Dune
dark mode lover
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Dieses Anpatzen muss endlich aufhören! Da spricht der Neid aus den Leuten! Die gönnen's ihm einfach nicht!!
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vb3rzm
Addicted
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die haben doch für alles Personal
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tialk
Here to stay
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Fest steht für die Volkspartei, dass es keinen Zusammenhang mit der „Ibiza-Affäre“ geben könne. Denn es habe sich um einen Druckerspeicher gehandelt, bei dem Kopien und Ausdrucke von Mitarbeitern aus Kopiergeräten gespeichert worden seien. Weitere externe Daten oder Videos habe man dort nicht speichern können: „Logischerweise besteht daher auch zum Ibiza-Video kein Zusammenhang.“
Aber wirklich!
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Dune
dark mode lover
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vb3rzm
Addicted
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Einen falschen Namen habe er angegeben, weil er keine Gerüchte habe schüren wollen. „Dass er dabei möglicherweise nicht rechtskonform gehandelt hat, war absolut nicht seine Absicht“, so eine ÖVP-Stellungnahme Aha seltsam aber so steht es geschrieben im ORF
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wergor
connoisseur de mimi
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ÖVP-Affäre: Fünf Festplatten wurden geschreddertDie Schredder-Affäre um einen ÖVP-Mitarbeiter weitet sich aus: Ein Social-Media-Beauftragter des damaligen Bundeskanzlers Sebastian Kurz (ÖVP) ließ laut Recherchen des „Falter“ nicht eine, sondern fünf Festplatten zerstören. Der Mann habe den Vorgang dreimal durchführen lassen, hieß es bei Reisswolf. In der Firmengeschichte sei es „noch nie passiert“, dass jemand „unter falschem Namen und mit solchem Aufwand Festplatten vernichten“ ließ. Link: orf.at gehen sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen Er habe die Platten nie aus der Hand geben wollen, habe verlangt, die Schredderung insgesamt dreimal durchführen zu lassen. Normalerweise reiche ein Vorgang, um eine normgerechte Vernichtung sicherzustellen, hieß es. Zudem habe er darauf bestanden, die geschredderten Teile wieder mitzunehmen. Ein Reisswolf-Mitarbeiter habe die Reste des Elektromülls zusammengekehrt und dem Mann in einem Karton übergeben. absolut nichts zu sehen
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Cobase
Mr. RAM
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Der Twitter-Acount des Social Media Beauftragten Arno Melicharek ist auch schon geschreddert. Der wird schon wissen, warum.
Bearbeitet von Cobase am 23.07.2019, 14:37
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Dune
dark mode lover
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Jetzt hat die ÖVP auch noch ihren Skandal.
Schau ma mal wie lernfähig der Wähler ist. Wenn nochmal die zwei gleichen Farben rauskommen, Prost Mahlzeit!
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sLy-
semiconductor physicist
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ich seh da nicht wirklich einen "skandal" nur weil ein mitarbeiter paar festplatten vernichtet hat - auch wenn die medien vor den wahlen das natürlich gerne so darstellen im Sommerloch.
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Dune
dark mode lover
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ich seh da nicht wirklich einen "skandal" nur weil ein mitarbeiter paar festplatten vernichtet hat Du findest es nicht bedenklich, wenn eine Regierung so agiert? Vielleicht haben es einige schon vergessen, es gab bereits ein Dementi der ÖVP bezüglich der Ibiza-Emails. Auch hier ist das Verhalten und Gutachten technisch und rechtlich äußerst fragwürdig. Also mein Vertrauen ist da reichlich erschöpft, wenn's um eine saubere Weste geht.
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Skatan
peace among worlds!
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ich seh da nicht wirklich einen "skandal" nur weil ein mitarbeiter paar festplatten vernichtet hat - auch wenn die medien vor den wahlen das natürlich gerne so darstellen im Sommerloch. wie erklärst du dir den falschen namen (und das eher unübliche vorgehen)?
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Hubman
Seine Dudeheit
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ich seh da nicht wirklich einen "skandal" nur weil ein mitarbeiter paar festplatten vernichtet hat - auch wenn die medien vor den wahlen das natürlich gerne so darstellen im Sommerloch. Eh, der Spendenskandal um nicht gemeldete Spenden in Millionenhöhe in Teilbeträgen über einige Jahre war ja nach den Kurz Fanboys auch kein Skandal. Alles top ok. Ein Skandal, der von ÖVP Fans auch immer ignoriert wird, sind die fehlerhaften, sehr kurzen oder überhaupt nicht vorhandenen Antworten auf parlamentarische Anfragen. Die tiefgreifende Abneigung gegenüber dem Parlamentarismus seitens der Kurz Truppe finden viele noch toll.
Bearbeitet von Hubman am 23.07.2019, 14:52
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Dune
dark mode lover
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Dieses ständige anpatzen!
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mr.nice.
differential image maker
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ich seh da nicht wirklich einen "skandal" nur weil ein mitarbeiter paar festplatten vernichtet hat - auch wenn die medien vor den wahlen das natürlich gerne so darstellen im Sommerloch. Das stimmt grundsätzlich. Ungewöhnlich ist allerdings, dass der Kanzleramtsmitarbeiter die fünf Festplatten persönlich in die Reisswolf-Zentrale brachte, die Datenträger vor eigenen Augen dreimal physikalisch schreddern ließ, den Elektronikschrott wieder mitnahm und das ganze unter falschem Namen als Privatperson beauftragte. Draufgekommen ist man nur, weil er die Rechnung nicht bezahlte.. ÖVP-Affäre: Fünf Festplatten wurden geschreddertDie Schredder-Affäre um einen ÖVP-Mitarbeiter weitet sich aus: Ein Social-Media-Beauftragter des damaligen Bundeskanzlers Sebastian Kurz (ÖVP) ließ laut Recherchen des „Falter“ nicht eine, sondern fünf Festplatten zerstören. Der Mann habe den Vorgang dreimal durchführen lassen, hieß es bei Reisswolf. In der Firmengeschichte sei es „noch nie passiert“, dass jemand „unter falschem Namen und mit solchem Aufwand Festplatten vernichten“ ließ. Link: orf.at
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WONDERMIKE
Administratorkenough
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Und die Kommentarspalten sind schon alle voll mit Rechtfertigungen a la „wegen der Silberstein-SPÖ muss man halt so agieren!!!“
bzw die Krone mit dem vorgekauten Thema der türkisen Medienleute und in völliger Ignoranz zu solchen Vorgängen: „Retten ist ein falsches Signal an Migranten!“
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