Ich habe gewählt und zwar..

du hast ned mal verstanden was man unter ner repräsentativen gruppe versteht, wie soll ma mit dir diskutiern wenn du sachn von dir gibst die ned hand und ned fuß haben.

Zitat von semteX

du hast ned mal verstanden was man unter ner repräsentativen gruppe versteht, wie soll ma mit dir diskutiern wenn du sachn von dir gibst die ned hand und ned fuß haben.

ah, noch jemand der halt gschwind mal was dreinhauen möcht

dass ich wohl keine langzeitstudie über alle österr. fakultäten gemacht hab versteht sich wohl von selbst, aber wenn ich in 3 versch. bundesländern personen treffe die genau diesem bild entsprechen dann muss ich es wohl als repräsentativ annehmen

€dith@uon
na ich hab im wesentlichen nur geschrieben dass das ergebnis eine sache ist, die man auch deuten kann, aber eine derartig billige und ebenso populistische fotoauswahl is auch ned besser,

Zitat von samuel

du hast wirklich nicht verstanden, warum mich deine aussage mit repraesentativer mehrheit etwas verstoert, oder?
ich streite nicht ab, dass es burschenschaften gibt oder dass es studierende gibt, die auf kosten ihrer eltern durch ihr leben schreiten oder dass es hier schnittmengen gibt.

allerdings bezeichne ich es als unserioes, wenn du aufgrund deiner persoenlichen erfahrungen und ohne angaben von quellen hier aussagen als fakten darstellest.

siehe mein obiger post

aber sollte ich eine studie zur politischen einstellung von burschenschaftsmitgliedern dann poste ich sie ok?

zwar keine studie aber immerhin:
http://de.wikipedia.org/wiki/Burschenschaft

Zitat

Burschenschaftliche Gemeinschaft [Bearbeiten]

Die Burschenschaften der Burschenschaftlichen Gemeinschaft erhalten von politischer Seite viel Kritik. Bayerns Ministerpräsident Günther Beckstein, selbst Alter Herr einer musischen Studentenverbindung, kritisierte als bayerischer Innenminister 2001, Rechtsextremisten versuchten, in akademischen Burschenschaften und über diese an den Hochschulen Einfluss zu gewinnen. Bayern sehe daher nicht weg, wenn Rechtsextremisten Kontakte mit Burschenschaften pflegten oder gar versuchten, akademische Verbindungen zu unterwandern.

BG-Burschenschaften werden im Jahreslagebericht Rechtsextremismus des österreichischen Innenministeriums für die Jahre 1994, 1999 und 2000 erwähnt[8] sowie in dessen Verfassungsschutzbericht 1998, 2001 und 2002.[9][10][11] Die Verfassungsschutzinformationen des Bayerisches Staatsministerium des Innern erwähnen sie 2001 und 2002.[12][13]

Zitat

Vorwürfe: Elitarismus, Deutschnationalismus und Rechtsextremismus [Bearbeiten]

Ein häufiger Kritikpunkt ist das elitäre Gesellschaftsverständnis der Burschenschaften. In diversen Publikationen (siehe auch: Burschi-Reader), bei Veranstaltungen und Demonstrationen werden die Traditionen der Burschenschaften und anderer Verbindungen zudem oftmals als rechtsradikal bezeichnet. Burschenschaften in Österreich wird allgemein ein starker Bezug zum deutschnationalen Lager vorgeworfen. Der Wiener Rechtsextremismusforscher Heribert Schiedel spricht von einer zentralen Bedeutung der Burschenschaften „an der Schnittstelle zwischen Rechtsextremismus, legalem Deutschnationalismus und (Neo-)Nazismus“ [7]. Die Verteidiger der Burschenschaften halten dem meist entgegen, dass die Burschenschaften in ihrer Geschichte auf eine demokratische Kontinuität zurückblicken könnten, die sie auch heute noch weiterführten.

wie gesagt, die vorwürfe von hr. schiedel hab ich ausführlich kennengelernt

"Der rechte Rand" von Hrn. Schiedel ist ein sehr empfehlenswertes Buch. Sollte jeder Wähler gelesen haben

Zitat von Skatan

ich warte ja nur bis haider zum strache sagt: "ich bin dein vater!"

ich brech ab

Zitat von Longbow

freut mich dass sich ein bild für dich formt

aber was is dein anliegen? nur festzustellen dass eh nicht "ALLE" so sind, passt können wir machen, oder gehts dir jetzt um haarspalterei des wortes "repräsentativ"? oder gefällt dir nicht dass ich gesagt hab dass es dort meistens ned mehr als um vitamin-b geht? tut mir leid aber das is wirklich so, wird auch von denen so beworben:
http://www.leipziger-burschenschaft.de/index.php?id=25

Zitat von samuel

ich moechte mich einfach gegen deine pauschalisierung aussprechen, jeder student der OEVP/BZOE/FPOE gewaehlt hat ist durch eine, der von dir beschriebenen eigenschaften (burschenschaft, beruf sohn, ...), gepraegt.

schön war's.

Ein Haider der hinpeckt wie zu seinen größten Zeiten.
Ein Molterer, der zwar einsichtig ist, aber sich trotzdem gern an 02 erinnert.
Ein Strache, der doch so gern möchte, aber wenn dann nur mitn Faymann.
Ein Faymann, der gerne möchte aber nur mit Schwarz aber nicht mim Willi-Molterer.
Ein Van der Bellen, der realitätsfern ist und eigentlich nichts zu sagen hat, Selbstkritik = Fremdwort.


Na dann, wird's wohl der Schüssel