Windows 11

Zitat aus einem Post von Viper780

Sorry entweder du überschätzt deine skills oder es sind nicht so viele Systeme.

Ja MS verbockt gerne mal ein Update. Trotzdem ist das abstellen der automatischen Updates ein NoGo!

Es freut mich, wenn für dich eh alles passt, aber es gibt Leute, die das nicht so empfinden und ich bin hier, wie man liest, auch bei weitem nicht der einzige, dem es so geht. Aber halt der, auf dem rumgehopst wird deswegen, weil es so bequem ist. Und doch, automatische Updates abzudrehen ist für meine persönliche Nutzung ein absolutes Must-Have. Mir kam es jedes Mal hoch, wenn mein Laptop auf einmal eine hohe CPU-Auslastung hatte und ich dann feststellen musste, dass Windows Update mal wieder irgendwas macht, was ich nicht will. Mit dem temporären Aussetzen von Updates kann ich das zumindest ein wenig selbst steuern, wann es passiert. Oder die ganzen Windows Updates, die irgendwelche Probleme verursaschen, wie ebenfalls schon erwähnt (kann man auf CB, winfuture, etc. alles nachlesen bei Bedarf).

Zitat aus einem Post von UnleashThebeast

Wenn du so ein Wartungs- und Troubleshootingkönig bist, solltest du eigentlich auch wissen, dass man automatische Updates sehr wohl deaktivieren kann, und wie man mittels cmd oder powershell direkt zu den Einstellungen kommt, die man braucht. Viel mehr als heiße Luft seh ich in deinen Posts eigentlich nicht.

Genau, ich gehe sicher bei fremden Systemen mit der Powershell hin und fummel denen im System herum. Ich rede hier nicht immer vom gleichen System oder MEINEM System (mein Win10 Laptop System ist leider von der Organisation "beschnitten").

Bezüglich Suche, da schnitt für mich WinXP mit Abstand am besten ab. Da war die Suche auch noch ein eigenes Fenster mit viel mehr Optionen, nicht so ein In-Explorer-Ding.

ja, wo nix läuft muss man auch nix warten

Zitat aus einem Post von Dreamforcer

ich glaub die meisten haben die probleme eines win2k/nt und auch xp in unternehmen gar nicht mehr mitbekommen wenn ich lesen muss dass w10 das schlechteste windows allerzeiten war oder ist

Das trifft auf mich definitiv zu, zu NT/2k/XP Zeiten war ich noch in der Schule und habe dann CS auf LAN gespielt . Die grundsätzliche Stabilität ist mit der Zeit natürlich deutlich nach oben gegangen, da gibt es keinen Zweifel. Wobei ich generell sagen muss, dass es für mich schon seit XP SP2 sehr stabil war.

Zitat aus einem Post von Dreamforcer

ich glaub die meisten haben die probleme eines win2k/nt und auch xp in unternehmen gar nicht mehr mitbekommen wenn ich lesen muss dass w10 das schlechteste windows allerzeiten war oder ist

ich bin der Meinung so geringen Wartungsaufwand wie bei w10 hatten wir noch nie (wir betreuen ca 10k w10 clients).

Eh. Auch die Lobhudeleien für 7 sind offenbar mit vielen zugedrückten Augen verbunden. Dabei sind die unfassbaren Windows 7 Updateorgien noch garnicht so lange her. Ich finde den Impact der W10 Updates im Vergleich angenehm gering

Und natürlich gibts bei Updates auf IRGENDEINER Config Probleme. Aber halt kaum noch flächendeckend. Da war bei W10 imo auch ein klarer Qualitätsanstieg zu beobachten obwohl MS ganz klar darauf setzt, dass der User auch Tester ist.

Zitat aus einem Post von xtrm

Die grundsätzliche Stabilität ist mit der Zeit natürlich deutlich nach oben gegangen, da gibt es keinen Zweifel. Wobei ich generell sagen muss, dass es für mich schon seit XP SP2 sehr stabile war.

Im Vergleich zu 98 natürlich kein Wunder. Recovery mit Boardmitteln ist auch immer mächtiger geworden und heute kann sogar jeder Dau mit 2 Klicks die Zurücksetzung auslösen. Ich finde das großartig!

Zitat aus einem Post von Dreamforcer

ich glaub die meisten haben die probleme eines win2k/nt und auch xp in unternehmen gar nicht mehr mitbekommen wenn ich lesen muss dass w10 das schlechteste windows allerzeiten war oder ist

ich bin der Meinung so geringen Wartungsaufwand wie bei w10 hatten wir noch nie (wir betreuen ca 10k w10 clients).

Im Grunde war aber Windows 7 von der Architektur schon so weit das eigentlich auch die User Daten und das OS getrennt waren, ist ja der große Vorteil von Windows 10 und den Updates, du installierst fast immer die Basis neu

Wenn man sich alleine ansieht wie schnell man ein Windows 10 neu installiert im Vergleich zu Windows 7 und wie problemlos dann alles bald wieder rennt, versteh ich echt nicht wie man sich dagegen wehren kann. Bin aber auch gespannt was Microsoft da echt rausbringt, ich glaub eher nicht an Windows 11, eher ein SaaS Modell auf Basis von Windows 10, weil wenn wir uns ehrlich sind wäre ein Windows 11 halt einfach ein Windows 10 mit einer neuen Nummer am Ende, komplett neu wird da nichts, ausser sie beschliessen nach Jahrzehnten das sie WID raushauen

Zitat aus einem Post von WONDERMIKE

Und natürlich gibts bei Updates auf IRGENDEINER Config Probleme. Aber halt kaum noch flächendeckend. Da war bei W10 imo auch ein klarer Qualitätsanstieg zu beobachten obwohl MS ganz klar darauf setzt, dass der User auch Tester ist.

dafür ist aber W10 recht oft negativ in den schlagzeilen nach einem update

also ich konnte da ganz klar das gegenteil beobachten.

Zitat aus einem Post von JDK

Nix Neues brauchen und Neues grundsätzlich zu verteufeln sind halt noch immer zwei paar Schuhe. Kann ja jeder für sich selbst entscheiden, wozu er sich zählen will.

ist halt das totschlagargument schlechthin... neu != besser.
nein, ich verteufle neues nicht weil es "neu" ist, sondern weil ich es etweder als einen rückschritt empfinde (insbesondere z.b. UI und bedienbarkeit) oder weil es schlicht schlechter ist (kompatibilät oder andere probleme)

es gibt genausoviele neue dinge die ich extrem cool find, die finden sich halt meist nicht bei einem microsoft OS

hab erst letztens wieder windows 98 installiert, erfrischend wie wenig infos das von einem verlangt, da kommt man sich glatt so vor als wäre das ein OS das dem nutzer dient statt umgekehrt.

Klar, neu ist nicht gleich besser, aber genauso ist neu nicht gleich ein Rückschritt.

Zitat aus einem Post von InfiX

dafür ist aber W10 recht oft negativ in den schlagzeilen nach einem update

also ich konnte da ganz klar das gegenteil beobachten.

Genau wie Apple nach einem iOS Update. Trotzdem erhalten das 99% der Geräte in der Nacht und der Anwender merkts nicht.

Von Fuzo bis Golem kommen da immer die Schreckensmeldungen weil irgendwo ein 50€ Drucker nicht mehr geht nach einem Windowsupdate und die Generation Internetausdrucker meints gut und linkt mir den Käse... meanwhile rollen wir die Updates nach kurzem Test problemlos auf hunderte Clients aus. Man muss das halt einfach mal seriös einordnen und auch erkennen, dass diese Käseblätter sofort eine Story aus dem Boden stampfen.. ich finds ja ehrlichgesagt etwas übertrieben wie oft ein paar Tweets oder Forenpostings ausreichen um daraus eine Geschichte oder -Gate zu machen.

Ich vermisse ja die sensationslüsternen Nachrichten dazu, was die Patches, Bugfixes, Hotfixes oder Coldfixes überhaupt an Problemen gelöst haben scheinbar fürchtet man sich lieber vor möglicherweise entstehenden Problemen als definitiv gelösten Problemen. Am besten noch mit der Stammtischbegründung „Ich weiß was ich tu und wo ich hinklick“. Ich find das halt ziemlich irrational.