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Linux?!

thr|janus 19.03.2002 - 18:23 2232 24
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MadDoc

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Zitat von Neo18
weiss er die alle auswengig oder hast schon ein .txt file für solche fragen gamacht @spunz?

Ich glaub, das hat er schnell ausm Stehgreif runtertippt ! :D

jb

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Jo, recht nette Linksammlung :D

Ezekiel

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hmm, ja ich hab noch nie was mit linux gmacht, ich wills mir jetzt auf meinen 2. rechner drauftun und ein bißchen probieren ...
Bearbeitet von Ezekiel am 20.03.2002, 13:47

spunz

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den text sollte man lesen bervor man anfängt:


Warum Linux? oder: Ist Linux das richtige für mich?
Häufig taucht in den Newsgroups die Frage auf, ob es sich lohnt, von einem anderen Betriebssystem auf Linux umzusteigen oder ob man das besser lassen sollte. Dazu möchte ich mit freundlicher Genehmigung des Autors hier auszugsweise einen Artikel von Bernhard Oemer wiedergeben, den er mit der Message-ID <912226238.889907@kelly.bundy.at> in de.comp.os.unix.linux.newusers gepostet hat und der IMHO eine recht gute Zusammenfassung von Pro und Kontra eines Umstiegs darlegt:
From: Bernhard Oemer <oemer@tph.tuwien.ac.at>
Subject: Re: Warum Linux?
> Hallo, ich, bisher Window'95 -Benutzer, moechte mich verbessern und eventuell
> umsteigen. Bin allerdings kein Computerfreak, habe nur geringe bis keine
> Grundkenntnisse und wuerde trotzdem gerne wissen, ob was an Linux so toll ist
Also erstmal - never change a running system. Wenn Du (was ja vorkommen
soll) mit Win95 wirklich zufrieden bist, dann gibt es keinen Grund
umzusteigen. Ein Umstieg auf Linux (ohne jede Unixerfahrung) ist mit
einem erheblichen Lernaufwand verbunden, da Linux konzeptionell in
mehr als einer Hinsicht das diametrale Gegenteil von Win95 darstellt:
Transparenz vs. Black Box:
Linux ist ein offenes System, d.h. *alle* Systemparameter sind
zug"anglich, wichtige Ereignisse werden mitgelogt und umfangreiche
Diagnosem"oglichkeiten stehen zur Verf"ugung. Viele Win95 user haben
Schwierigkeiten, diese Informationen richtig zu verwenden, da sie
gewohnt sind, Programme als blackboxes zu betrachten und bei Problemen
gleich zum Holzhammer (Neuinstallation, Service-Pack einspielen)
greifen.
Konfigurierbarkeit vs. Plug'n'Play:
Linux ist als System auf maximale Konfigurierbarkeit und Flexibilit"at
ausgelegt, w"ahrend Windows oft die M"oglichkeiten des Useres
zugunsten einfacherer Bedienung und schnellerer Anfangserfolge
einschr"ankt.
M"achtigkeit vs. "Intuitiver" Bedienung:
Unix Programme sind i.a. auf effiziente Bedienung durch den erfahrenen
User und auf weitestgehende Automatisierbarkeit hin optimiert. Fast
kein Programm ist ohne vorheriges Studium der Doku benutzbar, viele
wichtige Progamme haben "uberhaupt kein graphisches Interface, sondern
sind nur via Kommandozeile zu bedienen.
Orthogonalit"at vs. Integration:
Mit ein Grund f"ur die hohe Stabilit"at von Linux ist das Prinzip der
Orthogonalit"at d.h. ein Programm erf"ullt genau einen Zweck.
W"ahrend z.B. Dein Outlook Express gleichzeitig Newsserver, NTA
(News Tranport agent) und Newsreader spielt, werden unter Unix f"ur
jede dieser Aufgaben spezialisierte (und austauschbare) Tools verwendet.
Die so gewonnene Flexibilit"at wird nat"urlich mit einem erh"ohtem
(einmaligen) Installationsaufwand bezahlt.
Multiuser vs. Singleuser:
Unix ist ein Multiuser/Multitasking OS. Das hei"st mehrere User
k"onnen das System gleichzeitig benutzen und werden durch System von
User- und Gruppenrechten voneinander abgeschirmt. Auch als einzelner
User kannst Du von der erh"ohten Sicherheit durch die strikte Trennung
von Administration und Benutzung profitieren, was allerdings (wie
jedes Sicherheitssystem) eine gewisse Disziplin erfordert.
Wenn Du Dich entscheiden solltest, auf Linux umzusteigen (auch ein
dual-boot Betrieb mit Windows ist m"ogl.), dann solltest Du Dir
jedenfalls ein Buch zulegen und mit einer mehrw"ochigen
Einarbeitungszeit rechnen, bis Du mit dem System halbwegs
zurechtkommst.
0.2 Welche Linux-Distribution ist die beste?
Es gibt keine beste Linuxdistribution, das ist eine Frage der persönlichen Vorlieben. Die verschiedenen Distributionen haben unterschiedliche Schwerpunkte, jeder muss für sich entscheiden, was ihm besser gefällt. Häufig ist es sinnvoll, sich zumindest etwas an dem zu orientieren, was Bekannte benutzen, da man so einfacher Ansprechpartner bei Problemen findet, ohne dabei die Besonderheiten verschiedener Distributionen beachten zu müssen, welche in manchen Fällen für Einsteiger etwas verwirrend sein können. Die in Deutschland am weitesten verbreiteten Distributionen dürften nach den News zu urteilen Debian, RedHat und SuSE sein (Aufzählung in alphabetischer Reihenfolge).

Preisi

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ich würd die neue mandrake 8.2 runterladen. http://www.linux-mandrake.com
sehr einfach zu bedienen, kannst aber auch alles per hand machen (nonaned), weitestgehenst kompatibel zu redhat linux. eigentlich schon grund genug es zu nehmen.
außerdem ist die 8.2er erst heute (oder gestern) rausgekommen und somit topaktuell. ob das jetzt gut oder schlecht ist sollen andere beurteilen, ich halte mich da zurück.
Bearbeitet von Preisi am 20.03.2002, 21:01

Anon337

done
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Zitat von Preisi
ich würd die neue mandrake 8.2 runterladen. http://www.linux-mandrake.com
sehr einfach zu bedienen, kannst aber auch alles per hand machen (nonaned), weitestgehenst kompatibel zu redhat linux. eigentlich schon grund genug es zu nehmen.
außerdem ist die 8.2er erst heute (oder gestern) rausgekommen und somit topaktuell. ob das jetzt gut oder schlecht ist sollen andere beurteilen, ich halte mich da zurück.

8.2 gibts schon a bissl länger was ich mich so erinnere :rolleyes:
das letzte mal wie ich auf deren seite war um die snf zu saugen hats das auch schon gegeben, war aber vielleicht auch ne beta:)

spunz

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Zitat von OverHeater
8.2 gibts schon a bissl länger was ich mich so erinnere :rolleyes:
das letzte mal wie ich auf deren seite war um die snf zu saugen hats das auch schon gegeben, war aber vielleicht auch ne beta:)

gibts seit gestern, wird bereits ohne zlib bug ausgeliefert. (gibts da schon bugfix für windows?)
http://www.linux-mandrake.com/en/82.php3

für leute die immer das neuerste haben wollen gibts sogar kde3 als extrazugabe ;)
Bearbeitet von spunz am 20.03.2002, 21:47

Neo18

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SPUNZ,...... hilf mir lieber mal bei meiner Gra.Ka :)

mfg

split

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bin zwar auch kein profi oder so aber würd dir redhat empfehlen gefällt mir sehr gut, bin aber aus irgendeinem grund jetzt auf debian umgestiegen (weil ich was andres auch mal probieren wollt) aber unter redhat is die installation recht leicht und für anfänger recht gut geeignet find ich, da bei mir gleich alles funktioniert hat bei der intsallation (internet, graka, usw) ausser drucker aber ich hab da so ein speziell behinderten canon da muss ein programm laufn, dass man drucken kann und das gibts nicht unter linux deswegen ging halt ned, aber ich würd dir redhat empfehlen fürn anfang!!! kann man auch als erfahrener nutzen is nich so dass das nur fürn anfang is, imemr benutzt es der grossteil in den usa mit ich glaub etwa 70% oder so, nach ner umfrage was ich gesehn hab auf ner art linux site.

bye, und viel glück!

zankarne

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thx nochmal @ spunz für die lniksmamlung
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