Welches Formatierungsformat?
..::Eb0lA::.. 24.07.2009 - 11:32 6059 18
Master99
verträumter realist
|
für was braucht man drei verschiedene BS nativ auf einem rechner? auch wenns das "testerherz" in mir versteht, um ein sinnvolles produktives system wird es hier wohl nicht handeln oder?!
die filesystemproblematik is wirklich grausig... auch wenns mir am unsympatischten is würd ich wohl zu ntfs greifen. aber am besten kickst einfach (mindestens) ein OS von der platte, dann wird die entscheidung auch schon wieder einfacher...
|
watchout
Legendundead
|
Nein, ein Journal ist für mich nur ein "nice to have". Dh. ich mounte das Dateisystem von linux aus mit journal, und von windows aus ohne, weils nicht anders geht. Naja das is wohl Einstellungssache Es hat schon seinen Grund dass alle neuen Dateisysteme Journaling eingebaut haben Und wie gesagt, mag sein das NTFS inzwischen wirklich die bessere Lösung ist. Ich wollte nur der Aussage entgegentreten das die ext2 Treiber für windows generell langsam, instabil, etc.. sind. Die von fs-driver.org funktionieren bei mir sehr gut. Hab nicht behauptet dass der IFS unter Windows langsam ist (sondern dass ext2/3 unter OSX lahm ist), nur instabil. Und nein, nur weil es bei dir problemlos funktioniert ist das nicht ein Indikator dass der Treiber stabil ist, allein die Tatsache dass es ein System gibt (meins) auf dem der Treiber Probleme macht zeigt dass er eben nicht stabil ist. Bist Du sicher das der ext2ifs ein uncleanes Filesystem einbindet? Ich hoffe doch das dies nur im read-only mode geschieht, wär sonst ein schwerer Bug. Jop, definitiv, und Linux findet auch immer ein zwei Sektoren die was abbekommen haben. Halb so wild aus meiner Sicht, sind keine wichtigen Daten auf der Partition. /edit: Noch was. Der Punkt auf dens mir ankommt ist eben hauptsaechlich einfach eine Partition wo ich von beiden OS drauf zugreifen kann, Ob journal oder nicht ist mir relativ egal. Dann nimm FAT32, ist auf beiden Systemen voll unterstützt und das sogar ohne zusätzliche Treiber (Sogar unter OSX!). Ich bin ja auch kein Fan von NTFS, aber Linux hat mit NTFS-3G dermaßen gute Unterstützung von NTFS, da machst du dir mit einem Zusatztreiber für Windows nur unnötig Arbeit und schleichst in ein eh schon instabiles System eine weitere Fehlerquelle ein. Bilde mir ein gelesen zu haben dass NTFS-3G in einzelnen Bereichen sogar schneller ist als ext2/3 unter Linux Die Alternative ist ein Server - entweder in einer VM oder "for real". Am besten Linux, dann kannst du die Daten als verschiedene Streams anbieten. In einer VM könntest du dem Server auf die Festplatten direkten Zugriff geben, damit ist vollkommen egal was du für ein Filesystem auf die Platten packst. Die VM, bzw. nur den Bootloader und VM Settings kopierst du dann einmal pro System, das Zeug ist so klein das kannst du über FAT32 "rüberreichen"
|
prayerslayer
Oar. Mh.
|
problem an fat32 is halt wieder die limitierte dateigröße. und btw: formatierungsformat is ein bisschen redundant, dateisystem klingt da besser. wollt ich nur gesagt haben
|
watchout
Legendundead
|
problem an fat32 is halt wieder die limitierte dateigröße. Tja... Oder halt man lässt windows ausschließlich in der VM laufen, womit sich die meisten Probleme erledigt haben (nachdem man ja im OSX FUSE hat) Go, Reiserfs!
|