FIREBIRD
GOT BOOST?
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habe früher redhat verwendet(6.1) bin aber mit version 8.0 auf mandrake ungestiegun und eigentlich ganz zufrieden! leider sind die ganzen wizards SEHR schwach! one klick und das ganze sys ist neu konfiguriert! z.b. firewall (keine möglichkeit rules zu definieren......... es gibt nur 4 stufen) oder inet freigabe, die ips werden mit besch. default werten vergeben nix 90.0.0.x!
also wenn mandrake, dann finger weg von den wizards die haun dr as ganze sys zam!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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MadDoc
MadDoc
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Jo, der Spunz hat auch drauf hingewiesen, daß die Mandrake-Tools noch nicht ausgereift sind. Und da ich sowieso bisher Suse als "Windows-Like"-Linux in Verwendung hatte, probier ich gleich RedHat aus und werd mich a bisserl damit beschäftigen.
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elch1
Little Overclocker
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Debian hast du leider nicht zur Auswahl gestellt, würde ich aber auch ernsthaft in deine Auswahl miteinbeziehen.
Kurz zu Debian:
Debian ist ein freies Betriebssystem (OS) für Ihren Rechner. Ein Betriebssystem ist eine Menge von grundlegenden Programmen, die Ihr Rechner zum Arbeiten benötigt. Der wichtigste Teil eines Betriebssystems ist der Kern (kernel). Der Kern ist das Programm, daß für alle Basisaufgaben und das Starten von anderen Programmen zuständig ist. Debian ist auf keinen Kernel festgelegt. Zur Zeit verwendet Debian den Linux-Kernel, aber es wird auch daran gearbeitet, Debian für andere Kernel (dem Hurd) zu erstellen. Mehr...
Warum debian? Technische Gründe Qualität der Distribution Debian ist meines Erachten eine der besten, von den mir bekannten sogar die beste, Distributionen am Markt. Dies liegt vor allem an folgenden Gründen: Debian vertreibt keine CDs, debian hat keine Einnahmen aus dem Verkauf von Dienstleistungen, daraus folgt, debian hat kein Marketing, das etwas verspricht oder Termine vorgibt. Debian ist die Distribution, die ein öffentliches bugtracking System betreibt. D.h. jeder, der einen Fehler in einem Paket findet kann diesen an das System melden, der zuständige Betreuer des Paketes erhält diese Meldung und die Meldung ist im Internet abrufbar. Diese System garantiert, daß keine Meldung unter den Tisch gekehrt wird, es garantiert nicht, daß der Betreuer sich darum kümmert, doch der Druck ist natürlich hoch. Bei sicherheitskritischen Fehlern wird eine verbesserte Version des Paketes auch schon mal ohne den zuständigen Betreuer eingespielt. Durch die Entwicklung im Internet arbeiten über 700 Personen an der Weiterentwicklung und Pflege von debian. Jeder von diesen "maintainern" betreut nur so viele Pakete wie er zeit- und wissensmäßig auch verkraften kann. Es ist aber klar, daß ein derartiger Aufwand von keiner kommerziellen Distribution erbracht werden kann. Die Koordination dieser Entwickler erfolgt durch eine debian-policy, die natürlich auch für jeden einsehbar ist. Dieses Regelwerk wird auf den Entwicklermailinglisten diskutiert und Änderungen werden in Abstimmungen beschlossen. Es ist offensichtlich, daß dieses Verfahren langsamer ist, als die Entscheidung irgendeiner Geschäftsführung, doch kann man davon ausgehen, daß in die Entscheidungen wesentlich mehr Bedenken und Meinungen einfließen als sonst üblich. Dieses Regelwerk führt unter anderme dazu, daß der Dateibaum sehr sauber aufgebaut ist, so liegen alle Konfigurationsdateien unter /etc, so daß eine Sicherung sehr einfach ist.
Paket-Management Das Paketmanagement von debian rechtfertigt allein schon den Umstieg. Vielfach wird noch ein inzwischen veraltetes Werkzeug zur Paketverwaltung, dselect als Abschreckung genannt. Doch gibt es inzwischen wesentlich bessere Werzeuge, doch dazu weiter unten Debian-Pakete enden auf deb bzw. dsc für Quellcode-Pakete. Wie unterscheiden sie sich nun von den verbreiteten rpm von SuSE und Redhat. (Letztere sind übrigens Erfinder des Redhat Package Managements) Die Abhängigkeiten zwischen den Paketen sind weiter ausgefeilt als bei rpm, jedes Paket weiß, welche anderen Pakete installiert sein müssen, damit es selbst funktioniert, es weiß auch welche bereits installiert, bzw. konfiguriert sein müssen, damit es selbst installiert werden kann. Weiterhin sind auch Konflikte mit anderen Paketen bekannt. (Es kann nur einen Newsserver pro Rechner geben) Wenn mehrere Möglichkeiten für einen Dienst bei debian vorhanden sind, gibt es sogenannte Meta-Packages, die nur mitteilen, daß z.B. ein Newsserver vorhanden ist, es spielt dann keine Rolle ob es sich um inn, inn2 oder leafnode handelt. Weiterhin sind die Pakete wesentlich feinkörniger als bei anderen Distributionen aufgeteilt. So sind der telnet-client und er telnet-server in zwei paketen. Benötigt man nur den client, so wird der Server nicht mitinstalliert, was eine potentielle Sicherheitslücke im System verhindert. Weiterhin verfügt jedes Paket über bis zu vier Scripte, die eine Installation und vor allem eine rückstandslose Deinstallation zulassen. Ok, fairerweise muß man sagen, daß auch rpm über Installatinsscripte verfügt, doch debian nimmt die Konfiguration normalerweise direkt bei der Installation vor. D.h. jedes Paket, das einer Konfiguration bedarf erledigt dies sofort. Dies verhindert, daß man ein lediglich halb konfiguriertes System erhält. Gerade Anfänger wissen bei YAST häufig nicht, welche Parameter noch eingestellt werden müssen. preinst: Dinge, die vor der Installation ausgeführt werden müssen. prerm: Dinge, die vor der Deinstallation ausgeführt werden müssen. postinst: Dinge, die nach der Installation erledigt werden müssen. Z.B. Abfrage der gewünschten e-mail-Adresse bei einem Mailserver. postrm: Dinge, die nach der Deinstallation erledigt werden müssen. Z.B. Abmelden des Paketes beim Paketmanagment.
apt-get Wie schon weiter oben gesagt wurde, gibt es Nachfolger für dselect, das Werkzeug der Wahl heißt nun apt-get und ist einfach nur genial. (Deshalb wird es von Connectiva, einer brasilianischen Distribution, auch für RPMs erweitert.) Man trägt in eine Konfigurationsdatei (/etc/apt/sources-list) die bevorzugten Seiten, von denen man neue Pakete holen möchte ein, dann läßt man apt-get nachsehen welche Pakete auf diesen Seiten verfügbar sind. Nun reicht ein Aufruf, um Pakete zu erneuern, neue Pakte einzuspielen oder die gesamte Distribution auf eine höhere Version zu bringen. Wenn man nicht den Kernel austauscht, ist ein Neustart nicht erforderlich, auch wenn die zentralen C-Bibliotheken ausgetauscht werden. Dabei werden alle abhängigen Pakete ebenfalls geladen und installiert, evtl. andere Pakete, die zu Konflikten führen würden, deinstalliert. Bei einem update bleibt die Konfiguration erhalten, bei einer Neuinstallation werden die relevanten Daten von den oben erwähnten Scripten abgefragt und die Konfigurationsdateien erstellt. Wer sich nicht mit einer Kommandozeile zufriedengibt, bzw. sich erstmal einen Überblick über die vorhandenen Pakete verschaffen will, kann zwischen verschiedenen Oberflächen für apt-get wählen. console-apt und aptitude für die Konsole und gnome-apt für X11.
Politische Gründe Debian führt den Gedanken freier Software am konsequentesten von allen Distributionen fort. Die gesamte Distribution wird von Freiwilligen zusammengestellt. In die offizielle Distribution kommt nur Software, die wirklich frei ist. Es gibt auch den Sektor non-free, oder es gibt inoffizielle debian-packages, die allerdings dann nicht im bug-tracking System sind. Debian kann man nicht direkt bei debian kaufen, es gibt unabhägige Händler, die eigene CD-Sätze vertreiben. Daher gibt es keinen Druck vom Marketing, so zählt nur eines: Qualität
Deshalb: Debian Made by the brains of the GNU-Generation
mfg
elch1
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thr|janus
what the **** is wtf?!
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schass herst, ich wollts über nacht rennen lassen und wie ich in da früh schau: serververbindung wurde zurückgestezt was da los, schaltet jet2web oder die tu in da n8 die server ab oder wie?!
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FIREBIRD
GOT BOOST?
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normalerweise wird die verbindug(bei isdn oder adsl) ca alle 8 stunden unterbrochen==> neue einwahl nötig!
das wird gemacht damit keine ftp,irc......server gehostet werden!
es gibt aber tools die sich sofort wieder einwähler bzw. es solange probieren bis es klappt
mfg
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