einstieg in linux? wo fang ich an? :)
freezer90 04.10.2002 - 17:02 5207 55
orion
Big d00d
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btw. was ist eigentlich "linux from scratch" ?
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Smoldi
rape diem
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orion wennst links mit ein paar mehr features willst ==> elinks - verwend ich und ich finds top
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mascara
Witze-Präsident
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geil gestern kam mir auch in den sinn mal Linux zu installen. hab schon Mandrake 9.0 runtergeladen und ich hoffe es ist leicht aufzusetzen
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AmenophisIII
Addicted
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debian ownz jeden ernsthaften linuxanfänger
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Philipp
Here to stay
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wuerd ich net machen. wenn man ein gewisses grundverstaendnis mitbringt, wuerd ich nur zu debian greifen, da man mitbekommt, was wirklich passiert.
am anfang sowieso auf grafische oberflaeche verzichten -> ein tag und man hats herausn, wies so ca. funkt.
also bitte net immer redhat und/oder mandrake empfehlen, damit wird ma ka linux user sondern ein nochschlimerer windows user Warum soll man kein Red Hat Linux nehmen? Ich selber verwende es auf 2 Servern und habe nur die besten Erfahrungen damit So gibt es viele (teils kommerzielle) Softwarepakete fast ausschließlich für Red Hat Linux. Beispiele: Ensim WEBpplance (Webhostingsoftware) oder Bastille Linux (Sicherheitssoftware. Gibt es zwar auch für Debian, ist dort allerdings mangelhaft) Updaten über das Webinterface von Red Hat Network geht auch leicht von den Hand. Besonders praktisch ist es auch das man dort mehrere Server gleichzeitig aktualisieren kann ohne über SSH auf jeden einzelnen Server einzuloggen. Stabilität: Mein Hauptserver (Red Hat 7.2) läuft seit 175 Tagen durch, Tendenz weiter steigend. Er wurde noch nie rebootet
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noledge
CWNE #540
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jo, mein redhat7.2-server hat auch 163d uptime - also an stabilität mangelst ganz und garned (und der is overclocked! ) bastille gibts für debian zwar, aber wenn ich mich nicht irre, macht "task-harden" unter debian das selbe, und das funktioniert auch orion: lsf (linux from scratch) ist quasi ein linux-system, mit dem du deine eigene distribution bauen kannst - "von scratch" halt her aufbaun. absolut nicht für noobs zu empfehlen
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Ringding
Pilot
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@orion: http://www.linuxfromscratch.orgalso von der stabilitaet her wird's wohl kaum unterschiede zwischen den distributionen geben. und wenn man seinen eigenen kernel compiliert, dann soundso nicht.
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keeperofthetux
Bloody Newbie
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nun, die frage nach dem richtigen system muß jeder für sich entscheiden. ich setze z.B. vorwiegend suse ein (kommt wahrscheinlich daher das wir suse partner sind) aber ich soweit eigentlich ganz zufrieden mit suse.
was den einstieg angeht, würd ich sagen ein system, das die hardware erkennt und konfiguriert ist für den einstieg sicher nicht schlecht (mandrak, suse, redhat) aber nur eine minimal installation (sprich: nur shell) die oberfläche verweichlicht nur und das kommt sowieso schnell genug.
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da.r00kie
Big d00d
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SoL -- Server optimized Linux made in AUSTRIA das und DEBIAN das einzig ware. AUS! *fg*
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orion
Big d00d
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wo ma grad bei Distributionen sind. Die einzigen Unterschiede bei den Distris sind ja eigentlich das Installations Programm, die mitgelieferten Tools. Am Schluss hat man eigentlich eh immer das selbe Linux in der Hand.
(oder?)
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that
Hoffnungsloser Optimist
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Jede Distribution hat andere Vorstellungen von:
- Installationsprogramm - Packetverwaltung - Kernel-Patches - Versionen von Compilern und anderen Systemprogrammen - Bootloader - Init-System - Admin-Tools - GUI - ...
Dank LSB (Linux Standards Base) sind aber die meisten Distributionen ausreichend kompatibel, so dass Programme auf allen Distris laufen sollten.
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Ecraft
Here to stay
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weil hier die Debian-Fans sind:
was ist eigentlich der Unterschied zwischen der
i386...CD1.iso
und
i386...CD1 NONUS.iso
was is da der Unterschied?
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Luki
UNDER CONSTRUCTION
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non us = nicht us
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that
Hoffnungsloser Optimist
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Auf der Non-US is auch Crypto- und patentiertes Zeug drauf, das in den USA verboten ist.
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Luki
UNDER CONSTRUCTION
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Auf der Non-US is auch Crypto- und patentiertes Zeug drauf, das in den USA verboten ist. aso i glaub des leg ich mir auch zu
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