nfin1te
nuttiest knifenut
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Russische Region wirbt Waisen mit Wohnraum für Krieg an Die russische Fernostregion Amur wirbt Waisen mit der Vergabe von Wohnungen für die Teilnahme am Krieg in der Ukraine an. "Heute haben aus dem Kreis der Waisenkinder diejenigen Personen ein Vorrangsrecht auf den Erhalt eines Wohnraumzertifikats, die an der militärischen Spezialoperation teilnehmen oder teilgenommen haben", sagte die Sozialministerin der Region, Natalja Kisseljowa, am Montag.
Eigentlich haben laut russischem Sozialrecht alle Waisen Anspruch auf Wohnraum, wenn sie 18 Jahre alt werden. Allerdings warten allein in Amur an der Grenze zu China 3.500 Waisen auf die Zuteilung einer Wohnung. In den Jahren 2020 und 2021 (Zahlen für 2022 gibt es noch nicht) hat die Administration insgesamt nur 147 Wohnraumzertifikate vergeben. Für das laufende Jahr ist offiziellen Angaben nach die Vergabe von 137 Zertifikaten vorgesehen. Das Zertifikat entspricht einem sozialen Zuschuss von der Gebietsverwaltung, mit der junge Leute eine Wohnung von angeblich bis zu 33 Quadratmetern kaufen können. Insgesamt sind 2023 im regionalen Haushalt dafür umgerechnet knapp 5,3 Millionen Euro veranschlagt.
Laut Kisseljowa haben bereits vier Waisen, die sich als Zeitsoldaten für den russischen Angriffskrieg in der Ukraine verpflichtet haben, einen Antrag auf die Vergabe eines solchen Zertifikats außer der Reihe gestellt. "Einem haben wir das Zertifikat schon überreicht", sagte die Ministerin. Demnach handle es sich um einen jungen Mann aus der Kleinstadt Sawitinsk. (webstandard) Zynisch much, angesichts der Tatsache, dass vermutlich nicht viele heim kommen werden... und bei Waisen regt sich dann auch "keiner" auf, wenn sie fallen. Wow...
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22zaphod22
chocolate jesus
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in den (relevanten / modernen) Gebieten fährt die russische Regierung eine sehr familienfreundliche Politik ... ich hör da aus gewissen Ecken im Bekanntenkreis wie toll die Russen junge Familien nicht unterstützen ... das klingt dann meistens so als wäre das ein Paradies fürs Kinderkriegen ...
das interessiert halt niemanden was "an der Grenze zu China" passiert ...
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Jedimaster
Here to stay
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... und vermutlich zählens die Russen nicht mal als 'Verluste' sondern 'ham sich ja freiwillig gemeldet, sind ja quasi auf Urlaub dort ...'
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Sagatasan
Here to stay
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sei ma froh dass ma in AT daham san
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nfin1te
nuttiest knifenut
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Kiew will Bachmut vorerst weiter halten Nach einer Lagebesprechung am Montag zwischen Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj, Oberbefehlshaber Walerij Saluschnyj und dem Chef der Landstreitkräfte, Olexander Syrskyj, wurde nach Angaben Kiews beschlossen, Bachmut zumindest vorerst weiter zu halten. Der Präsident habe Saluschnyj und Syrskyj nach der Zweckmäßigkeit der Verteidigung befragt, heißt es auf der Seite des Präsidialamts. "Sie haben sich für die Fortsetzung der Verteidigungsoperation und die weitere Stärkung unserer Positionen in Bachmut ausgesprochen", heißt es weiter. Der Bericht könnte Beobachtern zufolge eine Reaktion sein auf unter anderem von der "Bild"-Zeitung veröffentlichte Gerüchte über ein Zerwürfnis zwischen Selenskyj und Saluschnyj über das Vorgehen in Bachmut. (webstandard) Ich hoffe, sie wissen was sie tun und halten die Stadt nicht nur aus politischen Gründen, hoffe da steckt mehr dahinter. Edit: oder es ist eine mediale Finte und sie ziehen sich sehr zeitnah zurück. Edit2:
Bearbeitet von nfin1te am 06.03.2023, 22:07
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davebastard
Vinyl-Sammler
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schei.ß bild Zeitung
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Longbow
Here to stay
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(webstandard)
Ich hoffe, sie wissen was sie tun und halten die Stadt nicht nur aus politischen Gründen, hoffe da steckt mehr dahinter.
Edit: oder es ist eine mediale Finte und sie ziehen sich sehr zeitnah zurück. Und wenn is es halt auch ihr Bier. Spannend wär natürlich warum der Selenski den anderen Kommandeur gestanzt hat. Wollte sich der zurückziehen und der Präsident nicht, oder umgekehrt?
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Dune
dark mode lover
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Ich hab die völlig unbegründete und unmotivierte Hoffnung dass die Ukraine einfach nur versucht Russland massiv zu beschäftigen, um sich im Hintergrund auf Nebenschauplätze zu konzentrieren, wie die Krim.
Bearbeitet von Dune am 06.03.2023, 21:54
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~PI-IOENIX~
Pappenschlosser
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Der Zusammenhalt der russischen Armee hängt von einem ehemaligen Hotdog Verkäufer ab. Das sind die besten Voraussetzungen um ein großrussisches Würstchen Imperium zu errichten.
mmd
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nfin1te
nuttiest knifenut
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New York Times: Pro-ukrainische Gruppe könnte Nord Stream sabotiert haben Laut einem Bericht der New York Times gibt es neue nachrichtendienstliche Erkenntnisse zu dem Anschlag auf die Nord-Stream-Pipeline im vergangenen Jahr. Demnach könnte eine pro-ukrainische Gruppe hinter der Attacke stecken. US-Beamte sprechen aber davon, dass es keine Beweise gibt, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj oder seine Führungsriege in die Operation involviert gewesen sind oder Befehle erteilt haben. Die Explosionen an der Pipeline hatten für Spekulationen gesorgt. Einige vermuteten den Kreml hinter dem Angriff, für viele waren aber auch die Ukraine und ihre Verbündete mögliche Schuldige, lehnten sie das Projekt doch seit Jahren ab. Über die Pipeline strömte immerhin russisches Gas nach Europa. Laut den US-Beamten, die in dem Bericht der New York Times vorkommen, weiß man aber noch nicht viel über die Täter und ihre Verbindungen. Es deute aber alles darauf hin, dass es sich um Gegner des russischen Präsidenten Wladimir Putin handelt. (dieser und alle folgenden Quotes vom webstandard) https://www.nytimes.com/2023/03/07/...ge-ukraine.htmlKiew weist Sabotagevorwürfe zurück Das ukrainische Außenministerium hat sich nach Veröffentlichung des NYT-Berichts zur Nord-Stream-Sabotage geäußert und weist Vorwürfe zurück, dass die Ukraine in die Attacke involviert gewesen sei. Ebenso will Kiew nichts mit dem Sabotageversuch auf einem belarussischen Flugfeld zu tun gehabt haben. Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko hatte am Dienstag nahegelegt, dass die Ukraine und die USA in einen Drohnenangriff im Februar involviert gewesen sind. Deutschland: Untersuchung zu Nord-Stream läuft noch Die deutsche Regierung erklärte am Dienstag, sie habe einen Bericht der New York Times zur Kenntnis genommen, wonach neue Erkenntnisse darauf hindeuten, dass eine pro-ukrainische Gruppe den Anschlag auf die Nord-Stream-Pipeline im vergangenen Jahr verübt hat. Ihre eigenen Ermittlungen hätten aber noch nicht zu Ergebnissen geführt. Schweden, Dänemark und Deutschland hätten den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen über den Stand der Ermittlungen informiert, sagte ein Sprecher des Kanzleramts. "Der Generalbundesanwalt ermittelt seit Anfang Oktober 2022 in der Sache. Sie hat damit die Hoheit über das Verfahren", so der Sprecher weiter. Das Weiße Haus verwies in einer Stellungnahme auf die noch andauernden Ermittlungen der "europäischen Partner". Laut Recherchen von ARD, SWR und der Zeit sollen die Ermittlungsbehörden aber einen Durchbruch erzielt haben. So soll die Spur in die Ukraine führen - wie bereits die New York Times berichtet - die Auftraggeber sind aber noch unklar.
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Longbow
Here to stay
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Is mir alles zu einfach und jetzt wo es um die Offensive schlecht steht und alle Ruzzkis jammern, BOOM auf EINMAL kommen wir drauf, die Ukrainer warens...
Dazu noch die Fake "Ruzzki Freedom Army", is mir alles zu viel "Zufall" für 2 Wochen.
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nfin1te
nuttiest knifenut
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Is mir alles zu einfach und jetzt wo es um die Offensive schlecht steht und alle Ruzzkis jammern, BOOM auf EINMAL kommen wir drauf, die Ukrainer warens...
Dazu noch die Fake "Ruzzki Freedom Army", is mir alles zu viel "Zufall" für 2 Wochen. "Spuren führen in die Ukraine" != "die Ukrainer warens" Wie gesagt, die Untersuchung sagt ja auch, dass keiner von der Regierung involviert ist, zmd das wissen sie.
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eXe
Little Overclocker
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die ukraine war ja auch die einzigen die sofort einen schuldigen (also russland) ausgemacht haben
Bearbeitet von eXe am 07.03.2023, 22:37
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Jedimaster
Here to stay
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Did i just read russia today ?
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WONDERMIKE
Administratorkenough
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Da frage ich mich wie so eine Gruppe an eine Menge von Sprengstoff gelangt, von der es hieß, dass nur Armeen darüber verfügen.
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