher alle 20 Jahre mit dem Auto gefahren sind gehört ins Märchenbuch. Meine Großeltern kauften noch Neuwagen, die niemals 20 Jahre alt werden konnten. Da waren welche dabei, die nach wenigen Jahren durch Rost aufgegeben werden mussten. Heute undenkbar. Leasing ist seit den späten 90ern beliebt geworden. In welchem Zeitraum fand das denn statt, wo viele Menschen 20 Jahre mit ihrem Auto gefahren sind? Weshalb ist dann überhaupt der Wiederverkaufswert so ein wichtiges Thema, seit ich in den 90ern in Autozeitschriften geschaut habe? Auch die Garantiezeiten neuer (E)-Autos lassen nicht darauf schließen, dass ein Auto nach 5 jahren kaputt sein soll. Ein Kia, Hyundai und Tesla,.. kommt mit längerfristigen Garantiezeiten daher. Nicht nur aber insbesondere auf Antrieb und Batterie, welche zu Anteilen recyclebar sind, von denen man beim 20 Jahre alten Golf nur träumen kann.

Thx für den ausführlich recherchierten Artikel. Beim Drüberfliegen sind mir ein paar Annahmen aufgefallen, die nicht mehr ganz aktuell sein dürften, aber das ist normal weil sich alles sehr schnell verändert in der Elektromobilität. Lese ich fix wenn ich genug Zeit habe.

Eine schnelle Rechnung zur Idee möglichst lange mit Autos zu fahren, die ich interessant fand gibts bei Engineering Explained: https://youtu.be/L2IKCdnzl5k

Das alles zu diskutieren macht allerdings nur Sinn, sofern man den PKW nicht grundsätzlich ablehnt. Diese Keule sollte vielleicht in anderen Threads gezückt werden :)

XXL

insomnia
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Es ist nicht stammtisch-esque ...

Und ich glaub auch nicht das jeder sofort auf Alternativen umsteigen muss, nur wenn wir weiter so viele Autos bauen und weiter so leben das sich jeder der sichs leisten kann ein Auto kauft, wird es irgendwann so enden das wir bei 40 Grad plus im Sommer im Auto im Stau stehen und einen Planeten hinterlassen auf dem unsere Kinder 3-4 mal pro Jahr mit weitflächigen Umweltkatastrophen leben müssen ...

Und zu den 20 Jahren Autos:
Renault 5 meiner Mutter, 30 Jahre nach dem Kauf, der 760er Volvo von meinem Vater hat auch noch 25 Jahre gelebt und lebt vielleicht sogar noch in Afrika, der Escort meines Opas war auch nach 25 Jahren durchgerostet ...

Aber das sind ja nur Ausnahmen, ich hatte in meinem Leben noch nie einen Neuwagen und selbst die gebrauchten die ich hatte waren alle schon 15 Jahre alt und nicht "Schrott", aber das liegt halt an der Frage was du damit machst, klar vor der Firmenzentrale kannst damit nicht flexen, aber um von a nach b zu kommen reichen solche Autos auch ...

Und ich lehne PKWs nicht grundsätzlich ab, ich habe ja selber einen, aber deswegen muss ich nicht gutheissen das wir als Land 4 mal mehr Autos zulassen als Kinder auf die Welt kommen (ich denke das ist ein guter Vergleich, vor allem wenn man dann vielleicht mal drüber nachdenkt was das für die Zukunft heisst) ....

edit: sind übringens 350.000 neuzulassungen im Vergleich zu 82.000 Geburten ...

WONDERMIKE

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kenough
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Die 3 Tonnen sind halt eine Übertreibung. Am Freitag bin ich mit einem Kia e-Niro Carsharing-Auto gefahren. Der gehört zur ersten Elektrogeneration, ist groß, hat eine große Batterie und wiegt 1775kg. Die Erfahrungen mit einem E-Auto, bei dem mit großen Aufwand Leichtbau betrieben wurde, haben ergeben, dass der Effekt vernachlässigbar ist(BMW i3). Insofern finde ich diese Sprüche über 3 Tonnen Panzer schon sehr Stammtisch.

Ich denke deine Familie gehört damit zur Ausnahme und du wirst wohl keine Kinder haben, wenn für dich ein modernes Auto nie in Frage gekommen ist. Spätestens dann sind Platzangebot, Sicherheit und Zuverlässigkeit sehr wichtig. Dass du gleich mit Flexen vor der Firma kommst ist schon langsam ein Indiz, dass du vielleicht Gefahr läufst dem ideologischen Beißreflex zu verfallen. Es gibt viele gute Gründe ein modernes Auto zu fahren, und die machen dich nicht zu einem bösen Menschen.

Der A nach B Spruch ist auch so pauschal. Stell dir vor, mein Vater ist mit seinen 2 Schwestern auf der Rückbank eines VW Käfers in den Urlaub nach Griechenland transportiert worden. Und was trägt das jetzt zur Diskussion bei? Das kann man weiterspinnen und dann wohnt man im Lehmhaus im Wald und scheißt in den Bach wie der Mogli :D Bleiben wir halt realistisch. Für die A nach B Menschen kann Zuverlässigkeit und ein gewisser Sicherheitsstandard auch entscheidend sein. Sogar der Dacia Spring Käufer entscheidet sich eben auch bewusst für ein neues Auto mit Garantie.

deleted060824


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Meine 3t bezogen sich auf den F150 Lighning (2950kg) und den kommenden Hummer EV mit zünftigen 4,1t. Das muss dann wirklich nicht sein, außer man "arbeitet" wirklich damit.

Der erste E-tron von Audi liegt mir 2,5t auch deutlich darunter.
Das Gewicht von EVs ist sicher nicht deren Hauptproblem. Full Size SUVs kommen nur auf Grund der Menge des verbauten Eisens/Stahls mit einem ziemlich dicken CO2 Rucksack daher, unabhängig vom Akku.*

Und am ländlichen Stammtisch brauchst mit EV`s erst gar nicht ankommen. Da wirst mit einem nassen Fetzen und vielen stereotypen Falschinformationen vertrieben. :D


*https://www.theguardian.com/environ...otprint-new-car
Bearbeitet von deleted060824 am 06.11.2021, 16:10

XXL

insomnia
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Zitat aus einem Post von WONDERMIKE
Die 3 Tonnen sind halt eine Übertreibung. Am Freitag bin ich mit einem Kia e-Niro Carsharing-Auto gefahren. Der gehört zur ersten Elektrogeneration, ist groß, hat eine große Batterie und wiegt 1775kg. Die Erfahrungen mit einem E-Auto, bei dem mit großen Aufwand Leichtbau betrieben wurde, haben ergeben, dass der Effekt vernachlässigbar ist(BMW i3). Insofern finde ich diese Sprüche über 3 Tonnen Panzer schon sehr Stammtisch.

Ich denke deine Familie gehört damit zur Ausnahme und du wirst wohl keine Kinder haben, wenn für dich ein modernes Auto nie in Frage gekommen ist. Spätestens dann sind Platzangebot, Sicherheit und Zuverlässigkeit sehr wichtig. Dass du gleich mit Flexen vor der Firma kommst ist schon langsam ein Indiz, dass du vielleicht Gefahr läufst dem ideologischen Beißreflex zu verfallen. Es gibt viele gute Gründe ein modernes Auto zu fahren, und die machen dich nicht zu einem bösen Menschen.

Der A nach B Spruch ist auch so pauschal. Stell dir vor, mein Vater ist mit seinen 2 Schwestern auf der Rückbank eines VW Käfers in den Urlaub nach Griechenland transportiert worden. Und was trägt das jetzt zur Diskussion bei? Das kann man weiterspinnen und dann wohnt man im Lehmhaus im Wald und scheißt in den Bach wie der Mogli :D Bleiben wir halt realistisch. Für die A nach B Menschen kann Zuverlässigkeit und ein gewisser Sicherheitsstandard auch entscheidend sein. Sogar der Dacia Spring Käufer entscheidet sich eben auch bewusst für ein neues Auto mit Garantie.

Das mit dem Flexen kommt nicht von mir sondern aus einem anderen Thread hier wo viele meinen als Firmenauto kann man ja keinen Skoda (oder wars was anderes) haben weil das ja vor den Kunden schlecht aussieht ...

Und ich hab keinen Beissreflex, aber mit dir über das Thema Auto und Umweltverschmutzung zu diskutieren erweckt in mir das Gefühl mit einem Fleischer über die negativen Sachen des Fleischkonsums zu reden, er kanns halt nicht schlecht finden weil seine Lebensgrundlage sonst eine andere ist ...

Und nein ich hab noch keine Kinder, ich glaube aber nicht das ich mit Kindern ein Auto brauchen würde, auch wenns zeitlich vielleicht ein Vorteil wäre. Aber einer der Gründe wieso wir im Moment keine Kinder haben wollen ist auch die Tatsache die oben erwähnt wurde, ich bin halt noch immer der Überzeugung das Kinder ein gutes Leben führen sollen könnten, die Grundlage dafür hauen wir uns aber gerade gemeinsam zusammen ...

Viper780

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Zitat aus einem Post von XXL
Und nein ich hab noch keine Kinder, ich glaube aber nicht das ich mit Kindern ein Auto brauchen würde, auch wenns zeitlich vielleicht ein Vorteil wäre. Aber einer der Gründe wieso wir im Moment keine Kinder haben wollen ist auch die Tatsache die oben erwähnt wurde, ich bin halt noch immer der Überzeugung das Kinder ein gutes Leben führen sollen könnten, die Grundlage dafür hauen wir uns aber gerade gemeinsam zusammen ...

Es geht mit Kinder (Mehrzahl) auch ohne Auto solang man Wien nicht verlässt oder mindestens einen 1:1 Betreuungsschlüssel hat.

Mit Auto macht man es sich aber deutlich leichter.
Sobald man wo hin muss wo man umsteigen muss ist es mit Kinder ein sehr großer Aufwand.

Ich bin schon öfter von Wien nach Linz und einmal nach Traun mit einem Kind öffentlich gefahren und das geht nur mit ausreichend Zeit und Flexibilität.
(U2->U1->Zug-> Straßenbahn) und dann muss man trotzdem abgeholt werden und das Glück haben dass ein Kindsitz vorhanden ist. Mit Zwei Kindern kannst nichtmal Taxi fahren da quasi alle nur maximal einen Sitz drinnen haben.

WONDERMIKE

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kenough
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Zitat aus einem Post von XXL
Das mit dem Flexen kommt nicht von mir sondern aus einem anderen Thread hier wo viele meinen als Firmenauto kann man ja keinen Skoda (oder wars was anderes) haben weil das ja vor den Kunden schlecht aussieht ...

Und ich hab keinen Beissreflex, aber mit dir über das Thema Auto und Umweltverschmutzung zu diskutieren erweckt in mir das Gefühl mit einem Fleischer über die negativen Sachen des Fleischkonsums zu reden, er kanns halt nicht schlecht finden weil seine Lebensgrundlage sonst eine andere ist ...

Und nein ich hab noch keine Kinder, ich glaube aber nicht das ich mit Kindern ein Auto brauchen würde, auch wenns zeitlich vielleicht ein Vorteil wäre. Aber einer der Gründe wieso wir im Moment keine Kinder haben wollen ist auch die Tatsache die oben erwähnt wurde, ich bin halt noch immer der Überzeugung das Kinder ein gutes Leben führen sollen könnten, die Grundlage dafür hauen wir uns aber gerade gemeinsam zusammen ...

Je nach Branche ist das so, ja. Gibt Kunden da geht man sicher nicht mit der Rolex hin und welche wo man gefragt wird ob das Geschäft schlecht läuft wenn man mit einem Skoda vorfährt. Aber du hast das hier so geschrieben, als ob Status das Hauptmotiv hinter einem Neuwagenkauf ist und das mit deinen Käufen verglichen. Daher liegts nahe, dass du von Privat-PKW sprichst. Dann wird das jetzt noch mit Firmenautos vermischt, wo man oft eh sehr stark bei der Wahl eingeschränkt ist.. also das ist schon sehr flexibel dahinargumentiert, sorry wenn ich nicht folgen konnte. Lichtblick: die Jugend flext mit dem Auto eigentlich nur noch abseits des urbanen Raums oder in gewissen Kulturkreisen. Das Auto ist eh uncool geworden und auch den Führerschein machen immer weniger junge Menschen. Das Moped ist auch nicht mehr sehr beliebt.

Du kommst immer mit einem Standpunkt in solche Diskussionen: Wir dürfen keine Autos mehr bauen und die bestehenden können gnadenhalber zamgfahrn werden. Ok, damit ist dann die Diskussion für beendet erklärt nehme ich an? Das meine ich halt mit Keule. Da kann ich auch in jeden Festival Thread reinkrachen und fordern, dass es sowas nur noch mit lokal ansässigen Musikerinnen gibt oder gleich völlig in die digitale Welt verlagern.

Es geht ja um das Szenario, dass du ein Auto kaufst oder gekauft hast, und welche Ansprüche du an dieses Fahrzeug stellst. Ich kann mir gut vorstellen, dass du mit Kindern eben etwas anderes kaufen würdest als den 15 Jahre alten Gebrauchten. Mehr hab ich damit nicht gemeint. Wenn der Alltag der Familie öffentlich gut bewältigbar ist freuts mich. Für uns als DINKs ist das nicht möglich. Bereits der Besuch von Freunden 4-5 Ortschaften weiter erfordert ein Kraftfahrzeug, weil die nicht wie wir entlang der Hauptverkehrsroute liegen.

XXL

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Dann kennst du andere junge Autofahrer als ich, da spielt sich noch genug ab ...

Und Nein ich bin nicht gegen neue Autos, aber es ist halt wie bei jedem Markt, die Zahlen steigen, weil man ja immer bessere Ergebnisse als vorheriges Jahr haben will (Wirtschaftswachstum ist ja die wichtigste Kennziffer für unsere Wirtschaft), nur gehört da wie auch allgemein mal nachgerechnet was das eigentlich heisst?

Das eigentlich Argument das ich hatte ist ja das E-Fuels nur aus dem Grund gepusht werden das man bis 2035 oder 2045 oder wann auch immer jetzt alle meinen nur mehr Elektroautos verkaufen zu wollen noch mit gutem Gewissen Verbrenner verkaufen kann.

Und das ist im Grunde nicht anderes als Greenwashing und hilft bei der Klimakrise keinen Meter und leider trifft das auch zu einem großen Teil auch auf Elektroautos zu.

Wenn wir weiter glauben das die Minischritte die z.b. bei der COP26 beschlossen werden irgendwas bringen werden dann haben wir 2035 weit über die 1,5 Grad Temperatursteigerung und dann wirds schön langsam ungemütlich.

Aber jetzt wirst du wieder sagen: Woher kommt die Info und wieso glaube ich das es schlimm ist wenn die Erde so warm wird und woher kommt mein Gedanke das dann die Nahrungsversorgung auch Probleme macht.

Aber da muss ich dir dann leider sagen das ich es müssig bin das ganze noch weiter zu erklären und muss dir leider sagen: Wenns dich interessiert fang mal da an: https://rebellion.global/de/blog/20...tell-the-truth/
http://climatejusticenow.org/

Römi

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Bei den Jungen ist das Auto sicher nur so lange uncool solange sie von Papa und Mama herumkutschiert werden.

E fuel finde ich nicht schlecht. Sicher verbesserungswürdig und nicht die Endlösung, aber das ist das heutige EV auch nicht (siehe alleine Strommangel derzeit). Wenn es ein wenig was beitragen kann dann her damit.

Man kann ein Auto schon 20J fahren (mein voriges hatte ich 15J) aber die heutigen Autos eher nicht mehr.
Anstatt ständig die Autofahrer mehr auszuquetschen wäre es besser die Gesellschaft umzubauen, denn langfristing wird das die Lösung sein (oder halt Fusion/andere Wundertechnologie)

Viper780

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Aber efuels brauchen deutlich mehr Strom. Alsdorf ist es da für Maler sicher keine Alternative

Römi

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Kommt halt drauf an wie das im detail hergestellt wird, aber gerade weil erneuerbare energie eher erratisch ist, könnte das eine art Energiespeicher dafür sein.
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