HP
Legend Moneymaker
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x3
† 18.03.2006
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wundert mich nicht! windows schaut ja nur so unsicher aus, da es jeder hat! wenn mehr leute mac haben würden, als windows ...
naja es wird halt immer dort schaden vollrichtet wo es viele user erwischt, würde ja sonst keinen sinn ergeben!
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smashIt
master of disaster
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Allso, dann rechnen wir mal: OS Lücken Remote Kritisch
OSX 36 22 12
WinXP 46 22 14
Suse ES8 48 28 13
RH AS3 50 33 6
Solaris 9 60 ?? 12
Wie man schön sehn kann is OSX immer noch eins der Sichereren systeme, und Linux tummelt sich im hinterren Feld. Wenn man dann noch beachtet das WinXP das am stärksten angegriffene System is find ich die Leistung von MS schon beachtlich. Man muß aber auch beachten das RH nen kürzeren beobachtungszeitraum hatte. Und im vergleich dazu schaut euch mal http://secunia.com/product/344/ an. Da können alle anderen noch einiges Lernen. Meines wissens nach is OpenVMS bis heut ungehackt
Bearbeitet von smashIt am 06.07.2004, 17:17
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dosen
Here to stay
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naja mir is wurscht, arbeite/sitze zwar lieber am mac aber dank der nicht so hohen verbreitung und der wenigen viren kann man ruhig sagen - sicherstes os
wenigsten angriffe eigentlich
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COLOSSUS
AdministratorGNUltra
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Wie arm muss man eigentlich sein, um Distributionen auf Remote Holes zu testen, und das dann auf Linux itself umwälzen? ._O Da kann Linux, der Kernel selbst, wohl GAR NICHTS dafür (wobei das in dem Atikel Gott sei Dank eh nicht wirklich der Fall ist, für Trolle gibt's aber trotzdem genug Ösen, um in diese einzuhaken). Durch geschickte Wahl der eingesetzten Software kann man die Zahl der möglichen Exploits noch ganz schön drücken. Achja, ich halte ürbigens weder von SuSe, noch von Red Hat besonders viel. Wollte ich nur gesagt wissen. Das wirkliche Problem ist ja nicht die absolute Zahl der Fehler im System, sondern, wie schnell diese gefixt werden, bzw., wie einfach sie auszunutzen sind. MS stuft ja immer mal wieder einen potentiell kritischen Bug als "ungefährlich" ein, und schert sich nicht weiter drum. Bei OSS gibt's sowas nicht, irgendjemand findet sich immer, der einen Patch bastelt. Auch finde ich es beunruhigend, mit welchem Aufwand MS-Produkte immer wieder exploitiert werden können, Beispiel SQL Slammer/Blaster -> jeweils EIN malicious Packet reicht. Von MacOSX weiß ich nicht viel mehr, als dass es hübsch anzusehen ist, und von seinen Anhängern kritiklos vergöttert wird. Aber ich halte es dennoch, trotz all der hartnäckigen Schönrederei von MS-Anhängern, nicht für unsicherer als Windows.
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that
Hoffnungsloser Optimist
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Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. Linux-Distributionen enthalten um ein Vielfaches mehr Software als Windows, insofern ist es bemerkenswert, dass es nur eine vergleichbare Anzahl von Exploits dafür gibt.
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gue
Addicted
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****** auf Fakten! Linux r00lzzZ!!!
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daisho
SHODAN
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Ich finde Windows gar ned so schlecht. Für die "paar" Programmierer (im Gegensatz zu ner Weltweiten Community wie bei Linux) die dort Arbeiten leisten die einiges! Wer sagt Windows ist schlecht --> stfu Windows is a super OS, wer was anderes behauptet ist dumm. Das einzige was mich ankotzt: Kompatibilität Alle arbeiten für Windows Wie wärs mal zur Abwechslung mit "alle Games/Apps auch für Linux/Mac/... kompilieren" ? Windows emulieren interessiert mi ned @ linux-user die jetzt auf winex oda so verweisen wolln
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RIDDLER
Dual CPU-Fetischist
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aaahhh, das tut gut zu lesen wie schon weiter oben erwähnt ist es in anbetracht der starken verbreitung und den verschiedenen angriffen/viren, denen es tag für tag ausgesetzt ist, eines der sichersten systeme überhaupt. und ich denke, wenn man ein os, sagen wir mal theoretisch, unhackbar gemacht werden würde, dann würde sich das os niemand mehr leisten können. ich will jetzt keine blöden sprüche in bezug auf 70 cent lizenzen hören.
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COLOSSUS
AdministratorGNUltra
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eines der sichersten systeme überhaupt. Höhöhöhö... unter den 3 verbreitesten OS gehört es ganz sicher zu den Top 3. Das "Argument" mit den beteiligten Entwicklern im Entstehungsprozess möchte ich damit entkräften, dass MS tausende bezahlte, und folglich eigentlich genügen motivierte, sicher auch intelligente und begabte Experten beschäftigt, die NICHTS anderes machen (müss(t)en), als sich um ihr OS zu kümmern. Was dabei rauskommt, sieht man deutlich bei z.b. Windows XP im Vergleich zu Windows 2000 - (ich gehe einmal von) mehre(n) Millionen Entwicklungsstunden (aus); und beschert wird dem User der Windows Movie Maker, ein TCP-Port-Blocker, eine simple Systemwiederherstellung, MS Paint das auch mit JPEG umgehen kann, und ein paar andere Kinkerlitzchen wie netzwerkfähige Pausenspielchen. Das ist - meiner Meinung nach - die falsche Richtung. Es wird Zeit für eine Innovation, wie das damals von *DO*S auf NT war. Man kann nicht einfach Jahr(zehnt)ealten Code immer wieder recyclen, und elementare Design-Flaws durch langsames, aber stetiges Deaktivieren von immer mehr Komfortfeatures, die riesige Sicherheitslücken in sich bergen, ungeschehen machen. Eine Linux-Box kann ich ganz ohne Probleme so aufsetzen, dass KEIN Dienst/Service/Daemon auf irgendeinem Port listened - DAS ist dann sicher. Auf einem WindowsNT-System laufen aber immer so viele Dienste mit, die (unabsichtliche? und) unsichere Netzwerkfähigkeit implementiert haben, dass es mittlerweile so weit gekommen ist, dass man sich nicht ohne Portblocker und ungepatchtem WinNT 5.x in's Internet einwählen kann, ohne den RPC-Dienst kläglich sterben zu sehen. Durch EIN EINZIGES TCP-Paket. Natürlich weisen auch freie Softwareprojekte immer wieder Schwachstellen auf, der Linux-Kernel hat das, vor allem in den letzten Tagen, von Zeit zu Zeit immer wieder bewiesen. Allerdings hat Linux gegenüber MS-Produkten einen ganz entscheidenden Vorteil, nein, sogar zwei: Erstens - JEDER kann einen Patch für den Source entwickeln, und zur Verfügung stellen. Open Source. Zweitens - Tranparenz. Anders als MS werden manche Bugs nicht einfach totgeschwiegen, nein, es wird darauf aufmerksam gemacht, auch wenn es schmerzt, Fehler zuzugeben. Diese (meiner Meinung nach für ein in letzter Konsequenz sicheres System absolut notwendige) Philosophie findet sich z. B. in den Social Contracts von Gentoo und Debian wieder. Und es ist dieser Grundsatz, der es unumstößlich macht, dass ein kommerzielles Produkt NIEMALS den Grad an Sicherheit erreichen wird, den Linux schon jetzt bietet, bzw. im Laufe der Zeit noch erreichen wird. Wer bei Windows von sicher spricht, ist in meinen Augen einfach nur weltfremd. 0.02€
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daisho
SHODAN
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Richtig Intelligent wäre einmal eine komplette Neuprogrammierung von Windows. Das OS wurde ja immer Stück für Stück erweitert und sucked somit mit jeder Version mehr @Transparenz: Ist alles Marketing. Bei Linux muss sich niemand rechtfertigen Wenn Mr. Gates zugeben würde: "Unser OS hat so viele Bugs, aber egal das haben die anderen auch...", dann würde sofort überall geschrieben werden "Windows = schlecht" und "Bill Gates macht andere schlecht" Was sucked an Windows ist, das sofort bei einer Standard-Installation alles aktiviert ist (in Win2k3 nicht der Fall, aber leider nur als Server-Version und somit teuer verfügbar) Aber ein guter Sysadmin checked das schon, da braucht man sich auf nem Windows-System auch ned vor Blaster & Co fürchten
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Master99
verträumter realist
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Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. ack Objektiver Vergleich nicht möglich Secunia schränkte seine Analyse jedoch gleich wieder ein und gab zu, dass ein direkter und objektiver Vergleich kaum möglich sei. Zudem sei ein Produkt nicht zwingenderweise auch sicherer, nur weil weniger Sicherheitslücken entdeckt wurden, so Kristensen. also wie siehs selber schreiben sagt der ganze artikel nit wirklich was aus, bzw. nicht das man jetzt sagen könnte das ist jetzt besser wie des andere bzw. umgekehrt! edit) Richtig Intelligent wäre einmal eine komplette Neuprogrammierung von Windows. Das OS wurde ja immer Stück für Stück erweitert und sucked somit mit jeder Version mehr komplette neuprogrammierung würd ich nicht sagen, is ja viel code da der gut funktioniert... neustrukturierung wäre was. eine abspeckung vom kernel, modulasierung, ....
Bearbeitet von Master99 am 07.07.2004, 13:40
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d3cod3
Legend...
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hm, wenns so super sicher ist... wieso geht dasnn mein windows schon ein wenn ich es aufsetzte und dabei am netz hänge? beim macosx einrichten geht das ohne probleme und problem is halt auch dass windows lücken eher "deppenlücken" sind wo jeder mit nem tool oder bissl code reinbohren kann und bei anderen systemen sowas wie wissen dabei sein muss...
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dosen
Here to stay
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naja bei macos braucht man ned viel tun, sitz nur hinter einer firewall und keinen virenscanner ect. btw. ja mir is auch schon 2 mal passiert das ich windows aufgesetzt habe und gleich nach 2 min. viren hatte, jetzt schau ich immer 2mal ob das kabel vom inet auch abgesteckt ist
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COLOSSUS
AdministratorGNUltra
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ack
also wie siehs selber schreiben sagt der ganze artikel nit wirklich was aus, bzw. nicht das man jetzt sagen könnte das ist jetzt besser wie des andere bzw. umgekehrt! Ich hätte mich nicht noch ein weiteres Mal darüber echauffiert, wenn ich heute nicht in der Trafik die aktuelle Ausgabe der Chip unter meine kritischen Augen bekommen hätte, die mit (nicht wirklich wörtlich zitiert ;> "Windows sooooo secure, Windows sooo kicky!11" titelt. Bäh. Würg.
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