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Linux Stabilität......

SegaMan 09.02.2003 - 18:19 1613 35
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SegaMan

Addicted
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Zitat von v0id
CTRL+ALT+BACKSPACE (X beenden)
oder
CTRL+ALT+F1 (in tty1 wechseln)

Das sich die mouse nimma bewegt is kein indiz fuer einen system crash ...Das ist Linux nicht Win32 :D

Tja........und trotzdem is es ein total freeze.....wenn die maus hängen bleibt kann ich diese Tastenkombinationen alle versuchen..........NIX GEHT MEHR.

Auch ein linux crash sieht gleich aus wie ein WIN crash :D

Philipp

Here to stay
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Vielleicht solltest du es nochmal mit der stabilsten (Red Hat 8.0) der 3 Distributionen versuchen? Ich würde diesmal nur GNOME 2.0 samt dem geupdaten GNOME Panel installieren.

Das geupdate GNOME Panel Paket gibt es hier zum Download:
http://speakeasy.rpmfind.net/linux/...0.9-2.i386.html

Um das Paket zu installieren musst du folgendes in der Shell machen:
su - (danach root Passwort)
rpm -Uvh gnome-panel-2.0.9-2.i386.rpm

Alternativ kannst du das Paket auch gleich mit RPM herunterladen, also:
rpm -Uvh ftp://speakeasy.rpmfind.net/linux/rawhide/1.0/i386/RedHat/RPMS/gnome-panel-2.0.9-2.i386.rpm

daff

I hate your life
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Manchmal kommt es vor, dass eine Applikation den X-Server beim Abstürzen mit runter reißt, und dann rennt halt nix mehr. Mit Glück kommst du über STRG-ALT-Fn wieder raus und kannst X killen, aber mit Pech reagiert der Server dann auch nicht mehr aufs Keyboard. Dann halt Reset.

Aber "Linux" stürzt nicht ab. Wenn "Linux" abstürzt dann steht da was von einem kernel trap oder kernel panic, und du bekommst ein paar Zahlen zu sehen mit denen die meisten nichts anfangen können. Aber das hat nichts mit einer halbgaren Applikation wie kicq oder KDA generell zu tun.

Das verstehen wohl einige nicht, "Linux" ist nicht automatisch und untrennbar mit einem Windows Manager, X-Server, Programm, Anwendung oder sonstwas verbunden (wie bei Windows). Und im Normalfall zeiht kein kaputtes Programm das ganze System hinunter (wie bei Windows).

v0id

Little Overclocker
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Man muss der vollstaengigkeit aber sagen, das Linux ein Macro-Kernel ist und nicht wie Windows ein Micro-Kernel. Demnach reisst ein kaputtes Modul (Treiber) den Linux kernel mit sich was zu einem Kernel ooops fuehren kann. Unter Windows mit micro-kernel sollte das nicht so sein...aber wie wir alle wissen is es dort trotz der mico architektur anders :)

daff

I hate your life
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Ja, wenn da ein fehlerhaftes Kernelmodul abschmiert ist das System ge-ooopst :) Ich selbst hab bei Linux aber noch nie ein Modul abstürzen sehen. Is aber auch schon länger her...

v0id

Little Overclocker
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Doch doch, das is ned schwer. Wenn du selbst kernel module fuer diverse HW entwickelst passiert dir das oefters ;)

Einen oops erreicht man meistens auch indem man einfach alle module laden laesst. Irgendeines is dann meist dabei das einen oops hervorruft: "modprobe -a \*"

Ein Kernel oops bedeutet aber nicht immer einen deadlock ...gottseidank
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