Gefahr Nanoverschmutzung?

Die Nanotechnologie ist neben der Biotechnologie und der Informationstechnologie eine der Zukunftssäulen, und so ist die starke Entwicklung - vor allem in den letzten Jahren - kein Wunder. Vor allem sogenannte Nanotubes sind in aller Munde, finden sie doch ein äußerst weites Anwendungsspektrum - vom Aufzug ins Weltall bis hin zur Integration in Festplatten. Nun warnen jedoch Wissenschaftler vor den Auswirkungen verschiedener Produkte auf Nanobasis bzw. den Nebenprodukten die bei deren Fertigung entstehen.

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wird sicher ne nette panikmache abgeben

ich dachte bei nanoschmutz handelt es sich um noch feinere partikel
auch war mein post vllt nicht zu 100% ernst zu nehmen

mfg, böhmi

Ahahaha so geil, die bösen Nanopartikel, ahahha. Wir wern den ganzen Tag durchlöchert, da is das denk ich auch schon wurst, so schnell gemma schon net drauf... und wenn doch -> Pro Darwin

Bei jeder neue Technologie gibt es Kritiker die vor etwatigen Sicherheitsbedenken warnen oder ungeschätzte risiken aufzeigen. ernst nehmen aber keine panik machen und nicht einfach die lösung in der verhiderung der einführung der technologie sehen, heißt die devise

Zitat von böhmi

nach dem feinstaub nun der nanostaub

TEMPO 50 auf autobahnen wird uns retten
scnr

An den ganzen Sorgen kann ich absolut nicht verstehen, wie man überhaupt von einem Aerosol sprechen kann, die ganzen Nanopartikel müssen so und so unter Vakkum oder eigenen Schränken aufgebracht werden, weil sie sonst nicht am Material haften bleiben.

Mit einer Sprühdose wird man eher wenig glück haben und wenn jetzt ein paar Partiekl vom Material abblättern, dann ist das auch nicht schlimmer, als der normale Abrieb der überall stattfindet.

Vor allem Nanotubes sind technolgisch eher schwer herzustellen und da gibt es überhaupt kein Problem, da es keinen gibt der Tag und Nacht irgendwo steht und das "lackieren" muss.

@Castlestabler
Nanopartikel kommen heute schon in vielen Produkten vor. Als erster würde mir Glasreiniger einfallen, aber auch in Sonnenmilch oder Klebern sind sie vorhanden. Fakt ist, dass die Frage nach den Umweltbelastungen bisher sträflich vernachlässigt worden ist.

@Medice
Dann dürften sich deine Lehrbücher wohl auf UFP (ultrafeine Partikel) beziehen. Laut der Definition von Feinstaub werden alle Partikel unter 1 µm als Feinstaub gezählt, wobei die UFP (ultrafeine Partikel) eine als einzige einen Durchmesser von unter 100 nm haben.