Volksschule in Texas: 18-Jähriger tötet über 20 Menschen
Im US-Bundesstaat Texas hat ein junger Mann in einer Volksschule mindestens 21 Menschen getötet, darunter 19 Kinder und zwei Erwachsene. Bei dem Täter soll es sich um einen 18-Jährigen handeln, der mit zumindest einer Waffe in der Schule in der Kleinstadt Uvalde um sich geschossen hatte. Er wurde von Polizisten getötet.
Wollt's auch grad posten. Der Mass-Shooting Thread ist ja bereits letztes Jahr geschlossen worden.
@Topic Wenigstens sieht es der Biden auch so, dass das Waffengesetz endlich verschärft werden muss. Das sind aber leider nur leere Worte. Die Republikaner, Waffenlobby und die NRA werden schon ordentlich dagegen halten. Da mache ich mir keine Sorgen
"only out of my cold dead hands" - ihre Penisprotesen kannst den Amis, auch sehr vielen Demokraten, nicht ungestraft wegnehmen. Die Midterms hat Biden aber sowieso schon verloren.
Umlüx
Huge Metal Fan
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BUT MUH 2ND AMENDMEND RIGHTS!!! als man das ding vor 200 jahren verfasst hat, hatte man halt auch nur musketen die auf 10m daneben schossen und 3 minuten zum nachladen brauchten...
Galt außerdem lt. vieler Politologen nur für Milizen und nicht jeden einzelnen Privatheini. Aber da stößt du bei denen auf taube Ohren. "Ohne mein vollautomatisches Sturmgewehr geh ich nicht mehr auf die Straße - viel zu gefährlich".
Könnte ja ein Irrer mit einem ähnlichen Ding herumlaufen und mir blöd kommen. Siehe Semtex.
Schlimm, unfassbar. bei Sandy Hook ist damals nix passiert, insofern glaube ich auch nicht, dass sich da was tut.
Auf reddit gibts imho einen interessanten ansatz dazu: Weil jemand aus Südafrika gemeint hat, er is auch geschlagen und gedisst worden und hatte crap Lehrer, aber er wäre nie auf die Idee gekommen einen Amoklauf zu verüben.:
auf der columbine haben sie damals 13 menschen erschossen, und es war ein echtes trauma. inzwischen ist so ein shooting nach ein paar tagen aus den nachrichten. bitter wie sehr sich das normalisiert hat. wie sovieles anderes.
"This is not the right time to talk about gun control", und das find ich das politisch wirklich grausliche, denn das wäre ja pietätlos gegenüber den Opfern.
eine beliebte taktik (auch bei vorfällen die anders politisch besetzt sind) um jede entstehende dynamik nach schrecklichen ereignissen abzuwürgen, die zu veränderungen führen könnte. das ist politik heutzutage, framing, spinning, zum kotzen.
+1 aber was will man dagegen tun. Solang die NRA was zu sagen hat, wird sich nix ändern. Genauso wie die Staaten die "Waffengeil" sind.
Zitat
Er habe dann das Auto verlassen und sei mit einer Schutzweste bekleidet, einem Rucksack und mindestens einem Gewehr in die Schule eingedrungen. Ein Polizist versuchte laut US-Medien erfolglos, ihn am Betreten des Gebäudes zu hindern. In der Schule eröffnete der Mann in mehreren Klassen das Feuer und verschanzte sich.
Great Police Work ... den lass ich doch nicht, wenn ich seh wie der ausgestattet ist Richtung Schule geht, vorbei. Da halt ich ihn doch eher mit einem Beinschuss etc. auf!