d0lby
reborn
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Sowas kann dir beim Verbrenner aber genau so passieren, da hat nicht die letzte Generation dran schuld. Da ist viel mehr der Gesetzgeber gefragt dass zB in jeder Garage zwei Ladepunkte (oder 10% der Stellplätze oder so) sein müssen.
Wie lange kannst du um das gepsparte Geld wirklich tanken? Wieviel Komfort lässt du liegen?
Leider sind es in Österreich wirklich die privaten die einen hohen Verbrauch und starken Ausstoß haben. Und ja Österreich gehört Weltweit (und speziell in der EU) zu den Schlusslichtern.
So gern ich dich habe so stark hinkt leider die Argumentation Klar haben nicht SIE die schuld, ich aber auch nicht... Es gäbe da schon ein paar Alternativen, anstatt sich auf die Straße zu kleben und gegen jene vorzugehen, die ebenfalls betroffen sind. Nur weil ich ein Auto fahre, eben einen Verbrenner, bin ich nicht gegen den Klimaschutz. Ich hätte gerne die Alternative, aber ich gebe halt keine 65.000 Euro dafür aus. Und wenn jetzt das Argument mit "den Tesla 3 gibts um 40k" kommt: Nein, das Auto wäre keine Alternative für uns. Wenn ein Gefährt nicht der Wunschvorstellung entspricht, gebe ich dafür auch keine 40k aus. Man kann Workshops organisieren um das allgemeine Wissen des Klimawandels zu erklären, anstatt sich auf die Straße zu kleben oder ein Bild anzuspritzen. Das ist Vandalismus und darf nun wirklich nicht geduldet werden. Indem ich mich auf die Straße klebe, gewinne ich nicht das Verständnis der breiten Masse die darunter leidet. Ich habe keine Statistik aber ich bin überzeugt, dass nichtmal 1% umgedacht hat und jetzt das Auto stehen lässt. Und Politik... deren Einfahrt war ja immer frei. Du bist ja z.B. schuld , dass wir Geld für mechanische Tastaturen ausgeben. Du hast uns angezuckert . Wenn ich will, dass du damit aufhörst, kann ich nicht im Thread schreiben "Viper hat mir die Q6 empfohlen und die ist echt geil, kann ich weiterempfehlen." sondern muss ein Gespräch suchen. Es gibt "größere Mächte" wie TV und Co. um stärker an die Menschen zu kommunizieren und aufzuklären. Mit der ZIB am Abend wo man sagt der Klimawandel ist böse und die Klimashakira hat sich dort angeklebt, kann ich nicht gewinnen und nicht viel bewegen, das ist zu wenig. Zur Komfortfrage Ich denke ich lege schon viel Komfort weg. Ich habe einen Freund der ein E-Auto als Firmenauto hat. Nachdem ihn seine Steckdose (Parkplatz zu weit weg von seinem Haus) ebenfalls viel gekostet hätte, hat er das probiert, ohne eine auszukommen. Er ist nicht begeistert, dass man in einer ohnehin ausgefüllten Arbeitswoche noch Autoladen einplanen muss. Und das will ich auch nicht. Damit ich als Einzelmensch das Klima unterstützen kann, müsste ich 40k Euro für das E-Auto ausgeben (um eben auf meinen Verbrenner zu verzichten) und ich muss, um mir 8000 zu ersparen, private Zeit extra einplanen um woanders zu laden. Das P/L passt hier irgendwie nicht für mich. Ich bezahle zu viel um zu wenig zu bewirken bzw. zahle ich viel Geld um etwas zu kaufen, das nicht meinen Wünschen entspricht. Also muss ich ein paar Jahre warten und Geld sparen. Den größten Komfort, aber dafür kann wirklich keiner etwas, weder Politik in AT, noch der Klimaaktivist, noch ich, verliere ich bei unseren Routen. Durch die ungünstige Lage des Wohnorts meiner Frau, schaffe ich es mit keinem e-Auto um 40k dort so anzukommen, dass sich meine Riese nicht um 3 Stunden verzögert und das will man halt nicht. Und um 8.000 Euro fahre ich 65000-70000 km, das sind für mich 5-6 Jahre und ich muss keine 40.000 ausgeben die mich nicht zufriedenstellen, weil das Auto um das Geld nicht meine Anforderung erfüllen kann. Wie gesagt, finde ich hier P/L für mich nicht in Ordnung. Und ja, es ist mir bewusst, dass der Klimaaktivist nichts dafür kann, ich aber halt auch nicht (außer, dass ich kein Supermodel geworden bin und Millionen verdiene). Mildly offtopic, aber wie bringt man als Nicht-Pendler im Jahr 12.000km zam ? Ich pendle täglich 38km x2 und komme im Jahr grad mal auf 20.000 ? Wir fahren ca. 4x im Jahr die Familie meiner Frau besuchen die 700km weg wohnen (2x 700km für hin und zurück), 1x Urlaub, zb. Kroatien, da hast auch schnell 1500km insgesamt und schon bist bei 8000km. Und die 4 kommen halt so zusammen, da reicht ja schon 1-2-3x im Jahr ein Ausflug wo man 200km in einer Richtung fährt.
Bearbeitet von d0lby am 07.08.2024, 12:07
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semteX
begehrt die rostschaufel
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Man kann Workshops organisieren um das allgemeine Wissen des Klimawandels zu erklären, aktivisten und forscher reden & laufen sich seit 30 jahren die hackn wund und keinen interessierts. ein paar kinder pickn sich an. und dolby so "mein gott, sie hättn ja auch reden & laufn können" ach mann, jetz mal ernsthaft. sobald du dich einmal beim politiker in der einfahrt ankettest kannst du dich nimma retten vo rlauter "dammbruch, sie greifn die leute privat an, was kommt als nächstes, wird einer erschossn wie in deutschland?????" und vorm parlament kannst dich eh anketten, die leute gehen eh hinten rein.
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Dune
dark mode lover
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Slightly OT? Diese Verbrauchs- und Bedarfsdiskussionen sind wahrscheinlich besser im Autoforum aufgehoben
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d0lby
reborn
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aktivisten und forscher reden & laufen sich seit 30 jahren die hackn wund und keinen interessierts. ein paar kinder pickn sich an.
und dolby so "mein gott, sie hättn ja auch reden & laufn können"
ach mann, jetz mal ernsthaft.
sobald du dich einmal beim politiker in der einfahrt ankettest kannst du dich nimma retten vo rlauter "dammbruch, sie greifn die leute privat an, was kommt als nächstes, wird einer erschossn wie in deutschland?????" und vorm parlament kannst dich eh anketten, die leute gehen eh hinten rein. Ich erweitere deine Phantasie mit "mein gott, sie hätten reden und laufn können" Wie oft ist das passiert in den 30 Jahren? Kann man vermutlich an einer Hand abzählen, aber ich lasse mich gerne korrigieren, ich bekomme ja nicht immer alles mit. Friedliche Märsche und Demonstrationen oder wie oft gab es die Müllsammelaktion mit einer Information, Aufklärung, Einblick in die Problematik? Vorträge an zentralen Plätzen, da hat Österreich ein paar zu bieten, speziell Wien, oder? Wie viele Experten und Wissende hat man dazu eingeladen? Dazu zählen nicht paar Bilder und Plakate mit "Öl ist Mord", das ist zu wenig, meinst nicht? Hat man nicht eine Petition machen können um Geld zu sammeln um Bäume zu pflanzen? Hat man nicht am touristischen Stephansdom einen geilen Flashmob organisieren können der informiert und Leute garantiert mehr abholt als wenn sich 15 Maxln ankleben? Meinst du nicht, dass das kreativere, bessere und klügere Alternativen wären als sich anzukleben und nichts zu erreichen? Wenn dich die Klimaaktivität durch Sekundenkleber dazu bewegt hat, nachzudenken, erfreut es mich sehr. Slightly OT? Diese Verbrauchs- und Bedarfsdiskussionen sind wahrscheinlich besser im Autoforum aufgehoben Hast Recht , wollte nur die Frage beantworten Ich greife ja bitte nicht den Klimaschutz an und jeder hat eine andere Meinung, ich finde nur, dass Klimaaktivisten nicht den besten Weg gefunden haben um Menschen, die sie verärgern, auf die "gute Seite der Macht" zu holen. Menschen zu verärgern, bringt nichts, dadurch denken Menschen nicht um und Politik ist halt der große Fail hier. Vielleicht hat man sich erhofft durch den Sekundenkleber Menschen bei den Wahlen eine Klimaaktivstenpartei zu wählen... aber ich bezweifle, dass das so gelingen würde.
Bearbeitet von d0lby am 07.08.2024, 11:10
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schizo
Produkt der Gesellschaft
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Ich erweitere deine Phantasie mit "mein gott, sie hätten reden und laufn können"
Wie oft ist das passiert in den 30 Jahren? Kann man vermutlich an einer Hand abzählen, aber ich lasse mich gerne korrigieren, ich bekomme ja nicht immer alles mit. Wie gut die von dir genannten Maßnahmen funktioniert haben ist gut an deinem Posting ersichtlich. Es ist etwas schwer, im Internet Mobilisierungen aus den 90ern/2000ern zu finden, aber damals hat es derartige Methoden zuhauf gegeben. Es hat eben niemand mitbekommen/sich dafür interessiert.
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semteX
begehrt die rostschaufel
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Ich erweitere deine Phantasie mit "mein gott, sie hätten reden und laufn können"
Wie oft ist das passiert in den 30 Jahren?
Friedliche Märsche und Demonstrationen oder wie oft gab es die Müllsammelaktion mit einer Information, Aufklärung, Einblick in die Problematik? Vorträge an zentralen Plätzen, da hat Österreich ein paar zu bieten, speziell Wien, oder? Wie viele Experten und Wissende hat man dazu eingeladen? Dazu zählen nicht paar Bilder und Plakate mit "Öl ist Mord", das ist zu wenig, meinst nicht? Hat man nicht eine Petition machen können um Geld zu sammeln um Bäume zu pflanzen? Hat man nicht am touristischen Stephansdom einen geilen Flashmob organisieren können der informiert und Leute garantiert mehr abholt als wenn sich 15 Maxln ankleben?
Meinst du nicht, dass das kreativere, bessere und klügere Alternativen wären als sich anzukleben und nichts zu erreichen? Wenn dich die Klimaaktivität durch Sekundenkleber dazu bewegt hat, nachzudenken, erfreut es mich sehr. noch viel besser, die leute standen ned an plätzen sondern im fernsehen, in zeitungen und teilweise waren es sogar vizepräsidenten, welche vor beinahe 20 jahren einen oscar dafür bekommen haben! ich möcht jetzt ned den armen godwin überstunden machn lassn, aber das is eine art von realitätsverweigerung die ich nur schwer aushalt. "ja puh, is scho schlimm... sollt ma was ändern... aber eigetnlich... es wird scho ned so schlimm werden, irgnedwie wird es sich scho ausgehen *in SUV steig*" und wenn fridays for future a kundgebung macht drehen wieder alle durch, wie es sein kann, dass die schei.ss kinder welche in die schule gehörn jetzt da den ring lahmlegen.
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d0lby
reborn
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Wie gut die von dir genannten Maßnahmen funktioniert haben ist gut an deinem Posting ersichtlich. Es ist etwas schwer, im Internet Mobilisierungen aus den 90ern/2000ern zu finden, aber damals hat es derartige Methoden zuhauf gegeben. Es hat eben niemand mitbekommen/sich dafür interessiert. Ja, wirst Recht haben, ich denke trotzdem (bin halt manchmal ein naiver Mensch), dass es eine bessere Wirkung gäbe, wenn in der ZIB nicht der Klimakleber zu sehen ist, sondern eine geile Aktion die sich immer wieder woanders wiederholt. Ich habe ernsthafte Zweifel, dass sich der Sekundenkleber positiver auswirkt als geile Aktionen, ABER über die WEIT berichtet wird. (aber da liegt wohl das Problem) Da müssen halt auch die Medien mitmachen... es muss ja nicht ZIB sein, die Tragweite von... wie heißt die Sendung die den halben Tag auf Puls4 läuft?... wäre ja doch nicht gering. Das mag naiv sein, ich denke aber halt so - eben das durch ein sympathischeres Auftreten mehr bewirkt wird. Ich kenne wirklich kaum jemanden der die Aktionen OK findet, sondern man ist verärgert. Und dadurch gewinne ich niemanden bzw. zu wenige. Wie erwähnt, glaube ich wirklich nicht, dass da jemand umdenkt.
Bearbeitet von d0lby am 07.08.2024, 11:22
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MightyMaz
hat nun auch einen Titel
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und keinen interessierts Genau das stimmt imho halt nicht. Die meisten Menschen interessiert das schon aber sie sehen keine Möglichkeit selbst relevanten Einfluss zu nehmen ohne gleich ihre komplette Art zu leben über den Haufen zu werfen (und selbst dann wird der Einzelne NIEMALS einen messbaren Effekt bemerken) und dazu ist natürlich niemand bereit. Es wurden ja auch über Jahrzehnte hinweg in denen der Klimanwandel nicht nur in der Wissenschaft Konsens war keine Alternativen aufgebaut und nun erwarten Aktivisten, dass "die Gesellschaft", sich plötzlich ins postfossile Zeitalter beamt. Was für eine selbstherrliche Attitüde. Sieht man ja auch an den Statements von LG im Sinne von: wir haben ja nun demonstriert um Milliarden von Menschen vor dem Untergang zu retten 1!!111! aber es ist gar kein Wunder eingetreten. Die Politik und Gesellschaft haben versagt (=wir haben zwar auch nichts produktives beigetragen aber IHR seid alle schuld). Da fehlt es doch schon an einem grundlegenden Bezug zur Realität.
Bearbeitet von MightyMaz am 07.08.2024, 11:26
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Jedimaster
Here to stay
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semteX
begehrt die rostschaufel
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Genau das stimmt imho halt nicht. Die meisten Menschen interessiert das schon aber sie sehen keine Möglichkeit selbst relevanten Einfluss zu nehmen ohne gleich ihre komplette Art zu leben über den Haufen zu werfen (und auch dann wieder der Einzelne NIEMALS einen messbaren Effekt bemerken) und dazu ist natürlich niemand bereit. Es wurden ja auch über Jahrzehnte hinweg in denen der Klimanwandel nicht nur in der Wissenschaft Konsens war keine Alternativen aufgebaut welche alternativen stellst du dir genau vor? und wer soll die aufbauen, wenn nicht die politik, die wirtschaft und die gesellschaft. ich bin echt komplett fasziniert, wie wir es glbal eigentlich jemals geschafft haben, dass Asbest, FCKW und verbleite Kraftstoffe verboten wurden. vollkommen unvorstellbar aktuell
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schizo
Produkt der Gesellschaft
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Man könnte z.B. einen Naturwissenschafter eine TV Sendung verschaffen, die regelmäßig (also z.B. monatlich) über einen längeren Zeitraum ausgestrahlt wird. Ein passender Name für eine solche Sendung könnte z.B. "Alpha-Centauri", "Abenteuer Forschung", "Terra-X" oder dergleichen sein, um das Interesse zu schüren und die Bevölkerung näher an naturwissenschaftliche Themen heranführen. Eine solche Person würde doch sicher Zweifler erreichen können, non? Oder sprichst du eventuell von Medien wie Servus TV, die erstklassig mit der Verbreitung von Verschwörungstheorien profitieren (weil es eben kein gleichgeschalteter Staatsfunk ist!!!!elf)? Geile Aktionen, ja gerne. Am besten durch Massenaktionen klimaschädliche Unternehmen bestreiken und lahmlegen, statt bloß Angestellte ein paar Minuten im Verkehr aufzuhalten.
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MightyMaz
hat nun auch einen Titel
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Also ich kann jedenfalls nicht die Kohlekraft oder die Ölindustrie wegbeamen und stattdessen Terawatt an Solarstrom herbeizaubern. Es ist ja auch nicht so, dass nichts passiert aber wenn damit erst in einem historischen Zeitraum gesehen vor einer Millisekunde angefangen wurde dann wird es wohl oder übel noch eine ganze Weile dauern bis wirklich umgestellt wurde. Und wenn es dann mal so weit ist kommt erst der eigentliche Test, denn dann wird man ggf. über Jahrhunderte hinweg keinen Rückgang der Temperatur bemerken. wie wir es glbal eigentlich jemals geschafft haben, dass Asbest, FCKW und verbleite Kraftstoffe verboten wurden. Das ist leicht zu erklären. Man musste nur etwas schädliches weglassen und nichts neues aufbauen.
Bearbeitet von MightyMaz am 07.08.2024, 11:40
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Dune
dark mode lover
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Allgemein dass die Scientists for Future die LG unterstützen, wo namenhafte Klimaforscher vom ZAMG dabei sind, kann man schon so werten, dass zumindest die Bedenken fundiert sind.
Aber wir driften hier mal wieder mal in eine "is mein Verhalten ok?" Diskussion ab, warum auch immer?
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d0lby
reborn
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Man könnte z.B. einen Naturwissenschafter eine TV Sendung verschaffen, die regelmäßig (also z.B. monatlich) über einen längeren Zeitraum ausgestrahlt wird. Ein passender Name für eine solche Sendung könnte z.B. "Alpha-Centauri", "Abenteuer Forschung", "Terra-X" oder dergleichen sein, um das Interesse zu schüren und die Bevölkerung näher an naturwissenschaftliche Themen heranführen. Eine solche Person würde doch sicher Zweifler erreichen können, non?
Oder sprichst du eventuell von Medien wie Servus TV, die erstklassig mit der Verbreitung von Verschwörungstheorien profitieren (weil es eben kein gleichgeschalteter Staatsfunk ist!!!!elf)?
Geile Aktionen, ja gerne. Am besten durch Massenaktionen klimaschädliche Unternehmen bestreiken und lahmlegen, statt bloß Angestellte ein paar Minuten im Verkehr aufzuhalten. Ich würde deine letzten Posts so verstehen, als würdest du die Aktionen, die geliefert wurden, eher positiv und sinnvoll erachten und, dass du da irgendeinen Impact erwartet hättest? Falls so: Ist legitime Meinung, ich habe hier halte eine andere.
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schizo
Produkt der Gesellschaft
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Ich würde deine letzten Posts so verstehen, als würdest du die Aktionen, die geliefert wurden, eher positiv und sinnvoll erachten und, dass du da irgendeinen Impact erwartet hättest? Falls so: Ist legitime Meinung, ich habe hier halte eine andere. Nein, ich halte die Aktionen für zu individualistisch, um zu einem Erfolg zu führen. Das Ersatzlose Einstellen der Aktionen wird den Klimaschutz aber auch nicht weiterbringen. Mein letzter Post war auch ein Hinweis an dich, dass Methoden, wie du sie forderst eben schon in den letzten 30 Jahren versucht wurden und ebenfalls zu keinem Erfolg geführt haben. Insofern passts imo grundsätzlich, dass Aktivisten zu radikaleren Methoden greifen, um die Bevölkerung zum Umdenken zu bewegen.
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