Windows 11

Zitat aus einem Post von Viper780

Ich find es gut nicht mehr Win+Strg+S merken/drücken zu müssen sondern zum alten eintrainierten PrntScr Knopf zu greifen

auf win+ctrl+s hab ich aber meine hand immer liegen oder in der nähe, zum printscr muss ich extra von der maus weg und zur tastatur hingreifen oder mit der anderen hand quer über die tastatur
wobei microsoft ja bei allen UI änderungen der letzten 10 jahre probiert, dass man von der maus wegkommt, keine ahnung was die gegen das kleine nagetier haben, imho immer noch eine der besten und schnellsten input methoden.

Zitat aus einem Post von UnleashThebeast

Greenshot

Verwend ich schon seit Jahren. Super Tool, klein und zuverlässig.

guter frage..

also ich habe den Heise-Artikel gelesen und muss sagen da wurde jemand dafür bezahlt mit möglichst vielen Zeichen hysterisch die (tatsächlich große) Mücke zum Elefanten zu machen ... auch fühlt er sich so an als wäre er für Leute die gerne hysterisch reagieren geschrieben ...

im Businessumfeld kann ich das nicht beurteilen wie die Situation ist ... aber gerade bei Endnutzern sehe ich das Problem nicht ... und an die scheint der Artikel gerichtet zu sein

Die Leute die "Elektroschrott" als PC zu Hause stehen haben (und sich mit PCs nicht auskennen / nicht dafür interessieren) sind sowieso meist die Kandidaten bei denen fehlende Sicherheitsupdates von Betriebssystemseite das geringste Problem darstellen ... da sind die Passwörter in der passwort.txt am Desktop gespeichert und der Browser ist wie ein Laufhaus für Browsererweiterungen im Kuhdorf hinter der slowakischen Grenze ... da ist schon so viel los, dass viele gar nicht mehr reinkommen und das schlimmste ist eh schon passiert ... da kämpft dann Syphilis gegen Chlamydien

die interessiert es ja sowieso nicht oder sie haben die Updatefunktion sowieso mit dem chip.de-fpoe-oe24-combo-windows-rearisierer wegrepariert

Jemand der sich interessiert und auskennt wird hier relativ günstig Lösungen finden ohne den ganzen Rechner zu "Elektroschrott" zu machen ... der hat dann Freunde / Leute die ihm halt im schlimmsten Fall ein (gebrauchtes) Brettl mit CPU um paar zerquetschte einbauen ...

und die wenigen Familien bei denen es tatsächlich am Budget scheitert und der Rechner der eh schon bis zum maximum erweitert wurde dann tatsächlich (verdient) zu Elektroschrott erklärt wird haben auch andere / wichtigere Sorgen ...

Zitat aus einem Post von 22zaphod22

Die Leute die "Elektroschrott" als PC zu Hause stehen haben (und sich mit PCs nicht auskennen / nicht dafür interessieren) sind sowieso meist die Kandidaten bei denen fehlende Sicherheitsupdates von Betriebssystemseite das geringste Problem darstellen ... da sind die Passwörter in der passwort.txt am Desktop gespeichert und der Browser ist wie ein Laufhaus für Browsererweiterungen im Kuhdorf hinter der slowakischen Grenze ... da ist schon so viel los, dass viele gar nicht mehr reinkommen und das schlimmste ist eh schon passiert ... da kämpft dann Syphilis gegen Chlamydien

Sorry, aber das ist einfach nur kompletter Schwachsinn. Das Problem an einer nicht mehr mit Patches versorgten Plattform ist, dass alle moeglichen Softwarekomponenten (auch "informierte User" haben kaum eine Ahnung vom Umfang des/ihres Problems!), die auf einem solchen System herumgurken, quasi jederzeit durch auf abenteuerlichstem Wege getriggertem Aufloeser "explodieren" koennten, egal, wie viel "brain.exe" der User aufwendet und wie viel oder wenig Umsicht er beim Besuchen "nur von vertrauenswuerdigen Websites" an den Tag legt. Es reicht ein in irgendeiner Form verseuchter Ad-Server, der dir einen aktuellen Drive-By-RCE unterschiebt, und du bist gefickt. Das ist auch bei *patchbaren* Systemen (insb. unter der Aufsicht von inkompetenten IT-Departments, die z. B. Browser zu alle paar Wochen bis Monate, "nur bei kritischen Updates", zentralisiert patchen lassen) ein tatsaechliches Problem, das sich durch das gaenzliche Ausbleiben von Korrekturen fehlerhafter Software innerhalb relativ kurzer Zeit unermesslich potenziert.

ja ... schön und gut ... hier gehts ja nicht darum, dass ich die Vorteile von Updates in Frage stelle oder behaupte, dass es "da draußen nicht gefährlich sein kann"

ich verstehe es im "corporate" Umfeld - da macht das alles Sinn was du schreibst ...

aber das betrifft den End-User jetzt wie ? und welche ?

in der Realität "in den Wohnzimmern" sind die PCs:

A aktuell und ok und win 10 läuft darauf und irgendwann kann das update auf 11 durchgeführt werden

B win 10 läuft darauf solide und sie können mit geringem Aufwand upgegradet werden (tpm modul einstecken / CPU / board tauschen / etc.)

C win10 läuft darauf aber das ist das höchste der Gefühle ... ein Hardwaretausch / Upgrade wäre kostspieliger als einen mindestens gleichstarken Rechner zu kaufen der win 11 unterstützt ... wir reden hier von einem Budget von wieviel ? ≤300€ ?


wie groß ist der Anteil an C ? und wieviel "Elektroschrott" produzieren wir ?

letzt endlich kommt die Bewegung von AtlasOS genau zum richtigen Zeitpunkt.

Somit werden sie Win10 nicht tot bekommen.Die Zufriedenheit mit 10 ist so hoch wie bei XP und 7.

Ich verstehe aber auch Microsoft irgendwie. Security ist wichtig und kompatibilität bei der Softwareentwicklung ist ein enormer Aufwand (glaub ich).

Man muss ein gewisses Level voraussetzten können. Das ist ja prinzipiell nichts schlechtes.
Wahrscheinlich geht es darum im Business-Umfeld größtmögliche Sicherheit anbieten zu können und auf Schwachstellen flexibel reagieren zu können.

=> TPM 2.0 Nachfolger.
Win12 kommt dann mit Pluton und darauf läuft es letztendlich hinaus.
https://learn.microsoft.com/de-de/w...urity-processor

In meinen Augen spricht nichts dagegen.
Elektroschrott ist es dann zwar noch keiner, es ist aber auch ganz gut, dass Firmen ihre Hardware öfter wechseln (maximal 5 Jahre), sonst kommen wir hier nicht günstig zu "Elektroschrott"