XelloX
Nasenbohrer deluxe
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Das kannst als Österreicher allerdings genauso haben, da spielt die Ausbildung imho viel massiver rein, als die Herkunft. (stichwort: Sprache, Bildung, Toleranzverständnis) und als ungebildeter österreicher kannst schnell ein paar braune freunde haben, die "was können" Der Teil, der während seiner Kindheit nach Österreich kommt und gleich zu arbeiten beginnt mit minimaler Bildung, ja. Da fehlen dann die kostenintensiven Jahre der Karenzzeit, Kindergeld, und seine kurze Ausbildung kommt dem Staat auch nicht teuer. Dafür langt er dann im Berufsleben mit der dritthöchsten Steuerquote auf Löhne in der ganzen EU zu. (stichwort: Sprache, Bildung, Toleranzverständnis) ja, unsere modernen arbeitssklaven, die wir ausbeuten, und wir wundern uns, wenn manche von ihnen uns was scheis*sen. wir sollten uns lieber drum kümmern, dass weniger zu uns kommen(also in den herkunftsländern dafür sorgen, dass dort nicht ständig wer abgeknallt wird oder hunger herrscht und dort weniger ausbeuten und alles zerstören) und die, die zu uns kommen, besser aussuchen. wär ja an sich net so schwer. selbst den grausigsten und tiafsten nazis kann man herauskitzeln, dass er einen jugo/türken kenn, der _in ordnung_ ist. soviel zum thema toleranz.
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t3mp
I Love Gasoline
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Hast wohl selbst nicht gemacht? Deshalb ist es ja der Austrofaschismus. Aber keine Sorge, genug Elemente waren vorhanden um von Faschismus zu sprechen, auch wenn die Christlich-Sozialen die Mär vom Kampf gegen die Nationalsozialisten und der daher "notwendigen" Parlamentsausschaltung erfolgreich in die Welt gebracht haben.
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u5V8eYCW7P
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Deshalb ist es ja der Austrofaschismus. Soll ich es dir aufzeichnen oder was? Es ist umstritten. Punkt. Ich halte es für nicht zutreffen. Aber jedenfalls unzutreffend ist, dass man von Austro"faschismus" auf Nationalsozialismus schließt.
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t3mp
I Love Gasoline
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Soll ich es dir aufzeichnen oder was? Es ist umstritten. Punkt. Ich halte es für nicht zutreffen. "Es ist umstritten" vs. Du hältst es für nicht zutreffend. Wem willst du jetzt was aufzeichnen? Aber jedenfalls unzutreffend ist, dass man von Austro"faschismus" auf Nationalsozialismus schließt. Kommt darauf an was du oder derjenige, den du zitierst, darunter versteht - gleich setzt es sicher niemand. Die Christlichsozialen sind auf jeden Fall grandios gescheitert bei dem Versuch, und haben durch das Verbot der Sozialisten (auf kräftige Einflüsterung von Mussolini) den Staat maßgeblich zerfleischt. Genauso gut hätten sie den roten Teppich nach Berlin ausrollen können. Dem Judenhass wurde eh schon jahrhundertelang zuvor von der Katholischen Kirche der fruchtbare Boden bereitet, und dieselben Elemente saßen ja auch bei den Schwarzen. Nicht nur bloß Diskriminierung gab es schon Jahre vor dem "Anschluss", sondern auch Übergriffe auf die jüdische Bevölkerung. "Anhaltelager" gab es auch schon. Überzeugt werden mussten die Österreicher dann von den Nazis nicht mehr...
Bearbeitet von t3mp am 16.06.2014, 20:01
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schizo
Produkt der Gesellschaft
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Du hast natürlich Recht. Kein Migrant hat eine Chance in Naziland.
Bitte, eigener Thread...... Hast du den Artikel auch gelesen, den du aus dem letzten Quote entfernt hast? Mein Kommentar war in etwa so überspitzt wie deiner, aber Diskrimination von Migranten zu negieren (nachdem ich einen Bericht über ne diesbezügliche Studie gepostet habe) kanns auch nicht sein. Nachdem ich zu unabhängigen Themen Artikel gepostet habe sehe ich auch keinen Sinn eines neuen Threads. Du hast natürlich Recht. Kein Migrant hat eine Chance in Naziland.
Bitte, eigener Thread......
[/b] Ja, eh. Du propagierst aber, dass wir aufgrund von Immigranten Angst um unsere Rente haben müssen, was faktisch nicht stimmt. Ich zweifle zwar auch an einer annehmbaren Pension, sehe die Gefahr jedoch in dem wirtschaftspolitischen Kurs unserer Regierung, die keinen Grund sieht Vermögen gscheit zu besteuern, während die breite Bevölkerung zur Kasse gebeten wird. wir hatten unseren ausnahmezustand schon vor längerer Zeit. Und jetzt brauchen wir ihn uns nicht zu holen. zB. Hier Und was die FPÖ verzapft ist aber hoffentlich noch nicht meine Schuld, oder?
Vielleicht hätt ich zu: "(stichwort: Sprach, Bildung, Toleranzverständnis)" noch was mit religion dazuschreiben sollen. ich dachte, das war klar. Ich sehe jetzt keinen großen Unterschied zwischen dem Besuch von Erdogan und z.B. Bush, außer dass zweiter offiziell in Österreich war. Übrigens werden nicht nur Erdogan Anhänger nach Wien kommen, ich geh davon aus, dass die Gegendemo auch nicht allzu klein wird. Und nein, was die FPÖ verzapft ist nicht deine Schuld. Ich wollte nur aufzeigen, aus welcher politischen Richtung derartige Forderungen kommen. Austrofaschismus mit Nationalsozialismus gleichzusetzen (oder von diesem auf jenen zu schließen wie mit dem Kreuz) ist trotzdem dämlich. Ich halte ja schon den Faschismusbegriff für falsch, es war eine (natürlich abzulehnende und brutale) Diktatur aber wo ist der Faschismus oder gar der Nationalsozialismus. Ganz davon abgesehen dass die Politiker dieser Strömung alles (abgesehn von einem sinnlosen Krieg) getan haben um den Anschluss zu verhindern. Mal davon abgesehen, dass es nicht "den" Faschismusbegriff gibt und imho auch keinen wirklich 100% brauchbaren ist mein Grund den Austrofaschismus als Faschismus zu bezeichnen die systematische Bekämpfung und das Verbot der Gewerkschaften und anderen Parteien. Des weiteren habe ich die beiden Begriffe nicht gleichgesetzt, ich habe darauf hingewiesen, dass sehr wohl Zusammenhänge zum Nationalsozialismus bestehen. Der Grund, warum ich bei der "europäische Aktion" einen Verstoß gegen das Wiederbetätigungsgesetz sehe ist auch nicht das Kruckenkreuz, sondern die Texte auf deren Homepage.
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u5V8eYCW7P
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Des weiteren habe ich die beiden Begriffe nicht gleichgesetzt, ich habe darauf hingewiesen, dass sehr wohl Zusammenhänge zum Nationalsozialismus bestehen. Du hast von dem Kreuz auf Nazionalsozialismus geschlossen, das ist kein gleichsetzen aber im Hinblick dass der Austro"faschismus" eindeutig ein Gegner des NS war doch sehr merkwürdig. Ob du es für Faschismus hälst oder nicht (aber deiner Definition nach wären dann die meisten Diktaturen faschistisch). "Es ist umstritten" vs. Du hältst es für nicht zutreffend. Wem willst du jetzt was aufzeichnen? _ICH_ (also als einzelne Person ohne Anspruch auf die absolute Wahrheit) _HALTE_ (meine Meinung die nicht jeder teilen muss) es für dies und jenes. Was bitteschön widerspricht in meiner Aussage der Tatsache dass es umstritten ist?
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t3mp
I Love Gasoline
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aber im Hinblick dass der Austro"faschismus" eindeutig ein Gegner des NS war doch sehr merkwürdig. Puh, naja, die beiden waren damals ungefähr so eindeutige Gegner im Kampf um die Macht wie sich heute konservative Politiker um die Gunst derselben Klientel bemühen die auch rechtsextreme Parteien bedienen, und sich letztlich immer mehr annähern. _ICH_ (also als einzelne Person ohne Anspruch auf die absolute Wahrheit) _HALTE_ (meine Meinung die nicht jeder teilen muss) es für dies und jenes. Was bitteschön widerspricht in meiner Aussage der Tatsache dass es umstritten ist? Du hast als einziges aus meinem Link die Kritik an dem Begriff, die zu einer seriösen Betrachtung des Themas natürlich dazu gehört, herausgenommen. Irgendwie ist das schon kleinlich.
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Hansmaulwurf
u wot m8?
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"Zensur" muss im Regelfall noch immer vom Staat ausgehen, zumindest laut Wiki, Duden und allem, wo ich bisher von echter Zensur gehört hätte (Geschichtsunterricht lässt grüßen). Zumal die Posts noch immer unverändert zu sehen sind. Klar sind die Postings unverändert, aber es ging darum was er erreichen will (das solche Posts nicht gemacht werden), und das hab ich auch so gefragt. Nenn es Zensur, Mund verbieten, aber zu fordern das man "keine politische Propaganda auf oc.at postet" naja, dann pls keine link zu Partei XY.. Und so nen Thread wie den hier "werteneutral" zu halten geht nicht. (In dem Kontext ist werteneutral überhaupt interessant weil dann darfst ja den linken Standard und die rechte Presse auch nicht nehmen..) Aber ich weiß schon, "Zensur!" klingt gleich ganz anders als "Ich kanns nimma hören"... Ich hab nicht gesagt das ich adrys postings nicht mehr hören kann, aber wir wissen sowieso wovon wir reden, wir diskutieren über Begriflichkeiten im Kreis fürn Hugo. Es ist sowieso wurst, ich klink mich aus, weil das schon wieder so nen kreisende Diskussion ist..
Bearbeitet von Hansmaulwurf am 16.06.2014, 20:58
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NeM
OC Addicted
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Dito. Schon jetzt zuviel Zeit mit dem ewigen "Aber die Rechten und die Linken"-Crap verschissen, wollt eigentlich Wolfenstein zocken...
Hab mich da übrigens schlecht ausgedrückt - Mit "Zensur!" meinte ich dich, mit "Ich kanns nimma hören" AdRy. Aja, und mich auch gleich...
Bearbeitet von NeM am 16.06.2014, 21:07
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u5V8eYCW7P
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Puh, naja, die beiden waren damals ungefähr so eindeutige Gegner im Kampf um die Macht wie sich heute konservative Politiker um die Gunst derselben Klientel bemühen die auch rechtsextreme Parteien bedienen, und sich letztlich immer mehr annähern. Also das halte ich (im Hinblick auf Ist-Zustand) doch für eher nicht richtig. Ein Großteil der Wählerschaft von zB FPÖ kommt aus dem Arbeiterbereich welche vor der FPÖ vermutlich eher Links gewählt haben. Die rechten Parteien sind Wirtschafts- und Sozialpolitisch oft (natürlich nicht in allen Fragen) auch eher Links als Rechts aufgestellt solange es nur um die eigenen Leut geht. Auf damals bezogen: Es gab (richtige) Faschisten. Seyß-Inquart zB, aber die Bewegung war verboten, die Leute saßen teilweise ein, der Führer der Austor"faschisten" wurde von echten Faschisten ermordet. Es wurde Außenpolitisch alles unternommen um unabhängig zu bleiben (nur hat es keine anderen Staat außer Italien (welcher sich kaufen ließ) und Mexiko (was keine Rolle gespielt hat) interessiert). Ob es da jetzt Überschneidungen im Wählerkreis gibt ist mir eigentlich egal, es wurde fast alles getan nur hat es halt nicht gereicht. Dass sich Sozialisten und Konservative gegenseitig bekriegt haben ist natürlich gerade in so schwieriger Zeit ein Wahnsinn (und da gebe ich den Konservativen durchaus die Hauptschuld). Wenn das nicht reicht damit man sagen kann Ständestaat (der Ausdruck ist übrigens auch falsch weils die Stände nie wirklich gegeben hat) und deutschgeprägter Faschismus waren absoluten Gegner dann weiß ich es auch nicht. Du hast als einziges aus meinem Link die Kritik an dem Begriff, die zu einer seriösen Betrachtung des Themas natürlich dazu gehört, herausgenommen. Irgendwie ist das schon kleinlich. Weil genau der Teil meine Aussage untermauert? Mehr wollte ich nie ausdrücken. Faschismus ist für _mich_ der falsche Begriff. Andere sehen das eben anders.
Bearbeitet von u5V8eYCW7P am 16.06.2014, 21:13
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schizo
Produkt der Gesellschaft
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Du hast von dem Kreuz auf Nazionalsozialismus geschlossen, das ist kein gleichsetzen aber im Hinblick dass der Austro"faschismus" eindeutig ein Gegner des NS war doch sehr merkwürdig. Ob du es für Faschismus hälst oder nicht (aber deiner Definition nach wären dann die meisten Diktaturen faschistisch). Ich wollte darauf hinweisen, dass nur weil ein Kruckenkreuz getragen wird es sich nicht dennoch um NS Ideologie handeln kann. Die vorige Faschismusdefinition war etwas verkürzt. Die Repression muss auch aus der Bevölkerung kommen. Und das war durch die Heimwehr (die sich im übrigen selbst ab und zu zum Faschismus bekannt hat) durchaus gegeben. Bzgl. dem Konflikt mit Deutschland gehe ich t3mp d'accord. Auch wenn die FPÖ eher aus ehemaligen SPÖ als aus ÖVP Wählern besteht greift deren Wirtschaftsprogramm keine Besitzverhältnisse an. Insofern braucht sich die ÖVP Wählerschaft weit weniger vor einer starken FPÖ fürchten als vor einer linken Partei, die auch Vermögen angreift. Das ist ja auch einer der Gründe, warum der Faschismus einen starken politischen Aufwind bekommen hat.
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u5V8eYCW7P
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Ich wollte darauf hinweisen, dass nur weil ein Kruckenkreuz getragen wird es sich nicht dennoch um NS Ideologie handeln kann. Dass du das damit sagen wolltest konnte ich beim besten Willen nicht rauslesen (und ist für mich auch irgendwie eine no na ned Sache, man könnte wohl sogar einen Flyer mit Peace Zeichen und Parteiprogramm der NSDAP drucken). Bzgl. dem Konflikt mit Deutschland gehe ich t3mp d'accord. Naja, wenn die aufgezählten Fakten nicht ausreichen dann bleibts halt bei eurer Meinung. Ich denke die Offiziellen des "Ständestaates" waren da etwas anderer Ansicht (vor allem als sie im KZ waren...) aber wenn man unbedingt will kann man es sich sicher so drehen dass sich Hitler und Schuschnigg eigentlich eh voll lieb hatten, nur die Umstände... Auch wenn die FPÖ eher aus ehemaligen SPÖ als aus ÖVP Wählern besteht greift deren Wirtschaftsprogramm keine Besitzverhältnisse an. Insofern braucht sich die ÖVP Wählerschaft weit weniger vor einer starken FPÖ fürchten als vor einer linken Partei, die auch Vermögen angreift. Privatvermögen hat wohl jede Partei (sogar die Kommunisten wenn ich nicht irre?) in ihrem Parteiprogramm (ich weiß schon du meinst Vermögenssteuern ). Ansonsten macht die FPÖ hauptsächlich populistische Politik. Wenns die Masse will (oder es anderweitig den eigenen Interessen dient) dann wirds auch durchgezogen. Würd jetzt nicht sagen dass sich da jemand mehr oder weniger fürchten müsste. Aber du hast doch einen sehr speziellen Teilaspekt gewählt. Im Großen und Ganzen steht die SPÖ der FPÖ in Wirtschaft und (vor allem) Sozialen (unter Ausklammerung von Themen mit Migrationshintergrund) doch näher.
Bearbeitet von u5V8eYCW7P am 17.06.2014, 01:38
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schizo
Produkt der Gesellschaft
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Das Sozialprogramm der FPÖ besteht hauptsächlich aus ehemaligen SPÖ Forderungen mit nationalistischem Anstrich, insofern stimme ich dir zu. In Krisenzeiten (und nur dann kann der Faschismus als Alternative zum bestehenden System gesehen werden) gibts allerdings keinen Spielraum für ein wirkliches Sozialprogramm (das in Deutschland ja auch nur finanziert werden konnte, weil genug Geldgeber für eine Schuldenpolitik vorhanden waren - wo die wohl politisch zuzuordnen waren?). Das Wirtschaftsprogramm der FPÖ spießt sich jedenfalls weniger mit dem der ÖVP, als du annimmst. Schau dir mal die Wirtschaftspolitik der Ära Schwarz-Blau in Österreich an. Da gabs mehrere Privatisierungen, die mit der SPÖ davor nie durchzubringen waren durchgeführt worden. Und genau deshalb ist der Punkt für mich kein sehr spezieller Teilaspekt, sondern der Grund, warum in Krisenzeiten (welche für mich eine politische Polarisierung der Bevölkerung bedingen) typische ÖVP Wähler eben kein Problem mit der FPÖ haben. Wenn diese vor die Wahl klassischer linker Forderungen wie Vermögenssteuern, Verstaatlichungen und Enteignungen auf der einen Seite und einem kleinen Sozialprogramm auf der anderen Seite gestellt werden fällt es nicht schwer zu erraten, in welche Richtung diese tendieren werden.
Ich mag damit keinesfalls behaupten, dass wir in Österreich vor der Gefahr des Faschismus stehen, aber es lassen sich durchaus parallelen zur Zwischenkriegszeit ziehen: Im Osten gabs eine Revolution, die sich immer weiter ausgebreitet hat. Selbst in Österreich und Deutschland kam es zur Bildung von Arbeiterräten und Ansätze einer Doppelmacht, die - wenn sie ignoriert worden wäre - durchaus in der Lage gewesen wäre die Besitzverhältnisse anzugreifen. Und genau um dies zu unterbinden kam es in Österreich und Deutschland zum Aufwind des Faschismus. Während in Deutschland der NSDAP noch die Sinowjew'sche Sozialfaschismustheorie zugute kam, aufgrund welcher sich KPD und SPD auch noch untereinander bekämpften übernahm diese Rolle in Österreich die Heimwehr und wurde dabei politisch von Schuschnigg gedeckt. Und das ist der Punkt, warum ich Parallelen zwischen den beiden ziehe. Wenn du behauptest, dass Schuschnigg alles getan hat, um den Anschluß Österreichs an Deutschland zu verhindern lässt du außer Acht, dass Schuschnigg genau durch diese Politik (die er bis 1938 konsequent durchgezogen hat) den Weg Hitlers in Österreich vorbereitet hat, indem er jene Kräfte beseitigt hat, welche als einziges die politische Stärke besessen hätten, gegen Hitler aufzutreten. Wie im ersten Absatz erklärt hat eine ÖVP Wählerschaft wenn diese vor die Wahl zwischen einer starken linken oder rechten Politik gestellt wird ein materielles Interesse daran, erstere zu verhindern. Auch wenn Schuschnigg versucht hat ein etwas anderes System als in Deutschland zu etablieren fehlte ihm die wirtschaftliche Grundlage dazu (siehe Juliabkommen). Deshalb hats auch gereicht Schuschnigg auszutauschen, um den Anschluß Österreichs durchzuführen, da sämtlicher Widerstand schon längst von diesem in den Jahren davor beseitigt wurde.
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hynk
Super Moderatorlike totally ambivalent
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Ich würde euch bitten wirklich einen neuen Thread zu erstellen. Wir wollten schon den Thread splitten und die dazugehörigen Posts in einen neuen Stecken, aber scheinbar speibt sich die Forensoftware bei der Masse an Posts in dem Thread an und erlaubt kein splitten mehr. Wir arbeiten an einer Lösung und mergen dann gern im nach hinein die Posts in den neuen Thread.
*edit Hier noch mein Titel-Vorschlag: Gefährliche linkslinke Berufsdemonstranten und brave rechte Recken
Bearbeitet von hynk am 17.06.2014, 16:26
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NeM
OC Addicted
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*Edit* Nvm, habs gefunden.
@ hynk: In manchen Foren gibts, aus ähnlichen Gründen, eine Obergrenze an Posts pro Thread. Wird die überschritten, wird der Thread locked und ein Thread II wird erstellt.
Bearbeitet von NeM am 17.06.2014, 16:45
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