[linux] etliche fragen :-?
Phobos 23.02.2003 - 22:49 1770 20
noledge
CWNE #540
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grade wenn man schon so lange mit linux arbeitet, sollte man doch etwas an das open source prinzip glauben und aus diesem grund suse nicht einsetzen...
wie spunz schon oft gesagt hat: wer augen im kopf hat und lesen kann, sollte mit einer debian-installation keine probleme haben. da lernt man das system kennen, und hat ausserdem ein gscheites paketsystem dahinter (ja, ich finde rpm nicht besonders gscheit, und ja, ich arbeite mit beidem)
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pari
grml
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ich würd angesichts der aktuellen politeschen lage redhat nicht verwenden mandrake is sicher a gute wahl für an anfänger
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spunz
Super ModeratorSuper Moderator
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Phobos
✝
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also ich hab daheim noch eine uralt seagate medalist mit etwa 1.2 GB
meine idee wäre sie als zusätzlich absteckbaare fesplatte reinzutun, also nur provisorisch das ich dann drauf linux hau und mich ab und zu damit spielen kann.
wird 1) 1.2 GB reichen?
2) fals es reicht, wird linux "spuren" auf einer meiner 2 anderen festplatten hinterlassen wenn ich die linux platte raustu?
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Eat my shorts
Little Overclocker
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ad 1) 1,2 Gig reichen völlig, i hab Knoppix am USB Memory Stick mit 128MB laufen.
ad 2) wennst keine veränderung im bootsektor haben willst, machst bootable mit ner Linux Startdisk, dann findest keine spuren auf der anderen Platte.
ich würd net Mandrake und SuSe nehmen das is ein Click Adventure wie win nichts anderes, besser RedHat, Debian und später dann *BSD
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Philipp
Here to stay
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wird 1) 1.2 GB reichen? Theoretisch Ja. Allerdings musst du dann auf einige Pakete verzichten. OpenOffice beispielsweise benötigt relativ viel Platz auf der Festplatte. 2) fals es reicht, wird linux "spuren" auf einer meiner 2 anderen festplatten hinterlassen wenn ich die linux platte raustu? [/B] [/quote] Der Bootloader wird sich im MBR (Master Boot Record) eintragen. Das kannst du z.b. mittels einer DOS Bootdisk & fdisk /mbr wieder entfernen.
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