semteX
begehrt die rostschaufel
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Ich hab ein verständnissproblem.
-> jede datei hat nen eintrag (file record) in der MFT (master file table), in der sind die standard daten, der dateiname, die referenz auf die datei (64 bit unique key), der security descriptor und natürlich die daten selbst vorhanden.
wenn die datei nun klein ist, passts als ganzes in den filerecord rein -> so weit so klar.
ab jetzt wirds bei mir unklar, wenn ich was falsches schreib bitte drauf aufmerksam machn.
wenn die datei nun größer ist, verweist der datenblock auf die LCN (Logical Cluster number, also wo das ding liegt) und gibt dazu die virtuelle cluster nummer an (von 0 aufwärts nummeriert) und die anzahl an cluster, die in diesem block sind..
somit hätt ich so was wie:
VCN, LCN, Anzahl 0, 3269, 3 3, 9245, 10 13, 1352, 5
wenn sich das jetzt auch ned ausgeht (weil die file so groß + fragmentiert ist), werden extents angelegt, welche wiederum einfach nur "virtuelle sektoren nummer -> logische sektoren nummer -> sektoren anzahl" beinhalten. ausm MFT raus verwiesen wird über die Attribute list.
Ist das so korrekt?
Danke und falls wer links hat: her damit. i hab jetzt mal ne stunde gsucht, aber wirklich gut erklärt hab ich das konzept ned gfunden
Bearbeitet von semteX am 24.09.2008, 12:46
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