Garbage
AdministratorThe Wizard of Owls
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Zumindest die Akkus sind bei Notebooks nach 3 Jahren ziemlich sicher durch. Aber ein Quad-Core Laptop von vor 3 Jahren ist auch heute noch keine Gurke, also ob da im Durchschnitt wirklich viel Produktivitätsgewinn rausschaut ist zumindest bei so einem Wechsel fraglich.
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WONDERMIKE
Administratorkenough
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Aber ein Quad-Core Laptop von vor 3 Jahren ist auch heute noch keine Gurke, also ob da im Durchschnitt wirklich viel Produktivitätsgewinn rausschaut ist zumindest bei so einem Wechsel fraglich. Das Problem ist halt meistens das degradierte Kühlsystem. Und der Umstand, dass man vor 3 Jahren oft nur mit Glück 8GB Ram und eine 256GB SSD vorgefunden hat. Im 3. Jahr hat man auch wirklich oft mit unzufriedenen Anwendern zu tun und das müssen bei weitem keine Poweruser sein, sondern sind einfache Sachbearbeiter bei der Versicherung, wo Teams, Office, Browser und ein paar PDF neben SAP einfach die Mühle gefühlt stilllegen.
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Earthshaker
Here to stay
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Das durchtauschen mache ich gar nicht mit. Unnötige Müllgenerierung und Geldverschwendung (bei uns). Der Gäule werden geritten bis sie tot sind (Wenns fürn Office Betrieb nicht mehr reicht gehts in die Produktion. Haben Geräte die sind ohne Probleme 7 Jahre+ im Einsatz). Akkutausch muss natürlich mal sein.
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deleted060824
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Akku hab ich vor 4 Monaten getauscht (50€) und eine 2tb M.2 eingebaut (war etwas teurer) statt der 256er. Als produktiver Rechner hält das Ding noch ein paar Jahre, nur bei gewissen unoptimierten Spielen wird es eng. Selbst CP77 und jüngst auch der FS2020 laufen wieder fast problemfrei. Ob ich den neuen Overkill Laptop (64GB, 5900/3080er mit 16GB) behalte, entscheide ich in einem Monat. Der Preis war einfach zu verlockend. Muss 11 unbedingt rauf? Natürlich nicht, aber ich hätte gerne die Wahl falls es sich als besser als erwartet/erhofft herausstellen sollte. Es wird wohl Workarounds geben, aber drauf verlasse ich mich eher nicht.
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Umlüx
Huge Metal Fan
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Das Problem ist halt meistens das degradierte Kühlsystem. Und der Umstand, dass man vor 3 Jahren oft nur mit Glück 8GB Ram und eine 256GB SSD vorgefunden hat. aber grad auf oc.at sollte man alle drei umstände mit einem schraubenzieher bewaffnet lösen können
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NyoMic
xepera-xeper-xeperu
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Das kommt aber auf die Menge der Geräte an, bei 700+ Notebooks wie bei uns brauch ich da auch nicht mehr anfangen
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Umlüx
Huge Metal Fan
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okay, da sind dann aber die vorraussetzungen auch wieder ein wenig anders
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Viper780
ModeratorEr ist tot, Jim!
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aber grad auf oc.at sollte man alle drei umstände mit einem schraubenzieher bewaffnet lösen können Am privat PC meist schon. Für die Firma aber nicht. Alleine wegen dem Support und Aufwand bei der Fehlersuche und des Austausches. Grad Ram sind oft verlötet und auch SSD ist nicht immer (leicht) zu tauschen. Ich setz Win11 am privat PC auch schon seit einiger Zeit ein und bin recht angetan. Fühlt sich modern an und die meisten Funktionen sind leichter zu erreichen.
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WONDERMIKE
Administratorkenough
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aber grad auf oc.at sollte man alle drei umstände mit einem schraubenzieher bewaffnet lösen können Hier ist aber von Geräten die Rede gewesen, die nach 3 Jahren abgeschrieben sind Und nicht jedes Gerät ist wartungsfreundlicht..
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Umlüx
Huge Metal Fan
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kommt natürlich auch auf die stückzahl an. wir haben nur ein paar dutzend, da legen wir durchaus noch oft hand an und "recyclen" selbst.
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othan
Layer 8 Problem
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Ist ja nicht so, dass Win10 ab ende Jahr komplett unbrauchbar wird Der Support läuft noch ein paar Jahre. Ich kenne keine Firma, die ein neues OS innerhalb von 1-2 Monaten nach Release ausrollt. Erst wird eh nur auf einzelnen Rechner geprüft, wie es läuft und ob noch alle Software kompatibel ist. Alles was in den letzten 2-3 Jahren als Neu verkauft wurde, sollte ja kompatibel sein. Bis der Support für Win10 ausläuft, ist die nicht kompatible Hardware knapp 1 Jahrzehnt alt oder noch älter. Bis dahin bleibt genug Zeit für einen HW-Wechsel. Bei uns laufen sogar noch Windows 2k und XP Rechner in einem vom Internet getrennten Netz.
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Elbart
Here to stay
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Microsoft released a new build of Windows 11 to Windows Insiders late last week as it prepares for the operating system's release on October 5, but the first testers to install the new build quickly ran into problems—the taskbar, desktop, Settings app, and other core OS components were refusing to load. Microsoft quickly published a registry edit that resolved the problem, but the company didn't go into more detail on what went wrong.
The most thorough examination of the problem comes from developer Daniel Aleksandersen's Ctrl blog. As he explains, the "IrisService" mentioned in Microsoft's registry edit is part of the Windows Spotlight service, which is responsible for fetching new lock screen wallpapers and other suggestions and advertisements. From Aleksandersen's post:
Based on the Microsoft-provided workaround, I narrowed the problem down to a registry key that contained a serialized JSON blob. The blob contained an advertisement for Microsoft Teams. The messaging and imagery in the promotion were identical to the panel you get when you press the Windows key + C on a Windows account not already set up with Teams. In other words, it looks like an ad for one of Windows 11's built-in apps went wrong, and most of the operating system's user interface stopped working as a result. https://arstechnica.com/gadgets/202...ows-11-desktop/
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deleted060824
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Ich werds wieder runterschmeißen. Es hat einfach zu viele unnötige Einschränkungen verglichen mit 10. Wenn ich restriktiven BS will, kauf ich mir ein Apple Gerät
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sichNix
Here to stay
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Ich werds wieder runterschmeißen. Es hat einfach zu viele unnötige Einschränkungen verglichen mit 10. Wenn ich restriktiven BS will, kauf ich mir ein Apple Gerät könntest du mir bitte nur ein paar beispiele nennen, ich habs selber noch nicht in verwendung.
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othan
Layer 8 Problem
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https://arstechnica.com/gadgets/202...ows-11-desktop/
unschön, aber genau deswegen macht man Beta-Tests Den Insider Build hab ich mehr oder weniger seit Release auf einem Arbeitsnotebook. Die Anwendungen die ich benötige halten sich in Grenzen (80% Remote-Desktop auf den PC) aber es macht grundsätzlich einen guten Eindruck. UI gefällt, UX nicht. Das neue Systemmenu wurde erweitert und einige Einstellungen sind schneller erreichbar. Leider hat es zum Teil ewig lange zum laden oder reagiert nicht auf Eingaben. Das ist aber bei Win10 nicht viel besser und wird gefühlt mit jedem neuen Release schlimmer.
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