Ein Einblick in das Z97-Lineup von ASUS

mat 10.05.2014 925 0

Schon Mitte April durften wir in Berlin das neue Mainboard-Lineup von ASUS mit dem Z97-Chipsatz genauer unter die Lupe nehmen. Anhand von technischen Vorträgen wurden uns die neuen Features wie der M.2-Support, die verbesserte BIOS-Optik und SATA Express erkärt, sowie die dahinterstehenden Strategien nähergebracht. Wir fassen zusammen, was euch mit Haswell Refresh bei ASUS erwartet.

Allem voran gefällt uns die neue Optik des Main-Lineups. Gold ist zwar immer noch die primäre Farbe, aber sie wurde stark abgeschwächt und wirkt nun edel statt plump. Weiters wurde die Southbridge mit einem runden, sehr subtilen Heatspreader versehen. Der thermische Unterschied ist wohl gering, aber optisch ist das frischer Wind unter den Hauptplatinen. Am Lineup selbst hat sich im Prinzip nichts geändert: ASUS setzt weiterhin auf ein Deluxe-Modell, zwei Pro-Modelle, ein umfangreiches WS für Workstations, ein „I“ für Micro-ATX und die eher unauffälligen Einstiegs-Boards mit dem Suffix „A“.

Das Main-Lineup mit den Modellen Deluxe, Pro, I und A hat sich optisch nur leicht geändert, wirkt aber nun deutlich edler für unsere Augen.

Auch an der ROG-Serie mit unseren geliebten Maximus-Mainboards wurde Hand angelegt, um das Design zu verfeinern. Die Änderungen halten sich im Vergleich zur Vorgängergeneration dennoch in Grenzen. Hier führt ASUS dafür ein neues, gut 30-40 US-Dollar günstigeres ATX-Modell ein. Das Maximus VII Ranger liegt direkt unter dem Hero, wurde dafür allerdings auch entsprechend abgespeckt.

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