prayerslayer
Oar. Mh.
|
Du hast deine Eltern in Linux eingearbeitet? Oder arbeitsbedingt? Meine Eltern sind schon mit XP _hoffnungslos_ überfordert. same here. sobald des nb in den standby gegangen ist, hat sie nicht gewusst, was zu tun ist (bis ichs halt gezeigt hab). von schlimmeren sachen wie internet und email mag ich gar net reden...
|
d3cod3
Legend...
|
Du hast deine Eltern in Linux eingearbeitet? Oder arbeitsbedingt? Meine Eltern sind schon mit XP _hoffnungslos_ überfordert. sie hatten basic office wissen zuvor. also im windows icons doppelklicken ![:)](/images/smilies/smile.gif) jezt im linux wissen sie dass sie nix zsamhaun können und trauen sich mehr machen. vater kann jetzt schon selber richten wenn der drucker net geht oder ähnliches, hats sogar geschafft plugins für browser zu installen (die anleitungen hat er sich selbst gesucht). und falls mal was net geht kann i remote fast alles richten. bei windows müsst ma wieder grafisch remote wo rein und das is ois viel zu zach...
|
that
Hoffnungsloser Optimist
|
Du hast deine Eltern in Linux eingearbeitet? Oder arbeitsbedingt? Meine Eltern sind schon mit XP _hoffnungslos_ überfordert. Meine Mutter surft und mailt mit Mozilla unter Linux und arbeitet mit OpenOffice. Sie hatte keine Probleme mit dem Umstieg von IE, Outlook Express und MS Office, die sie in der Firma verwendet hat. Manchmal ist sie zwar ein wenig ratlos, wenn sie wieder mal eine komische Datei von irgendwem gemailt bekommen hat, aber herumgemailte EXE-Files sind sowieso praktisch immer unnötig oder schädlich (oder beides).
|
kNbbL
BMW-Prolet
|
Hm ich bezweifel das ich ihnen das beibringen könnte (wenn ich es denn selbst so weit beherschen würde, um überhaupt Wissen vermitteln zu können). Wenn ich nicht in regelmäßigen Abständen mal an den Lappi gehen würde um bissl was zu "bereinigen" würde das System nicht lange überleben. Man beachte das meine Mutter auch nach _ettlichen_ Anweisungen immer noch Links doppelklickt. ![:D](/images/smilies/biggrin.gif) /edit: Also surfen mit FF und OpenOffice könnt ich ihnen evtl unter Linux schmackhaft machen aber sobald da das kleinste Problem auftritt wirds eng.
Bearbeitet von kNbbL am 15.02.2006, 21:13
|
Master99
verträumter realist
|
@ Einfachheit: das hauptproblem is wohl hier einfach der fehlende support von hardwareherstellern und teilw. softwareherstellern.
weil wenn ihr euch anschaut wie einfach ne aktuelle distri zu installieren ist (ubuntu, fedora, suse...), wie leicht ich programme hinzufügen löschen kann (apt-get&co oder per gui) und wie wenig ich machen muss, damit das ding stabil rennt und auch nicht von zig trojanern angegriffen wird -> da müsst ihr zugeben is linux eindeutig einfacher handzuhaben wie windows.
des problem is halt, dass viele vergessen, wieviele jahre sie schon mit windows am buckel haben (stellt euch diese erfahrung unter linux vor und wir wären alle halberte spunz!)
|
Longbow
Here to stay
|
ich hab meinem onkel und meiner tante auch kubuntu verpasst. und siehe da, alles lief perfekt, ohne viren ohne nix einzige sachen waren aber: - keine linux treiber für den drucker - kein "spider-solitär" mit dem meine tante ganze abende verbracht hat achja und der 10 jährige sohn des hauses war bös auf mich, weil er keine games mehr installieren konnte ![:D](/images/smilies/biggrin.gif) lg longbow
|
MONVMENTVM
...wie monvmental
|
hmmm... also ob linux einfacher ist als windows kommt auf verschieden faktoren drauf an: und zwar ob der user schon windows-geschädigt ist oder nicht. so einfach ist es (auch wenn es sehr skrupellos gesagt ist). für einen fortgeschrittenen DAU ( ![:D](/images/smilies/biggrin.gif) ) der ein bisschen was mit windows macht, wird linux wahrscheinlich kein problem sein bzw. sogar einfacher. nehmen wir mal an er kann ein bisschen mit windows arbeiten, kann aber kein programm installieren... geschweige denn gute programme finden etc. => im linux startet er einfach den Packet-Manager wo er massenhaft Programme findet, die meistens schön gegliedert und beschrieben sind, klickt drauf und es wird installiert ohne probleme. es ist eben verdammt schwierig für einen schon eingefahrenen windows-user auf linux umzusteigen, weil er sich schon an das klicki-bunti gewöhnt hat, jedoch nicht wirklich einen plan von PCs hat (wie sie funktionieren etc).
|
davebastard
Vinyl-Sammler
|
hmmm... also ob linux einfacher ist als windows kommt auf verschieden faktoren drauf an:
und zwar ob der user schon windows-geschädigt ist oder nicht. so einfach ist es (auch wenn es sehr skrupellos gesagt ist). für einen fortgeschrittenen DAU ( ) der ein bisschen was mit windows macht, wird linux wahrscheinlich kein problem sein bzw. sogar einfacher. nehmen wir mal an er kann ein bisschen mit windows arbeiten, kann aber kein programm installieren... geschweige denn gute programme finden etc. => im linux startet er einfach den Packet-Manager wo er massenhaft Programme findet, die meistens schön gegliedert und beschrieben sind, klickt drauf und es wird installiert ohne probleme. es ist eben verdammt schwierig für einen schon eingefahrenen windows-user auf linux umzusteigen, weil er sich schon an das klicki-bunti gewöhnt hat, jedoch nicht wirklich einen plan von PCs hat (wie sie funktionieren etc). ich denk das hängt gar nicht so davon ab ob man windows verwendet hat oder nicht sondern was der User damit machen will. z.B. mein Vater verwendet den PC nur für ebay,internet surfen,mailen,word und excel vielleicht hin und wieder was brennen oder bilder von der digicam ansehen.Alles mit Linux ganz einfach WENN vorher schon alles eingerichtet ist also Emailkonto,Firefox installiert,k3b,alle möglichen treiber und openoffice usw.Wenn das alles schon eingerichtet ist braucht der User ja nix mehr machen als drauf arbeiten. Das heißt ich erklär ihm ein paar mal wie alles funktioniert und dann braucht er mich nimmer.Bei solchen usern ist linux im vorteil weilst dir bei windows immer mal wieder einen wurm einfängst,emails mit exe dateien bekommst,der browser mit werbung zugemüllt wird,virenupdates eingespielt werden müssen usw. Soweit so gut, wenns jetzt aber um user geht die öfters was installieren wollen, dann wieder löschen oder einfach öfters software testen wollen(ja ich mein ONUs z.B. irgendwelchen emedia dreck) geht das einfach nicht so leicht wie bei windows.Solch ein user wird spätestens wenn er zum installieren eines progs irgendwas kompilieren muss scheitern.ein weiteres problem sind halt auch die Probleme mit Treibern bei seltenen geräten und/oder linux-unwilligen Herstellern und natürlcih spiele aber das lass ich jetzt mal weg.User die keine Handbücher lesen sind auch bei windows besser aufgehoben weil man da auch mal durch try and error weiterkommt.
|
d3cod3
Legend...
|
jop, und genau mit try und error kommens dann wo zum ip adressen und stellen was um und schon geht das internet nimmer ![:p](/images/smilies/tongue.gif) das kann schon moi net passieren im linux zb ![:D](/images/smilies/biggrin.gif) und user die emedia sachen installen und keine handbücher lesen sollte man eh net zu nem pc lassen
|
puppenmacher
Little Overclocker
|
Das der Kernel von Linux ständig weiterentwickelt wird, ist schon klar. Das er multiprozessorfähig ist, auch. Aber ich hab was anders gemeint. Der Kern von Linux ist der alte klassische monolithische Kernel. Das Grundkonzept ist Jahrzehnte alt und wurde auf Grossrechnern geboren. Das ist ja nichts schlechtes. Ich liebe zb C über alles(besonders Pointer auf Pointer), das ja gleichzeitig mit UNix geboren wurde. Aber heutzutage gibts eben andere Anforderungen. Und ich hätte ganz gerne wieder mal eine Revolution und keine Evolution. Das Hurdprojekt ( http://www.gnu.org/software/hurd/hurd-paper.html) fand ich, war so etwas. Aber das Projekt dämmert vor sich hin und die halbe Welt beschäftigt sich damit, distribution nr hundertausend rauszubringen und zu pflegen. Ich hab Verständnis für eine gewisse Anzahl von distribution, das mag wirklich Sinn machen, aber ich finde, das sinnvolle Mass ist schon lange überschritten und da ist vieles nur Vergeudung von Energie und Ressourcen.
|
Anubis-tG
Addicted
|
...und keine handbücher lesen sollte man eh net zu nem pc lassen ![:p](/images/smilies/tongue.gif) also ich muss gestehen ich hab noch nie ein handbuch gelesen. auch bei hardware nicht od elektrogeräten. wenn man das handbuch lesen muss um es zu verstehen ist es schlecht gemacht ![:D](/images/smilies/biggrin.gif) ernsthaft ich find deswegena uch linux unangenehm, immer auf versionen achten und im handbuch nachschlagen und das weiß cihs erst nicht - iach halte lieber windows sauber
|
that
Hoffnungsloser Optimist
|
Der Kern von Linux ist der alte klassische monolithische Kernel. [...] Aber heutzutage gibts eben andere Anforderungen. Welche z.B., für die eine andere Kernelarchitektur beweisbar in der Praxis besser ist? Ich hab Verständnis für eine gewisse Anzahl von distribution, das mag wirklich Sinn machen, aber ich finde, das sinnvolle Mass ist schon lange überschritten und da ist vieles nur Vergeudung von Energie und Ressourcen. Andere vergeuden ihre Energie und Ressourcen mit Fernsehen. Die Distributions-Bastler machen wenigstens was Produktives - und sie erwarten offenbar einen Nutzen daraus, weil sonst würden sie es nicht machen.
|
Master99
verträumter realist
|
Aber ich hab was anders gemeint. Der Kern von Linux ist der alte klassische monolithische Kernel. Das Grundkonzept ist Jahrzehnte alt und wurde auf Grossrechnern geboren. Das ist ja nichts schlechtes. Ich liebe zb C über alles(besonders Pointer auf Pointer), das ja gleichzeitig mit UNix geboren wurde.
Aber heutzutage gibts eben andere Anforderungen. naja, mit micro- und monolitischer kernel is es heuztage wohl meist so wie bei cpus und CISC und RISC... nicht fisch und fleisch. ich find das konzept hinter linux nicht so schlecht, also z.b. das (teilw.) ausgliedern von gerätetreibern in module... das zwanghafte streben nach nem microkernel bringt ja auch nix. auf der anderen seite is ein arg monolithischer kernel wie windows es ist natürlich auch nix (neustart, neustart, neustart)
|
SYSMATRIX
Legend Legend
|
naja, mit micro- und monolitischer kernel is es heuztage wohl meist so wie bei cpus und CISC und RISC... nicht fisch und fleisch. nein ist es nicht. es ist wesentlich differenzierter. ich find das konzept hinter linux nicht so schlecht, also z.b. das (teilw.) ausgliedern von gerätetreibern in module... diese konzept verwendet wahrscheinlich absolut jedes OS. (außer MSDOS) das zwanghafte streben nach nem microkernel bringt ja auch nix. auf der anderen seite is ein arg monolithischer kernel wie windows es ist natürlich auch nix (neustart, neustart, neustart) was hat das mit microkernel vs monolithisch zu tun? gar nichts. der NT kernel war von anfang an modernen OS design prinzipien (a la hybrid) nachempfunden. microkernel system sind immer langsamer. ad microkernel + linux: sowas gibts doch eh für leute die gern was ausprobieren würden: L4Ka::Pistachio (=alter Hut). runtime stabilität ist heute sowieso eine geschichte von gestern.
|
davebastard
Vinyl-Sammler
|
also ich muss gestehen ich hab noch nie ein handbuch gelesen. auch bei hardware nicht od elektrogeräten. wenn man das handbuch lesen muss um es zu verstehen ist es schlecht gemacht ernsthaft ich find deswegena uch linux unangenehm, immer auf versionen achten und im handbuch nachschlagen und das weiß cihs erst nicht - iach halte lieber windows sauber ![:D](/images/smilies/biggrin.gif) ich mein jetzt eh kein handbuch im klassischen sinn, sondern zum beispiel anleitungen wie man ein programm installiert oder konfiguriert. Grad bei Programmen mit GUI braucht man oft kein handbuch, die menüführung soll ja auch intuitiv sein,von daher geb ich dir natürlich recht. Mir ist auch bei linux aufgefallen das ich öfters was nachschlagen muss, im windows hab ichs halt am anfang mit try and error versucht und bin damit auch ans ziel gekommen. Bei linux funkt das nicht so ganz
|