Stormscythe
Addicted
|
es geht schon nur is die health care lobby einige mrd schwer und dürft bei den republikanern einen teil des gehaltes zahlen wenn man sich einige statements diverser senatoren so ansieht Er muss doch nur ein paar Rüstungsunternehmen mit dem Truppenabzug so einheizen, dass die die "health care lobby" zerschlagen. Quasi beide gegeneinander ausspielen
|
t3mp
I Love Gasoline
|
Das Geld wird ja jetzt schon ins bestehende extrem ineffiziente Gesundheitssystem gestopft, ist also eigentlich vorhanden.
|
Hubman
Seine Dudeheit
|
Das Geld wird ja jetzt schon ins bestehende extrem ineffiziente Gesundheitssystem gestopft, ist also eigentlich vorhanden. jop, und es ist wirklich unglaublich, dass bei denen noch mehr gelder "irgendwo" verloren gehen, als bei uns
|
Popofax
Bloody Newbie
|
Bearbeitet von Popofax am 17.09.2009, 11:20
|
weasel6667
Big d00d
|
Selbst Toplobbyist John Jonas hält den Sieg der Pharma- und Versicherungsbranche in Washington für "moralisch suspekt": Seit Dienstag ist klar, dass US-Präsident Barack Obama mit seinen Plänen für eine staatliche Gesundheitsreform gescheitert ist.
Versicherer und Pharmabranche als Sieger Nunmehr ist von anderen "Optionen" die Rede, vor allem Modellen "genossenschaftlicher" Zusammenarbeit der existierenden Versicherer - soll heißen: Die, die schon bisher die Gesundheitsversorgung in der Hand hatten, haben noch mehr für sich herausgeholt. orf.atYeah CHANGE!, welch großartige Überraschung Was Wahlversprechen anbelangt entwickelt sich Obama zu einer art Gusenbauer 2.0. Das war der nächste große Kniefall von Obama und seiner Räuberbande. Mittlerweile sollten die letzten Träumer aufgewacht sein und begreifen das sich auch unter "CHANGE" nichts zum Vorteil der Bevölkerung ändern wird.
|
d3cod3
Legend...
|
ich frag mich ja ob unsre politiker eifersüchtig auf die in den usa sind bzgl. "spenden"
|
t3mp
I Love Gasoline
|
Ohne seine Abgeordneten ist der US-Präsident nun einmal nichts.
|
COLOSSUS
AdministratorGNUltra
|
Ich sehe das auch nicht als persoenliche Niederlage des B. Obama, sondern als endgueltige, totale Bankrotterklaerung politischer Entscheidungsprozesse in den USA. Tragisch nur, dass es im Rest der "demokratischen" Welt ja auch schon fast so weit gekommen ist. Die parlamentarische Demokratie bricht unter dem Druck von Lobbyismus und Clubzwang zusammen.
|
Hubman
Seine Dudeheit
|
Ich sehe das auch nicht als persoenliche Niederlage des B. Obama, sondern als endgueltige, totale Bankrotterklaerung politischer Entscheidungsprozesse in den USA. Tragisch nur, dass es im Rest der "demokratischen" Welt ja auch schon fast so weit gekommen ist. Die parlamentarische Demokratie bricht unter dem Druck von Lobbyismus und Clubzwang zusammen. jop, was soll man noch sagen...
|
semteX
Risen from the banned
|
orf.at Yeah CHANGE!, welch großartige Überraschung Was Wahlversprechen anbelangt entwickelt sich Obama zu einer art Gusenbauer 2.0. Das war der nächste große Kniefall von Obama und seiner Räuberbande. Mittlerweile sollten die letzten Träumer aufgewacht sein und begreifen das sich auch unter "CHANGE" nichts zum Vorteil der Bevölkerung ändern wird. obama hat alles mögliche getan... ansonsten kann ich mich nur den ausführen von colo anschließen
|
WONDERMIKE
Administratorkenough
|
Den Krieg in Afghanistan hat er ja noch verschärft mit neuen Truppen. Pakistan hat er auch schon mit Drohnen bombadieren lassen. Was hat Obama also bisher für den Frieden getan, außer ein paar hohle Worte zu äußern. Desweiteren hat Obama ja selbst gesagt, dass er alles tun wird um die vitalen Interessen der USA zu schützen. Mir kommt Obama vor, wie Bush mit frischem Anstrich. eine Stunde nachdem das fremde Militär aus Afghanistan draußen ist herrschen dort wieder die Taliban in der pakistanischen Grenzregion schauts nicht viel anders aus, dort hat die pakistanische Regierung "kein Leiberl", nichtmal ein hartgesottener Musharaf ist dort die ungebetenen Gäste(die nonstop Pakistan direkt terrorisiern) losgeworden Also ob das eine große Tat für den Frieden wäre wenn man sich dort blitzartig vertschüsst?
|
Popofax
Bloody Newbie
|
eine Stunde nachdem das fremde Militär aus Afghanistan draußen ist herrschen dort wieder die Taliban
in der pakistanischen Grenzregion schauts nicht viel anders aus, dort hat die pakistanische Regierung "kein Leiberl", nichtmal ein hartgesottener Musharaf ist dort die ungebetenen Gäste(die nonstop Pakistan direkt terrorisiern) losgeworden
Also ob das eine große Tat für den Frieden wäre wenn man sich dort blitzartig vertschüsst? Welche Taliban? Waren das nicht früher Freiheitskämpfer? Dann errichtet Osama bin Laden mit seiner Al Quaida einen Gottesstaat in Afghanistan, schön. Auch klar, dass ein Land, das immer wieder von fremden Invasoren heimgesucht wird wie die Pest, nicht so leicht zur Ruhe kommt. Darin sind aber die Briten Schuld, dass Pakistan nicht zur Ruhe kommt. Die haben die Grenze einfach durch Paschtunengebiet gezogen. Unterschiedliche Ethnien vertragen sich anscheinend nicht sonderlich, was man ja auch wunderbar in europäischen Geschichte sehen kann. Am besten sie wären gar nicht gekommen!
|
WONDERMIKE
Administratorkenough
|
Also kurz und bündig verlangst du eine Zeitreise Obamas in der er alle geschichtlichen Verfehlungen richten soll? Du kritisierst die Aufstockung der Soldaten und meinst das würde die Situation verschärfen -> Aber eigentlich wurde Afghanistan unter Bush vernachlässigt und war in der Hinsicht unterbesetzt und man konnte nicht entsprechend gegen Warlords, Terroristen und Radikale vorgehen. Insofern tut er alles für einen möglichst frühen Abzug wenn er die Bemühungen intensiviert. Dass Afghanistan noch nicht bereit ist um als souveräner Staat zu existieren beweisen außerdem schon die letzten Wahlen. Einmarsch der Sowjets -> ein Fall für die Zeitmaschine Grenzziehung der Briten -> Zeitmaschine Al Kaida -> die wären blöd wenn sie sich in die Auslage setzten, das übernehmen die Taliban aber wie gesagt sicher gerne.. Unterschiedliche Ethnien vertragen sich anscheinend nicht sonderlich, was man ja auch wunderbar in europäischen Geschichte sehen kann. melting pot *husthust* außerdem sind Pakistan und Afghanistan schon immer Vielvölkerstaaten mit einer großen kulturellen und sprachlichen Vielfalt gewesen.. das kann man nicht als künstlich herbeigeführt bezeichnen
|
GNU
Friedensbringer
|
Wunderschön geschrieben Wondermike. Mehr will ich gar nicht dazu sagen. MFG
|
Popofax
Bloody Newbie
|
Also kurz und bündig verlangst du eine Zeitreise Obamas in der er alle geschichtlichen Verfehlungen richten soll?
Du kritisierst die Aufstockung der Soldaten und meinst das würde die Situation verschärfen -> Aber eigentlich wurde Afghanistan unter Bush vernachlässigt und war in der Hinsicht unterbesetzt und man konnte nicht entsprechend gegen Warlords, Terroristen und Radikale vorgehen. Insofern tut er alles für einen möglichst frühen Abzug wenn er die Bemühungen intensiviert. Dass Afghanistan noch nicht bereit ist um als souveräner Staat zu existieren beweisen außerdem schon die letzten Wahlen.
Einmarsch der Sowjets -> ein Fall für die Zeitmaschine Grenzziehung der Briten -> Zeitmaschine Al Kaida -> die wären blöd wenn sie sich in die Auslage setzten, das übernehmen die Taliban aber wie gesagt sicher gerne..
melting pot *husthust* außerdem sind Pakistan und Afghanistan schon immer Vielvölkerstaaten mit einer großen kulturellen und sprachlichen Vielfalt gewesen.. das kann man nicht als künstlich herbeigeführt bezeichnen Was Obama ist doch der neue Messiahs, da wird er, dank der Evolution, doch gefälligst durch die Zeit reisen können. Wenn er nicht die Zeit zurückdrehen kann, dann kann er nicht viel ausrichten in Afghanistan. Er könnte die Militärpräsenz reduzieren und das freigewordene Geld für Aufbauprojekte verwenden. Jetzt sind die Amis schon knapp 8 Jahre in Afghanistan, hat sich die Situation der Afghanen verbessert, denke nicht. Sie werden noch immer Konflikt zwischen den Besatzungtruppen und irgendwelchen afghanischen Militärkräften aufgerieben. Was bringt es noch mehr Öl ins Feuer zu gießen. Wenn die Einheimischen dich in deinem Land nicht haben wollen, dann wäre es doch besser sich gleich zurückziehen, denn einen Krieg gegen eine entschlossene Zivilbevölkerung kann man nicht gewinnen, wie Vietnam gezeigt hat, außer man bringt alle um, was die Amis versucht haben, ihnen aber nicht gelungen ist, aus welchen Gründen auch immer (Restskrupel?). Wahlbetrug, dann wären ja die USA auch kein souveräner Staat. (Stichwort Wahl 2000, Diskriminierung von Minderheiten, polltax bis in die 60er etc.) Jeder Nationalstaat ist künstlich aus geschichtlichen Prozessen entstanden. Vielvölkerstaaten sind hald leichter von Außen zu beeinflussen, da braucht man keine Armee dort, man stachelt hald verschiedene Ethnien gegeneinander auf.
|