WONDERMIKE
Administratorkenough
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meine Zeitung ich würde beim Standard auch genug Zeit in den Kommentaren vergeuden wenn ich mich anmelden würde, also eher nicht meine Zeitung - von hasserfüllten Bösmenschen hab ich bei den OÖN außerdem sicher nicht gesprochen, der Artikel läuft bei mir da wie dort in der Kategorie Shortnews mir geht das übrigens sehr oft auf die Nerven bei diesen Gerichtsartikeln.. da werden Geschichten inkl. Urteil auf 4 5 Zeilen zusammengefasst, nona bleibt da unweigerlich etwas auf der Strecke
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Hansmaulwurf
u wot m8?
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Oder ist "gegen Weiber" ganz ok solangs ein oarmer Ausländer macht? Oder kommt der Beissreflex besonders gern wenn ein Ausländer strafmildernde Umstände bekommt ? Also der Hauptgrund. Sie hat ihren Mädchennamen benutzt. In der virtuellen Welt.
Für mein Verständnis des "Miteinander in der Gesellschaft", im speziellen zum Thema "Frauen-/Menschenrechte" ist das durchaus eine negative Bereicherung. Virtuelle Welt ist nicht komplett sinnloser Raum wo alles was macht keine Konsequenzen hat, gerade bei Generation FB. Mädchenname != Beziehungsstatus. Und nein, ich bin kein Halbtags-Feminist/-Kommunist/-Treehugger, der Typ gehört eingesperrt. Bevor mir wieder irgendwas reingewurschtelt wird, ich heiße das "strafmildernd wegen Provokation" für absolut falsch. Ich würde nur gerne wissen wieviel die Gute Führung ausmacht, und wie er die bekommt, + sonstige Hintergründe (es gibt nen Spiegel Artikel da steht aber genau das gleiche). Immerhin muss er dafür schon im Hefn sitzn. Gute Führung - check Fadenscheinige Gründe die in rückständigen Chauvi-Staaten strafmildernd sind - no check gut das es in Österreich keine Chauvi's gibt und unsere Justiz sooo gut funktioniert. Und in .de schauts auch nicht besser aus, solangs im Streit passiert, ists des öfteren Totschlag: http://www.schwaebische.de/region/w...id,4197827.htmlhttp://www.bild.de/regional/berlin/...09076.bild.html (er wollt halt seine Ruhe haben) http://www.radio-trausnitz.de/defau...showNews=950444 "die hats nicht anders verdient" ...
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PIMP
Moderator
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war oft am theseustempel, der war kaum beschmiert. tschickstummel und die eine oder andere pet-flasche und jausenpapier. aber grafitti war dort eigentlich nie zu sehen, die substanz war eher speckig auf den treppen vom sitzen, und leicht braun von den abgasen in der luft. schade drum, war ein toller ort zum ruhig sitzen und lesen. jetzt bringts kaum noch was, dass er überhaupt hergerichtet worden ist. http://wien.orf.at/stories/511561/
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Anon337
done
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Der Kärntner ließ auf einem Firmengelände seine Tochter ans Steuer. Die Elfjährige überfuhr dabei einen 60-Jährigen. Der Vater wurde wegen fahrlässiger Tötung verurteilt. http://diepresse.com/home/panorama/...l.beta_panoramaDie Richterin verzichtete auf weitere Zeugen, der 62-Jährige erhielt fünf Monate bedingte Haft, das Urteil ist rechtskräftig. Roßmann begründete ihr Urteil damit, dass es verwerflich sei, dass der Mann seine eigene Tochter der Gefahr ausgesetzt habe. Außerdem müsse ein so junger Mensch so einen Vorfall psychisch erst einmal verkraften. Zur bedingten Haftstrafe muss der Mann noch 6000 Euro Geldstrafe und 500 Euro Teilschmerzensgeld an die Familie des Opfers bezahlen. Jetzt würde mich gerade noch interessieren, wie alt der Vater damals war. Ich tippe mal darauf, dass er noch keine 21 war und dadurch das Strafmaß so gering ausgefallen ist. edit: wlkikiv
Bearbeitet von Anon337 am 26.04.2011, 16:47
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PIMP
Moderator
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61.
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Bodominjaervi
OC Addicted
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21 mit 11jähriger Tochter - das glaub ich nicht
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PIMP
Moderator
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sinnerfassendes lesen. die antwort steckt sogar im teil den er gequoted hat.
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Anon337
done
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sinnerfassendes lesen. die antwort steckt sogar im teil den er gequoted hat. omg, das ist mal echt peinlich.
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userohnenamen
leider kein name
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Außerdem müsse ein so junger Mensch so einen Vorfall psychisch erst einmal verkraften was hat der satz mit der milden urteilsfindung zu tun? es wurde ja der vater, der alt genug ist, verurteilt und nicht die elfjährige. Das find ich persönlich am interessantesten daran
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Anon337
done
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was hat der satz mit der milden urteilsfindung zu tun? es wurde ja der vater, der alt genug ist, verurteilt und nicht die elfjährige. Das find ich persönlich am interessantesten daran Und genau wegen dem blöden Satz hab ich nach einem Alter zwischen 20 und 30 gesucht. Sonst ergibt das alles keinen Sinn.
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NeM
OC Addicted
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Roßmann begründete ihr Urteil damit, dass es verwerflich sei, dass der Mann seine eigene Tochter der Gefahr ausgesetzt habe. Außerdem müsse ein so junger Mensch so einen Vorfall psychisch erst einmal verkraften. Zur bedingten Haftstrafe muss der Mann noch 6000 Euro Geldstrafe und 500 Euro Teilschmerzensgeld an die Familie des Opfers bezahlen. Verwerflich, dass er die Tochter der Gefahr ausgesetzt hat? Welcher Gefahr, in der Fahrerkabine mit dem Papa daneben? Ich glaub alles andere auf dem Gelände war eher in Gefahr als die beiden. 500€ Teilschmerzensgeld.... Hoffentlich kriegens das in Bar, dann kann man wenigstens noch ein "LOL!" raufschreiben bevor der Schein übergeben wird
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grond
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des gibts doch gar net, ich denk mir gerade wenn da ein Volldepp meinen Vater an seinem Arbeitsplatz überfährt weil er lustig ist und seine Tochter fahren lässt und dann kriegt man 500€ -.-
ich würd den 500er nehmen und vorm Gericht draufsch*****, genau so viel wert ist der
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Mr. Zet
Super Moderatorresident spacenerd
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Bin ich der Einzige, der sich angesichts dieser Entwicklungen an den Kopf greift und sich hier im speziellen über die Widersprüchlichkeit der Aussagen wundert? http://orf.at/stories/2056488/2056484/Einerseits wird von "mehr Europa", "Solidarität" etc gefaselt und unsere Neo-Innenministerin schwärmt von der tollen Reisefreiheit und auf der anderen Seite wäre es offenbar vielen am liebsten, wenn man im Falle einer "Bedrohung" durch Flüchtlinge am besten wieder die Innengrenzen hoch fährt um das eigene Land vor der "Gefahr" zu schützen... Das bewegt sich in eine Richtung, die nichts mit dem Europa zu tun hat, das ich mir wünsche. PS: Es bleibt natürlich noch abzuwarten, wie eine eventuelle Reform dann wirklich aussieht, aber selbst als hoffnungslos optimistischer Sozialromantiker sind meine Erwartungen eher wenig positiv.
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Anon337
done
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Bin ich der Einzige, der sich angesichts dieser Entwicklungen an den Kopf greift und sich hier im speziellen über die Widersprüchlichkeit der Aussagen wundert? http://orf.at/stories/2056488/2056484/
Einerseits wird von "mehr Europa", "Solidarität" etc gefaselt und unsere Neo-Innenministerin schwärmt von der tollen Reisefreiheit und auf der anderen Seite wäre es offenbar vielen am liebsten, wenn man im Falle einer "Bedrohung" durch Flüchtlinge am besten wieder die Innengrenzen hoch fährt um das eigene Land vor der "Gefahr" zu schützen...
Das bewegt sich in eine Richtung, die nichts mit dem Europa zu tun hat, das ich mir wünsche.
PS: Es bleibt natürlich noch abzuwarten, wie eine eventuelle Reform dann wirklich aussieht, aber selbst als hoffnungslos optimistischer Sozialromantiker sind meine Erwartungen eher wenig positiv. Also als erstes muss ich mal sagen, dass Maria Fekter so was nicht über die (schmalen) Lippen gekommen wäre: Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) sprach sich am Mittwoch für anlassbezogene Grenzkontrollen aus, ist aber „sehr skeptisch, was das generelle Hochziehen von Grenzen“ im Schengen-Raum betrifft. Die neue Innenministerin bezeichnete die Wiedereinführung von Grenzkontrollen und die damit einhergehende „massive Einschränkung der Reisefreiheit, die wir ja alle schätzen, lieben und wirklich genießen“, als großen Rückschritt. Die angedachten Reformen empfinde ich dennoch ausschließlich als Rückschritt. Es kann ja wohl kein unbezwingbares "Problem" sein, 25.000 Flüchtlinge in ein Staatenbündnis mit ca. 400.000.000 Einwohnern aufzunehmen. Auch wir, also Österreich, würden nicht kollabieren, wenn wir ein-zweitausend aufnehmen würden. Dass die Geflüchteten alle Langzeit-Sozialhilfeempfänger werden muss wohl auch nicht befürchtet werden. Wenn man an die "Jugoslawienkriege" zurückdenkt und an die vielen Flüchtlinge die es nach Österreich verschlagen (oder verschleppt) hat, kann man kaum behaupten, dass das nur negative Auswirkungen hatte. Dass Österreich damals in einer ähnlichen Situation war, wie es Italien heute ist, also überfordert mit dem "Ansturm", sollte imo nicht als Grund hergenommen werden, um jegliche Unterstützung abzuschmettern.
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Hansmaulwurf
u wot m8?
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Es kann ja wohl kein unbezwingbares "Problem" sein, 25.000 Flüchtlinge in ein Staatenbündnis mit ca. 400.000.000 Einwohnern aufzunehmen. Auch wir, also Österreich, würden nicht kollabieren, wenn wir ein-zweitausend aufnehmen würden. Dass die Geflüchteten alle Langzeit-Sozialhilfeempfänger werden muss wohl auch nicht befürchtet werden.
Wenn man an die "Jugoslawienkriege" zurückdenkt und an die vielen Flüchtlinge die es nach Österreich verschlagen (oder verschleppt) hat, kann man kaum behaupten, dass das nur negative Auswirkungen hatte.
Dass Österreich damals in einer ähnlichen Situation war, wie es Italien heute ist, also überfordert mit dem "Ansturm", sollte imo nicht als Grund hergenommen werden, um jegliche Unterstützung abzuschmettern. Langsam krieg ich den Eindruck wir wollen einfach keine Afrikaner. Vor Japanern hat auch keiner Schiss gehabt, aber vor dem "Flüchtlingstsunami" aus Afrika schon. Wenns in Spanien oder Frankreich Illegal arbeiten ist es recht, manche sind sogar drauf angewiesen. Solang die an der Grenze weggeballert werden, bzw, zu duzenten ertrinken ist imho die Diskussion über Schengen sowieso eine Farce. Wir sieben ja schon vorher so stark das nur ein Bruchteil kommt..
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