Wird einer dieser Kühler...
...Alpha, Swiftech & Co schlagen können?
Immer mehr neue Kühler kommen auf den Markt und versprechen mit neuem Design und besseren Lüftern das Beste vom Besten zu sein. Ob sie sich gegen alte bekannte und bewähre Luftkühler durchsetzen können, versuchen wir mit dem mittlerweile sechstem Kühlertest an 8 Kühlern herauszufinden.
Einleitung: Durch Preisverfall und Preisschwankungen halten wir es nicht sinnvoll die Kosten zu erwähnen, da diese so und so die Kühlleistung eines Kühlers nicht beeinflussen.
Wie üblich dient als Testoberfläche unsere
Kühlertestbox.
Sponsoren: Wie schon bereits üblich wurden diese Kühler von
RASCOM zur Verfügung gestellt und können bei diesem natürlich auch käuflich erworben werden. Vielen Dank für die überaus Großzügige Versorgung von Testhardware.
Die Testkandidaten: Coolermaster AAC-001 http://www.coolermaster.com/Coolermaster HCC-002 http://www.coolermaster.com/Coolermaster HCC-003 http://www.coolermaster.com/Coolermaster HHC-L61 http://www.coolermaster.com/Coolermaster HSC-V62 http://www.coolermaster.com/Coolink Cooling Engine mit Y.S. Tech Regelbar 80mm http://www.coolinkcooler.com.tw/Coolink Cooling Engine 111 (silent) http://www.coolinkcooler.com.tw/Smartcooler FSM1186T Coolermaster: Coolermaster steht für Qualität, was die vielen Besitzer der Coolermaster Produkte sicherlich bestätigen können. Eine weitere große Sparte bietet Coolermaster mit einer Unmenge an verschiedenen Luftkühlern die sich alle in hervorrangender Verarbeitungsqualität präsentieren.
Ein hier entstandenes Manko sind die fast gleichen Produktbezeichnungen die nicht nur bei den standard Lüftkühlern für Verwirrung sorgen. Denn Kühlernamen wie z.b. HCC-xxx und HHC-xxx führen unweigerlich zum Chaos wenn Experten und User miteinander die Vor und Nachteile eines Kühlers besprechen und sich unabsichtlich vertippen. Hier wären zumindest für die Topp Produkte einfallsreichere Namen, wie sie z.B. Kanie( Wing, Hedgehog) verwendet, sehr hilfreich.
Coolermaster setzt aber nicht nur bei den Namen Ähnlichkeiten, sondern verbessert mit jedem neuen Kühler den Gesamteindruck. So ist es bei Coolermaster zum Standard geworden bei jedem neuen Kühlkörper die selbe Klammer zu verwenden. Weiters ist auch zu bemerken, dass sehr viele Variationen der Kühler unter die Benutzer gebracht werden, Versuche am lebenden Objekt sozusagen, um es forsch auszudrücken. Aber so kann Coolermaster anhand eines breiten Benutzerbandes die Vor und Nachteile der Kühler sehr genau bestimmen um schlussendlich mit immer einfacheren Mitteln, sei es einer einheitlichen Klammer, oder einem einheitlichem Boden, eine günstige idealisierte Version eines Kühlers auf den Markt zu bringen. Die Versuche der verschiedenen Wege von Kühlkörpern werden anschließend in diesem Test analysiert.
Coolink: Coolink erscheint erst seit kurzem im deutschsprachigen Raum, haben sich aber mit ihren günstige Hochleistungskühlern einen soliden Namen aufgebaut. Mittlerweile kennen sehr viele Kunden die einfach wirkenden Kühler mit dem Kupferboden und den speziell aufgelöteten Aluminiumfinnen. Mit einer immer schneller wachsenden Produktpalette, an neuen Kühlern oder verbesserteren, leiseren Versionen, verspricht dieser Kühlerhersteller hohe Kühlleistung zum fairen Preis. Mit 2 leisere Lüfter die zusammen mehr Volumendurchsatz haben als 1 großer lauter Lüfter scheint Coolink den Weg zum Ideal zu suchen. In Zukunft dürfen wir uns sicher noch über hervorragende leise Luftkühler freuen.
Name: Coolermaster AAC-001 gesponsert von und erhältlich bei:
RASCOMgetestet mit unserer
Kühlertestbox.
Aussehen: Eigentlich müsste dieser Kühler mit seinem Design und Aufbau den Namen eines Standardkühlers tragen, denn der Aufbau ist von anderen Coolermaster Kühler bekannt. Reines Aluminium, die klassische Form der Kühlrippen, in der Mitte höher als am Rand, und ein Gestell für den Lüfter, dass auf die Seitenwände gesteckt wird, lassen erahnen welche Vorväter dieser Kühler hat. Und tatsächlich stammt er der Gruppe DP5 ab, denn der Serienname dieses Kühlers lautet DP5 6131C-A1 und wurde vermutlich Aufgrund der Klammer in AAC-001 umbenannt.
Klammer: Diese Klammer kommt bei fast allen neuen Coolermaster Modellen zum Einsatz. Hier dürfte eine recht brauchbare Klammer entwickelt worden sein, die wenig Probleme bereitet. Und tatsächlich gestaltet sich das Montieren des Kühlers als keine Haarsträubende, schweißtreibende Arbeit, bei der man den Schraubenzieher benötigt. Die große Halterung bietet genügend Haltefläche und hat dennoch genügend Abstand zu möglichen Transistoren auf der Platine. Ob hier vielleicht noch eine Verbesserung bezüglich „6 Nasen“ Halterung erfolgt bleibt zu hoffen, denn Kampfgewichte kommen dennoch bei Transporten ins schwanken.
Lüfter + Kühlerdaten: Lüftermaße: 60x60x13mm
Kühlermaße: 80x60x41mm
Volumendurchsatz: 28CFM / 47m³/h
Betriebsspannung: 12v
Maximale Drehzahl: 5400U/min
Lärmpegel:
38dB Kühlleistung: 44,6°C Dass dieser Kühler von AMD bis zu einem Athlon XP 2100+ freigegeben ist, bestätigt wieder mal, dass hier auf die Sommerhitze vergessen werden will, oder einfach vergessen wurde. Denn mit einer Endtemperatur von 44,6°C wird ein schlecht belüftetes Case mit einem Backrohr in der Küche konkurrieren können. Für schwächer ausgelegte Prozessoren dürfte dieser Kühler jedoch in Komplettsystemen eine günstige Alternative zu Leistungsstärkeren, lauteren Kühlern sein, vorrausgesetzt das Gehäuse wird ausreichend belüftet.
Name: Coolermaster HCC-002 gesponsert von und erhältlich bei:
RASCOMgetestet mit unserer
Kühlertestbox.
Aussehen Dieser Kühler aus der HCC Reihe hat, im Gegensatz zu seinen Kollegen, auch die Kühlrippen aus Kupfer. Diese sind sehr sauber mit dem Kupferboden verlötet. Der Mantel besteht aus Aluminium und ist mit der Grundplatte über 4 kleine Schrauben verschraubt. Der Boden ist eine einfache Kupferplatte. Die Kühlrippen sind unkompliziert einfach ausgeführt und im wesentlichen nur 26 gerade Bleche. Trotz allem wirkt die Verarbeitung sehr solide, kein überschüssiges Lötzinn, keine scharfen Kanten bei der Abdeckung. Der Kühler wurde dem Leistungszuwachs der Prozessoren angepasst, denn früher wurde dieser Kühler mit einem 4500U/min Lüfter ausgeliefert.
Klammer: Genauere Beschreibung siehe Coolermaster AAC-001 Klammer auf Seite 4.
Lüfter + Kühlerdaten: Lüftermaße: 60x60x25mm
Kühlermaße: 60x60x30mm
Volumendurchsatz: 38CFM / 64m³/h
Betriebsspannung: 12v
Maximale Drehzahl: 6800U/min
Lärmpegel:
46dB Kühlleistung: 38,6°C Der verstärkte Lüfter bringt vermutlich nicht nur mehr Lautstärke sondern auch reichlich an Kühlleistung. Der kleine Kühlkörper bringt es auf 38,6°C womit er sich keine Blöße gegenüber weitaus größeren Kühlkörpern geben muss. Die Anzahl und Dicke der Kupferrippen dürften somit nicht so schlecht gewählt sein.
Name: Coolermaster HCC-003 gesponsert von und erhältlich bei:
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Kühlertestbox.
Aussehen 25 hohe Aluminiumkühlrippen die mittels Speziallot auf dem Kupferboden aufgelötet sind prägen diesen großen Kühlkörper. Wie bei der ganzen HCC Serie zu finden, hat auch dieser Kühlkörper eine perfekt gearbeitete Abdeckung aus Aluminium. Scharfe Kanten sucht man hier umsonst. Ansonsten sicht einem der sehr niedrige Lüfter ins Auge. Untypische 15mm ist dieser nur hoch. Bei diesem Modell ist die Abdeckung nicht verschraubt sondern genietet. In diesem Fall sehe ich nur einen Nachteil, man kann diese dann nicht einfach abnehmen, um den Kühler nach langem Bebrauch gründlich von Staub zu reinigen.
Klammer: Genauere Beschreibung siehe Coolermaster AAC-001 Klammer auf Seite 4.
Lüfter + Kühlerdaten: Lüftermaße: 60x60x15mm
Kühlermaße: 80x60x58mm
Volumendurchsatz: 25CFM / 42m³/h
Betriebsspannung: 12v
Maximale Drehzahl: 6500U/min
Lärmpegel:
43dB Kühlleistung: 41,8°C Der kleine Lüfter verrichtet hier wahre Meisterleistungen, denn mit 41,8°C ist das Ergebnis besser, als vermutet. Wie viel Unterschied hier Aluminiumrippen zu Kupferrippen haben bleibt leider ein Rätsel. Unter Umständen könnte man die Höhe sogar reduzieren ohne Kühlleistungseinbußen zu erleiden. Ob hier ein Coolermaster üblicher 60x60x25mm Lüfter mit ein wenig mehr m³/h noch bessere Ergebnisse erzielen könnte? Nein, nicht erwähnenswert, denn eine Besserung von 0.3°C ist vernachlässigbar.
Name: Coolermaster HHC-L61 gesponsert von und erhältlich bei:
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Kühlertestbox.
Aussehen Äußerlich unterscheidet sich der HHC-L61 nicht von seinem Vorgänger dem HHC-001, lediglich ein anderer Lüfter thront auf der Heatpipe.
Klammer: Siehe Coolermaster AAC-001 Klammer auf Seite 4.
Lüfter + Kühlerdaten: Lüftermaße: 60x60x25mm
Kühlermaße: 80x60x44mm
Volumendurchsatz: 14CFM / 23m³/h
Betriebsspannung: 12v
Maximale Drehzahl: 3000U/min
Lärmpegel:
27dB Kühlleistung: 44,5°C Dass der Wechsel von einem starken auf einen schwachen Lüfter Konsequenzen haben muss, ist jedem klar. Mit 44,5°C liegt der HHC-L61 5,8°C hinter dem stärkerem Modell HHC-001. Man muss hierbei aber sagen, dass der HHC-001 mit einem Lüfter arbeitet, der den dreifachen Volumendurchsatz hat. Aber durch den wesentlich leiseren Lüfter dürfte nun auch dieser Kühler seine Anhänger finden.
Name: Coolermaster HSC-V62 gesponsert von und erhältlich bei:
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Kühlertestbox.
Aussehen Ein ganz neuer Kühler der Coolermasterfamilie. Ein Modell, dass schon eine Reihe guter Eigenschaften vieler anderer Kühlkörper verbindet. Da wäre klassisch bewährte Kupferboden mit aufgelöteten Kupferrippen. Um die Kontaktfläche der Kühlrippen für die Übergang zum Boden zu erhöhen, haben diese unten einen Falz. Bei genauem betrachten fällt auch die Form der 36 dünnen Kühlrippen auf, diese sind nämlich, wie beim Namensfetter HSC-001, gebogen (skived Fin) damit der Luftstrom zwischen den Rippen diese auch berührt. Dass auch hier die typische Coolermaster Klammer zum Einsatz kommt ist selbstverständlich. In Kupferfarbe präsentiert sich auch die Aluminiumabdeckung, man soll sehen, dass es sich um ein Prachtstück an Kupferkühler handelt.
Bei dem Lüfter handelt es sich um einen neuen Temperaturgeregelten Lüfter, der selbstständig die Drehzahl der Temperatur anpasst. Der Sensor hierzu sitzt unter dem Lüfter nahe den Kühlrippen. So soll laut Coolermaster der Luftstrom nicht direkt den Sensor treffen und dieser kann die Temperatur besser erfassen. Es werden zwar unnötige Kabel vermieden, aber diese Lösung bedarf der Verbesserung, da die Verwirbelungen ausreichen um dem Sensor frische Luft zuzuführen und damit sein Eingreifen verfälschen. Hier wäre der Platz an der Bodenplatte bei der Abdeckung zu bevorzugen, da dort der Lüfter keinen Einfluss durch seinen Luftstrom hat. Bei sehr hohen Taktfrequenzen dürfte es zwar ausreichen, da die Temperatur sofort ansteigt, der Lüfter nachregelt und die Temperatur wieder schnell sinkt. So ist ein andauerndes Anschwellen des Lärmpegels und Volumenstrom unvermeidlich. Ob das nicht mehr stört als permanentes Getöse bleibt an dem Nutzer. Ein weiteres Problem hier wäre ob der Prozessor nicht zu schnell in einen Kritischen Bereich kommt und dann durch Abschalten Schaden verhindert.
Klammer: Genauere Beschreibung siehe Coolermaster AAC-001 Klammer auf Seite 4.
Lüfter + Kühlerdaten: Lüftermaße: 60x60x25mm
Kühlermaße: 60x60x29mm
Volumendurchsatz: 16 - 36CFM / 27 - 61m³/h
Betriebsspannung: 12v
Maximale Drehzahl: 3000 - 6800U/min
Lärmpegel:
27 - 48dB Kühlleistung: 39,6°C / 47,7°C Bei 6800U/min vermag dieser Kühler unsere Testbox auf 39,6°C zu kühlen, was für diese Größe kein schlechtes Ergebnis ist. Doch wie bereits oben angesprochen ist der Temperaturgesteuerte Lüfter nicht ausgereift. Er kann zwar die Temperatur bei 47,7°C halten, aber diese ist im Vergleich mit anderen Kandidaten sehr hoch. Natürlich wird der Lüfter etwas höher und damit stärker drehen, wenn der Kühlkörper in einem geschlossenem Gehäuse zum Einsatz kommt. Immerhin hat man einen Kühlkörper der im Winter leise ist und im Sommer das Potential hat den Prozessor noch ausreichend zu kühlen, auch wenn dies eine Steigerung des Lautstärke mit sich zieht.
Name: Coolink Cooling Engine mit Y.S. Tech regelbar 80mm gesponsert von und erhältlich bei:
RASCOMgetestet mit unserer
Kühlertestbox.
Aussehen Bei diesen Kühler handelt es sich um eine Combo aus verschiedenen Teilen. Der Kühlkörper von Coolink wird über einen Lüfteradapter mit einem regelbarem 80mm Y.S. Tech belüftet. Der Kühlkörper bietet einen kleinen, aber soliden Anblick. Ein Kupferboden mit 38 sehr dünnen, aufgelöteten Kühlrippen bildet die Basis, über der eine Abdeckung aus Aluminium angebracht ist. Der Lüfteradapter ist aus einem 80x80mm Aluminiumblock gedreht und sieht tadellos aus. Exakte Bohrungen keine scharfen Kanten oder Ecken zeugen von Qualität. Coolink verzichtet hier auf ein Lüftergitter, dass sicher nicht notwendig, aber praktisch wäre.
Klammer: Die Klammer ist nur für den einmaligen Einbau gedacht, denn oftmaliges Ein und Ausbauen erfordert viel Geschick mit dem Schraubenzieher und vergrößert die Möglichkeit auf ein Missgeschick, zz.B mit dem Schraubenzieher auszurutschen und das Mainboard zu beschädigen. Immerhin ist die Klammer sehr stark und so ist es unmöglich, dass sich der Kühler mitsamt Lüfter beim Transport löst und so den Prozessor oder die Nasen beschädigt.
Lüfter + Kühlerdaten: Lüftermaße: 80x80x25mm
Kühlermaße: 60x65x28mm
Volumendurchsatz: 10 - 49CFM / 16 - 83m³/h
Betriebsspannung: 12v
Maximale Drehzahl: 700 - 3700U/min
Lärmpegel:
17 - 39dB Kühlleistung: 41,8°C / 46,8°CZum einen wurde der Lüfter mit maximaler Drehzahl betrieben, um das Potential des Kühlers zu ermitteln. Mit 41,8°C durchaus akzeptable für den kleinen Kühlkörper der alten Generation. Zum anderen wurde der Lüfter auf LOW betrieben. LOW ist jene Drehzahl und Lautstärke mit der das Lüftergeräusch nicht die Dominanz bei einem laufendem Computer übernimmt. Würde man den Kühlkörper mit diesem Lüfter das erste mal einbauen, würde man diese Drehzahl stellen, um zu erkunden ob das gefällige Summen des Lüfters den Prozessor ausreichend kühlen kann. Mit 46,8°C ist diese 5°C höher als unter voller Drehzahl aber für viele Prozessoren ausreichend.
Name: Coolink Cooling Engine 111 (silent) gesponsert von und erhältlich bei:
RASCOMgetestet mit unserer
Kühlertestbox.
Aussehen Bei der Coolink Cooling Engine 111 kommt der selbe Kühlkörper zum Einsatz wie bei der vorherigen regelbaren Version mit dem 80mm Y.S. Tech Lüfter. Da das Gespann sehr niedrig ist, eignet sich dieser Kühler hervorragend für Desktop und Minigehäuse. Wie auch bei der Y.S. Tech Version wird auf ein Lüftergitter verzichtet.
Klammer: Genauere Beschreibung siehe Coolink Cooling Engine mit Y.S. Tech regelbar 80mm auf Seite 9.
Lüfter + Kühlerdaten: Lüftermaße: 60x60x10mm
Kühlermaße: 60x65x28mm
Volumendurchsatz: 23CFM / 39m³/h
Betriebsspannung: 12v
Maximale Drehzahl: 4700U/min
Lärmpegel:
33dB Kühlleistung: 44,1°C 44,1°C, bei weitem keine schlechte Leistung für den Zwerg. Somit dürfte sein Einsatzgebiet wie vorher angedeutet in der Desktop und Minigehäuse Branche liegen, da hier die Prozessoren meistens nicht übertaktet werden und somit die Leistungsabgabe den Kühler nicht überfordern kann.
Name: Smartcooler FSM1186T gesponsert von und erhältlich bei:
RASCOMgetestet mit unserer
Kühlertestbox.
Aussehen Hier handelt es sich ohne Zweifel um ein Überbleibsel der alten Kühlergeneration, als die Prozessoren noch nicht so Leistungshungrig waren wie heute. Immerhin hat dieser Kühler einen Kupferboden auf dem Aluminiumrippen montiert sind. Anhand der Außenmaße eignet sich dieser Kühler allerdings auch als Grafikkartenkühler oder als Chipsatzkühler .
Klammer: Die Klammer ist sehr schlicht aufgebaut und benötigt einen Schraubenzieher um eingebaut zu werden. Halten wird sie den leichten Kühler allemal.
Lüfter + Kühlerdaten: Lüftermaße: 40x40x18mm
Kühlermaße: 60x50x35mm
Volumendurchsatz: kA
Betriebsspannung: 12v
Maximale Drehzahl: 2700U/min
Lärmpegel:
~24dB Kühlleistung: 57,2°C Der Smartcooler vermag es immerhin die Temperatur des Testbox auf 57,2°C zu halten, womit er besser ist als der Intel original P3 boxed Kühler. Für alte Celeron Prozessoren in Divx-Computern dürfte er allemal reichen, da er sehr leise ist.
Gesamtvergleich Beim sechsten Kühlervergleich wurde auch wieder die Lautstärke in der Tabelle mitaufgenommen. Diese ist ½ der tatsächlichen Lautstärke um die Tabelle übersichtlicher zu halten.
Die früher getesteten Kühler und deren Ergebnisse findet ihr
hier.
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