prronto
Garage
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Worans liegt ist ja egal. Es ist halt leider so, weswegen ich in dem Thread eine Empfehlung dafür nicht für angebracht halte.
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ferdl_8086
Here to stay
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Laden an der 230V Steckdose verdoppelt die Ladeverluste ggü. 11/22kW Laden, soweit ich mich an ein paar Tests erinnern kann. Das kann ja auch nicht die Empfehlung für die Energiewende sein. Dann ist man mit zusätzlichen Ladeverlusten immernoch viel viel effizienter, als die große Mehrheit der Verbrenner. Also ja, man kann das sehr wohl machen und die Empfehlung ist durchwegs angebracht. Man braucht nicht die effizienteste aller Lademethoden und das effizienteste Auto und die effizientestes Fahrweise. Aber ja, den Moral-Highground wirft man dann wieder in die Runde. Die 1000 Bullshit-Bingo Gründe was bei der E-Mobilität falsch ist, man unbedingt nicht machen soll, etc. etc. werden echt immer mehr.
Bearbeitet von ferdl_8086 am 22.10.2024, 14:01
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22zaphod22
chocolate jesus
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Seit dem Baukran beim Nachbarn wegen dem in Siedlung das Licht geflackert hat sind halt etliche Leute hellhörig geworden.
"Ja, zieh halt weg" lol, genau. "Nicht hinziehen" ok, aber so wie du in deiner Allmachtsphantasie da Leute dazu verdonnern willst wegzuziehen ist kein gangbarer Weg. das klingt so wie die Leute in Wien die garkein Auto brauchen und dann fest über die Dieseldieter am Dorf schimpfen. ja und jetzt fürchten wir uns und argumentieren wieder mit irgendeinem Lichterflimmern ... warum ist das wirklich passiert? waren die Leitungen tatsächlich unterdimensioniert oder irgendein Bauteil das getauscht werden kann und so etwas verhindert? ist Lichterflimmern ein Zeichen für zu wenig Strom? (ich bin kein Elektriker) wieviel Leistung zieht so ein Kran ? ich hab mal kurz gegoogelt - 35kW war die niedrigste Zahl die ich gefunden hab - manche deutlich höher das wären dann mindestens 10 Autos die gleichzeitig laden ... ich habe keine "Allmachtsphantasie" sondern wie ich geschrieben habe ist das eine Entscheidung die dann jeder Treffen muss. Du kannst an der normalen Steckdose genug reinladen für die "tägliche Pendlerei" (Ausnahmen bestätigen die Regel - bevor mir da jemand mit dem "Pendler" kommt, der täglich auf die Minute genau ankommend 300km fahren muss) mein Punkt ist, dass trotz all der Dummheiten die man heute so hört es tatsächlich schon funktioniert (vorausgesetzt du hast einen Parkplatz und eine Steckdose außen) - da ist genug Strom da für 3kW laden und die Wahrscheinlichkeit, dass alle 80 Parteien deiner Siedlung gleichzeitig laden ist ja auch äußerst gering so bald in "Siedlungen" dann Wallboxen installiert werden können die "gemanaged" werden um tatsächliche Engpässe zu verhindern (ist ja auch ein Grund warum nur noch Wallboxen die diese Funktion haben auch gefördert werden) ich sage NICHT, dass jemand bei dem es nicht funktioniert jetzt "ausziehen" muss - weil er / sie / es ja noch MINDESTENS 15 Jahre Zeit (und was da alles noch gemacht werden kann) Verbrenner zu fahren das jetzt zu zerreden und sich selbst bei den NOTWENDIGEN Schritten die Schuhbandln zusammenzubinden ist einfach nur dumm und ja Änderung bringt vielleicht auch gewisse Verschlechterungen mit sich ... ich kann zwar zu Hause laden aber die Lage von meinem Haus zwingt mich dazu jedes Mal wenn ich laden will 1,5m Höhenunterschied mit 40° Steigung hochzukraxeln um an die Wallbox zu kommen (die am Gartenzaun an der Stelle hängt wo ich auch Parken kann) ... ist so ... mich hats auch schon paar mal am ***** gesetzt und ist bei Regen und Schnee net lustig ... das Grundstück zwischen Gartenzaun und Straße gehört der Gemeinde und mein Haus ist an einer Kurve / Kreuzung gelegen und ich muss beim Parken den Abstand einhalten von der Kreuzung ... nur dort / so gehts ... einfacher wäre schöner ... die Vorteile überwiegen aber deutlich die wenigen Nachteile ... es geht ...
Bearbeitet von 22zaphod22 am 22.10.2024, 14:07
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ferdl_8086
Here to stay
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und ja Änderung bringt vielleicht auch gewisse Verschlechterungen mit sich ... ich kann zwar zu Hause laden aber die Lage von meinem Haus zwingt mich dazu jedes Mal wenn ich laden will 1,5m Höhenunterschied mit 40° Steigung hochzukraxeln um an die Wallbox zu kommen (die am Gartenzaun an der Stelle hängt wo ich auch Parken kann) ... ist so ... mich hats auch schon paar mal am ***** gesetzt und ist bei Regen und Schnee net lustig ... das Grundstück zwischen Gartenzaun und Straße gehört der Gemeinde was machst du?
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22zaphod22
chocolate jesus
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am Hang an einer Kurve / Kreuzung (wo manche Bewohner der Siedlung gerne runterdonnern ohne zu schauen) das Haus haben und der Grünstreifen gehört nicht mir ... ich kann nirgendwo anders stehen (außer dort wo ichs eingezeichnet habe) und laden ... ist halt so ...
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HaBa
LegendDr. Funkenstein
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Ja, die Lichter haben wegen der Leistung vom Baukran geflackert. Das war kein "mächtiger" Kran, also eher am unteren Ende dessen was du gefunden hast => ein "Standard"-Haus ist irgendwo um die 20 bis 30kW "angeschlossen".
"Leute" haben halt keine Ahnung von Technik, Zahlen, Einheiten, und vor allem "da Strom" ist ja nicht greifbar => die wissen auch nicht wie viel so eine Kilowattstunde ist, mit Ami-Methoden "ca. eine halbe Stunde lang fönen" oder "ungefähr 1/3 Schweinsbratl" macht man das ja nicht wirklich griffiger.
Lichterflackern wenn sich der Kran dreht ist aber greifbar.
Meine Aussagen waren auf "dann werdens dicke Kabeln brauchen in den Siedlungen" bezogen (siehe auch weiter oben), nicht auf "es kann niemals nicht gehen" usw. => siehe mein Bsp. wie ich es machen würden. Diese Chance hat halt nicht jeder. Weil das Problem erkannt wurde werden hier ja auch die Leitungen ausgebaut (habe ich auch vorhin erwähnt)
Von den 80 Häusern = 150 bis 200 Autos können durchaus 50 oder mehr gleichzeitig hängen. In meiner Siedlung wohnen sehr viele Pendler, tlw. die Kinder im ausgebauten oberen Stock auch usw.
Mit PV waren die meisten hier spät dran, ist demographisch erklärt, fast alle Häuslbauer im selben Alter, die wollten erst mal so halbwegs schuldenfrei werden bevor sie groß PV dazugeben/womöglich Dach umbaun/erneuern.
Soweit ich weiß haben 2 in der Siedlung noch alte, eher lukrative Einspeisverträge, ein paar "schenken" was her (nicht mein wording, aber nachvollziebar, man finanziert und baut ein Kraftwerk und kriegt nachher peanuts für den Strom/Überschuß), das mit heschenken und Geld und "Dach noch iO" hält etliche andere davon ab PV zu bauen. Meine Gründe habe ich ja schon erwähnt.
Zumindestens wirds Leitungskapazität aus der Siedlung raus geben wenns dann mal soweit ist.
Auf meinem Haus ist ein Dachständer, würde mich um die 20k kosten wenn ich den nicht mehr wollte da ich die Anschlüße der Nachbarn mitzahlen müsste. Ist eine ganz normale Sache.
Warum soll ich also die dicken Leitungen der Nachbarn jetzt mit finanzieren? Ist btw. kein "darf/soll niemand machen". Ist wie die Öffis in Wien: super Sache, ohne würds nicht gehen. Aber warum sollen wir aus den Bundesländern das mit finanzieren? (ich finde den link zur Nahverkehrsmilliarde leider nicht mehr. Da gabs für den Nahverkehr in .at 1 Mrd. EUR, davon gingen 900 Mio oder so an Wien.)
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22zaphod22
chocolate jesus
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PV hat auch nix mit Elektroauto zu tun ... wenn du nicht im homeoffice und bereit bist zum Kabel zu laufen wenn die Sonne scheint wird sich da kein "eigener Sonnenstrom" in die Batterie begeben ... wieder so ein "Missverständnis" das man gerne aus Ermangelung an tatsächlichen Argumenten auf die Komplikationshalde schaufelt ...
wird es "super einfach" ? nein ... werden alle furchtbar "investieren" und leiden müssen ? auch nein ...
ich seh das eher bei "des pock ma scho" ...
ich weiß auch nicht warum Unwissenheit und mangelndes Verständnis jetzt so wichtig dargestellt wird ... die Leute waren schon immer unwissend und schlecht informiert ... muss ja auch nicht jeder Elektriker sein ...
vieles ist auch wie du geschrieben hast wirklich schwer zu greifen bzw. außerhalb der normalen Lebenserfahrung und auch oft nicht intuitiv verstehbar ... ich bin auch kein Elektriker und kann nicht sagen ob "das Flimmern" nicht am Kran gelegen ist bzw. wie der angehängt war ...
man muss sich aber nicht fürchten ... es ist noch zeit ... das passiert nicht von heute auf morgen dass alle 200 Autos (wow ... 2,5 Autos pro Haus) dann am saft zutzeln
und da gibt es noch einiges zu klären - wie z.B. was ist wenn mein Ladekabel über den Gehsteig zum Auto hängt ... da wäre es dann schlau wenn die Gemeinden es erlauben am Straßenrand Halterungen anzubringen für Ladesäulen / Steckdosen (die Stromkästen sind ja eh an der Grundstücksgrenze / Hausfassade) ... vieles noch nicht optimal ... aber lösbar ...
Bearbeitet von 22zaphod22 am 22.10.2024, 14:57
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Weinzo
Become like water
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Die "Standardhäuser" sind heutzutage eher mit 25A, sprich 17,xxkW abgesichert. 20-30kW haben eher dann Enthusiasten mit dickerer PV am Dach Ich seh das Ladethema in Wohnsiedlungen auch ziemlich gelassen - die Häuser sind allesamt mehr als ausreichend abgesichert und die Zuleitung muss auch richtig dimensioniert worden sein. Die weitere Verteilung bis inkl. der Trafos wird halt gemäß TAEV mit Gleichzeitigkeit von ca. 0,2 der Summen der Hausanschlüsse ausgelegt worden sein und ganz ehrlich: da seh ich die Netzbetreiber in der Pflich A die Trafos zu tauschen und B die Zuleitungen zu den Unterverteilern zu verstärken. Sollte beides keine Hexerei sein und genügen Kohle hat man in den letzten Jahren auch eingestreift. Nicht nur für's eigene Auto, sondern auch für die eigene PV ohne Einspeiseverbot/Begrenzung weil's das Netz nicht dapackt. In Wohnanlagen wird teilweise eh schon mit Lastmanagagement gearbeitet, ist halt in einer Siedlung ggf. viel schwieriger umzusetzen. Ausserdem gehört schleunigst mit dem Jungle an Tarifen, Karten, Apps an den ganzen öffentlichen Ladepunkten aufgeräumt, so dass auch meine Mama irgendwann mal "tanken" fahren kann. Die Tarife gehören gscheid ausgeschildert und bezahlen muss mit Debit gehn - auch für Laien.
Bearbeitet von Weinzo am 22.10.2024, 15:14
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WONDERMIKE
Administratorkenough
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Man kann es auch gerne nochmal wiederholen, diese Aussage ist schlicht falsch. Es stehen eben über Nacht entsprechende Mengen an Erneuerbarer Energie zur Verfügung. Man sieht bei Awattar ja schön grafisch aufbereitet, dass der Wind auch bläst wenn die Sonne untergegangen ist. Erneuerbare sind günstige Energiequellen und in der Nacht gibts weniger Abnehmer -> Sollte eigentlich völlig logisch sein, dass es ökologisch wie ökonomisch sinnvoll ist seine Verbraucher in die Nacht zu verschieben. Leute wie HaBa oder ich mit Eigenheim sind hier natürlich im Vorteil. Ich heize diesen Herbst sogar mal zum Test nachts mit der Klimaanlage um mir da den Verbrauch in der Praxis anzusehen. Mein Stromproduzenten-Nachbar nicht Ja wie jetzt, gehts bei der privaten Energiewende jetzt um die Umwelt oder darum dass man sich Körberlgeld verdient? Ich hoffe du fragst dich nicht, wieso man hier die Neiddebatte aufflammen sehen könnte.. meine Stromproduzenten in der Nachbarschaft geben ihre "Vorteile"(die Goldgräberstimmung ist eh schon vorbei wie dir deine Nachbarn erzählt haben) sogar in Form von regionalen Energiegemeinschaften weiter. Man könnte das ja auch mal aus diesem Blickwinkel sehen. Ich freu mich über jede kWh die meine Nachbarn produzieren, und die wir dadurch nicht aus Gas oÄ gewinnen müssen. Persönlich muss ich noch sparen bis ich das uralte Dach erneuern und mit PV versehen kann um das Auto damit zu laden und im Sommer die Klimaanlage abfedern zu können. Wobei der Verbrauch der Klimaanlage wirklich niedrig ist. @Kabel: das ist schön dass es in der Nacht Erneuerbare gibt. Aber das war doch nicht der Punkt meiner (btw. sehr lange nicht mehr, war ja keine Diskussion in der Gegend) getätigten Aussage dass es für Siedlungen dann dicke Kabel braucht damit alle die E-Autos gleichzeitig anstecken können und eben die typische Klientell dann aber Schädelbasistumore vom Elektrosmog kriegen wird. Ja aber warum sollen alle gleichzeitig anstecken? Du musst dein Elektroauto ja nicht jeden Tag von 0 auf 100 vollladen und gerade wenn du wirklich täglich laden möchtest, dann reichts auch zB nur einphasig zu laden.. die Nacht ist lang und die Stromerzeuger wissen da eh nicht wohin mit dem Strom. Das wird sich in dem Fall tatsächlich durch den heiligen Markt einpendeln, weil die Lieferanten eben Anreize schaffen. Mein Anbieter liefert zwischen 23:00 und 07:00 Uhr günstigeren Strom. Dementsprechend lade ich mein Auto nicht nach der Arbeit um 19:00 Uhr zur elektrischen Rush Hour und alle können sich freuen. Bei dem Anbieter gibts auch Tarife für günstigeren Strom am Wochenende -> es gibt ganz viele, die sowieso nur einmal wöchentlich laden müssen und für die das auch sicher eine interessante Option sein kann. Die Diskussion sollte man halt ehrlich führen. Wenn ein Nachbar den Saunaofen und das Backrohr anwirft, dann werden ja auch nicht alle hellhörig und scannen die Umgebung nach flackernden Lichtern hab. Das ist halt normal und passt scho. Laden an der 230V Steckdose verdoppelt die Ladeverluste ggü. 11/22kW Laden, soweit ich mich an ein paar Tests erinnern kann. Das kann ja auch nicht die Empfehlung für die Energiewende sein. Zusammen mit entsprechenden Tarifen und der Vermeidung von Umbauten könnte das ja trotzdem ein sinnvoller Kompromiss sein. Es gibt zudem wirklich viele Länder, wo du von 3phasigem Laden mit 11/22kW nur träumen kannst und das betrifft nicht nur entlegene Dörfer in Transsilvanien sondern auch die USA. am Hang an einer Kurve / Kreuzung (wo manche Bewohner der Siedlung gerne runterdonnern ohne zu schauen) das Haus haben und der Grünstreifen gehört nicht mir ... ich kann nirgendwo anders stehen (außer dort wo ichs eingezeichnet habe) und laden ... ist halt so ...
muahahaha sportlich! @Steuergeschenk: ich sags mal so: bei 40 bzw. 48% MÖSt finde ich es beinahe frivol davon zu sprechen dass der Ackerdiesel 8% Steuervorteil hat wenn gleichzeitig Firmen Geld in den A geblasen wird weil die E-Autos sonst keiner gekauft hätte (mittlerweile wirds ja schon besser) Weil ichs grad in den Nachrichten gehört habe und mich an den Kommentar erinnert habe: Die Mineralölsteuer wurde zuletzt per 1.1.2011 erhöht. Gleichzeitig wurde 2011 und 2013 das Pendlerpauschale erhöht. Und ich kann mich noch erinnern, dass ich 2016 für unter 1€ getankt habe und vier Jahre davor für fast 50 Cent mehr. Also das waren viele goldene Jahre für den Verbrenner bzw Diesel in Österreich und ohne Kriegsausbruch wärs noch immer so. Wobei der Rohölpreis sehr davon profitiert, dass man in Nordamerika mit allem was man hat fördert und daher sogar die OPEC beim Versuch, die Preise durch Drosselung zu erhöhen, einpacken kann. Ich frage mich da nur, wie der Gesetzgeber zuschaut und nichts tut wenn 20kWh/100km teurer werden als 6 Liter Diesel/100km. Ist natürlich von Land und Lademöglichkeit bzw -anbieter abhängig, aber grundsätzlich komplett verrückt und lässt mich an den Apfelsaft-Paragraph denken.
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22zaphod22
chocolate jesus
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Sozialpartner gegen WindkraftverbotDie Kärntner Sozialpartner Arbeiterkammer, ÖGB, Wirtschaftskammer und Industriellenvereinigung haben sich am Dienstag klar gegen ein mögliches Verbot von Windrädern in Kärnten gestellt. Link: kaernten.orf.at manchmal lese ich nachrichten und es dauert ein wenig bis es durchsickert wie absurd teile unseres landes sind man muss sich in kärnten gegen ein windkraftVERBOT stellen. nicht, dass sie nur deppert rückschrittlich sind und nicht mitmachen wollen sondern da steht ein VERBOT im raum. ich bin mir sicher ein paar kärntner haben schon darauf spekuliert dass sie leute vierteilen und / oder verbrennen dürfen falls das verbot kommt ...
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sk/\r
i never asked for this
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nachdem in mittel- und westösterreich kein wind geht. also nirgends und nie, kann mans auch gleich verbieten. /s ja. wir sind einfach unfassbar dumm. gesamtgesellschaftlich gesehen. und das zeigt sich beim thema energie wirklich dramatisch. vermutlich strahlen die dinger irgendwas Richtung 6g ab. oder noch höher. deshalb wills keiner wo haben.
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Jedimaster
Here to stay
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Sozialpartner gegen WindkraftverbotDie Kärntner Sozialpartner Arbeiterkammer, ÖGB, Wirtschaftskammer und Industriellenvereinigung haben sich am Dienstag klar gegen ein mögliches Verbot von Windrädern in Kärnten gestellt. Link: kaernten.orf.at manchmal lese ich nachrichten und es dauert ein wenig bis es durchsickert wie absurd teile unseres landes sind
man muss sich in kärnten gegen ein windkraftVERBOT stellen. nicht, dass sie nur deppert rückschrittlich sind und nicht mitmachen wollen sondern da steht ein VERBOT im raum.
ich bin mir sicher ein paar kärntner haben schon darauf spekuliert dass sie leute vierteilen und / oder verbrennen dürfen falls das verbot kommt ...
Er hat Wind (Sauerstoff!) zu sich genommen ! STEINIGT IHN ! Oida ...
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HaBa
LegendDr. Funkenstein
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Das ist nicht nur in Kärnten so absurd. Überschrift/Anreißer genügt: https://www.nachrichten.at/oberoest...at;art4,3993078In meiner Gemeinde kann man grad dafür unterschreiben damit eine Volksbefragung draus wird. In der Nachbargemeinde gabs schon Stunk beim Land weil die sich dafür entschieden haben...
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spunz
Super ModeratorSuper Moderator
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ferdl_8086
Here to stay
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https://ooe.orf.at/stories/3286164/
falls sich bei der IV mal wieder jemand wegen dem teuren Strom aufregt... Schade darum, hat nach einem sehr guten Projekt ausgesehen. Gerade auch für zusätzlichen Strom im Winter
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