x37
xxx-xxxxxxx
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@ sk/\r
und am besten eine Mauer herum das keiner vor der Steuer flüchten kann!
scnr, aber das ist genau der erste Schritt in die Richtung.
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Castlestabler
Here to stay
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Finde im Moment keine Zahlen und will nicht ewig suchen, weil es nur darum geht wo das Problem liegt.
Ein Börsenunternehmen zum Beispiel Google hat einen Wert von 150Millarden USD, bedeutet das alle Aktien zusammen genau diesen Wert haben. Das Unternehmen hat nichts davon, weil es das nur wert ist. Wenn eine Firma eine Produktionshalle hat, die 50Millionen wert ist, dann ist das noch lange nicht etwas, was ich ausgeben kann. Wie wird daraus jetzt Geld das man ausgeben kann: Ich habe also 10% von Google in Aktien, also einen Wert von 15Millarden in Händen, nur kann ich es damit nichts machen. Entweder ich finde jemanden dem die Aktien 15Millarden wert sind oder und das ist weit aus häufiger ich nehmen einen Kredit und habe die Aktien als Sicherheit. Also es gibt mir jemand Geld für einen Wert, der real nicht existiert, dass ich nun ausgeben kann:
Kurz Leute die auf dem Papier 10Millarden besitzen können nicht 10Millarden ausgeben, ja sie sind reich, aber sie sind nur reich, weil ihnen jemand das Geld für ihren Wert leiht oder ihnen Wert abkauft.
Wir haben ein System, dass nichts mehr mit der Realität zu tun hat, leider.
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Obermotz
Fünfzylindernazi
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Gut erklärt!
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nicolas conte
Here to stay
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Finde im Moment keine Zahlen und will nicht ewig suchen, weil es nur darum geht wo das Problem liegt.
Ein Börsenunternehmen zum Beispiel Google hat einen Wert von 150Millarden USD, bedeutet das alle Aktien zusammen genau diesen Wert haben. Das Unternehmen hat nichts davon, weil es das nur wert ist. Wenn eine Firma eine Produktionshalle hat, die 50Millionen wert ist, dann ist das noch lange nicht etwas, was ich ausgeben kann. Wie wird daraus jetzt Geld das man ausgeben kann: Ich habe also 10% von Google in Aktien, also einen Wert von 15Millarden in Händen, nur kann ich es damit nichts machen. Entweder ich finde jemanden dem die Aktien 15Millarden wert sind oder und das ist weit aus häufiger ich nehmen einen Kredit und habe die Aktien als Sicherheit. Also es gibt mir jemand Geld für einen Wert, der real nicht existiert, dass ich nun ausgeben kann:
Kurz Leute die auf dem Papier 10Millarden besitzen können nicht 10Millarden ausgeben, ja sie sind reich, aber sie sind nur reich, weil ihnen jemand das Geld für ihren Wert leiht oder ihnen Wert abkauft.
Wir haben ein System, dass nichts mehr mit der Realität zu tun hat, leider. dem letzten satz stimme ich zu. aber: wenn du google aktien im wert von 15 mrd hast, und niemand ist bereit 15 mrd dafür zu zahlen, dann sind die aktien nicht 15 mrd wert! Conte
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Castlestabler
Here to stay
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Du findest keinen der dir 15Millarden zahlt, sondern eben nur Käufer die weniger wollen oder weniger für alles zahlen.
Schau mal nach was bei Firmenübernahmen gezahlt wird. Kaum ein Unternehmen wird um den Börsenwert gekauft, weil er keine realen Zahlen wiederspiegelt.
Nur weil ich Aktien im Wert von xy besitze, habe ich nicht xy viel Geld.
Wenn jemand von einem Unternehmen aus keinem ersichtlichen Grund 10% der Aktien verkauft, bricht der Aktienkurs so und so ein.
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x37
xxx-xxxxxxx
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Finde im Moment keine Zahlen und will nicht ewig suchen, weil es nur darum geht wo das Problem liegt.
Ein Börsenunternehmen zum Beispiel Google hat einen Wert von 150Millarden USD, bedeutet das alle Aktien zusammen genau diesen Wert haben. Das Unternehmen hat nichts davon, weil es das nur wert ist. Wenn eine Firma eine Produktionshalle hat, die 50Millionen wert ist, dann ist das noch lange nicht etwas, was ich ausgeben kann. Wie wird daraus jetzt Geld das man ausgeben kann: Ich habe also 10% von Google in Aktien, also einen Wert von 15Millarden in Händen, nur kann ich es damit nichts machen. Entweder ich finde jemanden dem die Aktien 15Millarden wert sind oder und das ist weit aus häufiger ich nehmen einen Kredit und habe die Aktien als Sicherheit. Also es gibt mir jemand Geld für einen Wert, der real nicht existiert, dass ich nun ausgeben kann:
Kurz Leute die auf dem Papier 10Millarden besitzen können nicht 10Millarden ausgeben, ja sie sind reich, aber sie sind nur reich, weil ihnen jemand das Geld für ihren Wert leiht oder ihnen Wert abkauft.
Wir haben ein System, dass nichts mehr mit der Realität zu tun hat, leider. Ich kann alles bis auf den letzten Satz zustimmen. Denn so ist es. ALLES hat nur den Wert den ein andere gerade bereit ist dafür zu bezahlen.
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x37
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Du findest keinen der dir 15Millarden zahlt, sondern eben nur Käufer die weniger wollen oder weniger für alles zahlen.
Schau mal nach was bei Firmenübernahmen gezahlt wird. Kaum ein Unternehmen wird um den Börsenwert gekauft, weil er keine realen Zahlen wiederspiegelt.
Nur weil ich Aktien im Wert von xy besitze, habe ich nicht xy viel Geld.
Wenn jemand von einem Unternehmen aus keinem ersichtlichen Grund 10% der Aktien verkauft, bricht der Aktienkurs so und so ein. Ja, aber es ist auch so das der Börsenkurs mal Aktienanzahl nicht der Unternehmenswert ist. Den der Kurs zeigt nur den Stückwert des aktuell gehandelten Volumens. Der ist nur eine Hilfe um den Gesamtwert zu schätzen. Deshalb wir bei Börsennotierungen auch der Umsatz angegeben, um abzuschätzen wie viel Informationsgehalt der aktuelle Kurs gerade hat. Deshalb ist die Überlegung von "Vermögenssteuern" meiner Meinung nach Hirnrissig, weil man auf einen virtuellen Wert Steuern bezahlt. edit: sorry für doppelpost
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XXL
insomnia
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so sehe ich das auch. falls doch jemand meint er muss steuerflüchtling spielen, wäre halt eine EU (besser welt- *träum*) weite regelung super, die das unterbindet.
//castlestabler: nein er soll nach einer mrd. nicht sagen "danke reicht". aber er könnte so weitsichtig sein, dass nichtmal 10 menschenleben reichen um so eine summe auszugeben. rest könnte getrost in den sozialen topf wandern und er (=der schwerreiche unternehmer), würde es nichtmal in hundert jahren merken. dann ziehens halt in die schweiz oder nach monaco ... oder glaubst alle reicheren leute ziehen dorthin weils so schön ist .... und falls euch noch nicht aufgefallen ist, die meisten reichen leute wollen noch reicher werden, ehrlich wenn ich 10 milliarden auf der seite liegen hab und mein staat mein auf einmal naja so gehts nicht mehr als 1 brauchst eh nicht dann bin ich dort weg, weil ehrlicherweise ist das eine einschränkung ... und teilweise reichts nicht mal wennst das eu-weit regelst sondern theoretisch müsstest das auf der ganzen welt regeln, genauso wie die finanztransaktionssteuer nicht einfach so umsetzbar ist ....
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sk/\r
i never asked for this
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@ sk/\r
und am besten eine Mauer herum das keiner vor der Steuer flüchten kann!
scnr, aber das ist genau der erste Schritt in die Richtung. wenns einheitlich geregelt wäre, gäbs nichts zum flüchten. "." aber das wirds in 100 jahren leider nicht spielen. und zum thema "das unternehmen ist soviel wert". da gehts nicht um besteuerung eines fiktiven marktwertes eines unternehmens sondern um die kohle die sich ein schwerreicher milliardär selbst einsteckt. das sollte aber soweit auch klar sein denk ich.
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sk/\r
i never asked for this
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und falls euch noch nicht aufgefallen ist, die meisten reichen leute wollen noch reicher werden, ehrlich wenn ich 10 milliarden auf der seite liegen hab und mein staat mein auf einmal naja so gehts nicht mehr als 1 brauchst eh nicht dann bin ich dort weg, weil ehrlicherweise ist das eine einschränkung ... tja eigentlich traurig oder? wem will den der herr milliardär erklären, dass er mehr als 1 milliarde zum leben braucht? klar. alles drunter wäre ohnehin schon eine riiiiiesige einschränkung. realitätsverlust anyone?
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nicolas conte
Here to stay
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dann ziehens halt in die schweiz oder nach monaco ...
oder glaubst alle reicheren leute ziehen dorthin weils so schön ist ....
und falls euch noch nicht aufgefallen ist, die meisten reichen leute wollen noch reicher werden, ehrlich wenn ich 10 milliarden auf der seite liegen hab und mein staat mein auf einmal naja so gehts nicht mehr als 1 brauchst eh nicht dann bin ich dort weg, weil ehrlicherweise ist das eine einschränkung ...
und teilweise reichts nicht mal wennst das eu-weit regelst sondern theoretisch müsstest das auf der ganzen welt regeln, genauso wie die finanztransaktionssteuer nicht einfach so umsetzbar ist .... schade, dass du, obwohl du sicher niemals im leben eine mrd. haben wirst, auch schon so denkst. aber auch diesen "erpressern", die nur dort hinziehen wollen, wo sie die geringsten steuern zahlen müssen, kann man einhalt gebieten. die usa machen das ganz schön vor: Staatsbürger der USA sind mit ihrem weltweiten Einkommen und Vermögen in den USA steuerpflichtig. Dies gilt auch, wenn sie eine doppelte Staatsbürgerschaft haben und sogar, wenn sie permanent im Ausland leben und ausschließlich Einkünfte außerhalb der USA haben. Ein amerikanischer Ingenieur, der in München lebt und sein Geld dort bei Siemens verdient, muss also diese Einkünfte auch in seiner US-Steuererklärung angeben. Für Gering- und Normalverdiener spielt die Besteuerung von Einkünften im Ausland jedoch keine nennenswerte Rolle, da es einerseits sehr hohe Freibeträge (bei Singles bis zu 91.400 US$ pro Jahr) gibt und andererseits im Ausland gezahlte Einkommensteuern voll abzugsfähig sind. Diese Abschreibungsmöglichkeiten gelten jedoch nur für Einkommen aus selbstständiger sowie unselbstständiger Arbeit und nicht für Kapitalerträge. Wer jedoch das Glück hat, sich zu den Spitzenverdienern zählen zu können und in einem Land mit niedrigen Steuersätzen lebt, wird in der Regel nahezu den gleichen Steuersatz bezahlen müssen, als lebte er in den USA und würde sein Einkommen dort beziehen. Eine weltweite steuerrechtliche Erhebung der Einkommen macht freilich nur dann einen Sinn, wenn die US-Steuerbehörden im Ausland auch an die relevanten Daten kommen. Ansonsten ist der Phantasie der steuerpflichtigen Auslandsamerikaner prinzipiell keine Grenze gesetzt. Doch auch hier gehen die USA eigene Wege, die vor allem im Hinblick auf das deutsch-schweizerische Steuerabkommen durchaus Vorbildcharakter haben. Die amerikanische FATCA-Richtlinie zwingt ab Januar 2013 sämtliche ausländischen Finanzinstitute, die in den USA Geschäfte betreiben, dazu, Informationen über Konten ihrer Kunden mit amerikanischer Staatsbürgerschaft an die US-Steuerbehörde zu übermitteln. Banken, die dieser Informationspflicht nicht nachkommen, müssen für alle US-Geschäfte eine generelle Quellensteuer in Höhe von 30% abführen – dabei ist es unerheblich, für wen diese Geschäfte ausgeführt werden, sogar der Eigenhandel wird besteuert. FATCA sieht dabei keine Trennung von Unternehmenseinheiten vor. Wenn beispielsweise eine Tochter der Schweizer UBS, die ihren rechtlichen Sitz auf den Cayman Islands hat, den USA keine Informationen übermittelt, müssen sämtliche Institute, die direkt und indirekt zur UBS gehören, die 30% Quellensteuer abführen. Da dies die Banken de facto vom US-Markt und damit auch vom Finanzplatz Wall Street aussperren würde, darf FATCA bereits jetzt als großer Erfolg gewertet werden. Die UBS hat sich bereits FATCA unterworfen und damit das Schweizer Bankgeheimnis für US-Staatsbürger außer Kraft gesetzt. Es ist zu erwarten, dass die meisten Schweizer Banken diesem Beispiel zähneknirschend folgen werden und auch andere „Steueroasen“ drohen durch FATCA auszutrocknen. Bereits seit dem Jahre 1966 erlischt die weltweite Steuerpflicht gegenüber den USA nicht, wenn man die US-Staatsbürgerschaft abgibt. Ehemalige US-Staatsbürger und ausländische Staatsangehörige, die in den USA eine permanente Aufenthaltsbewilligung haben, sind auch noch 10 Jahre, nachdem sie ihren Pass bzw. ihre Greencard abgegeben haben, mit ihrem weltweiten Einkommen und Vermögen in den USA voll steuerpflichtig. Die ersten Gesetze boten jedoch zahlreiche Schlupflöcher, so dass die Besteuerung ehemaliger Staatsangehöriger bis ins Jahr 1996 praktisch keine große Rolle spielte. Dies änderte sich, als das Forbes Magazine im Jahre 1994 einige prominente Steuerflüchtlinge bloßstellte. Der amerikanische Theo Müller hieß Kenneth Dart. Der Millionenerbe hatte seine US-Staatsbürgerschaft aufgegeben und als Botschafter des Staates Belize einfach neben seinem alten Anwesen in Florida eine Botschaft eröffnet. Dart wurde vor Gericht gebracht, das Gesetz geändert und fortan müssen ehemalige US-Bürger, die sich mehr als 30 Tage in den USA aufhalten, ihre weltweiten Einkommen für das gesamte Kalenderjahr in den USA versteuern. Deutlich verschärft wurden die Gesetze noch einmal in den Jahren 2004 und 2008. Der „Heroes Act“ von 2008 erhebt sogar eine sehr effektive und kaum zu umgehende „Exit-Tax“ für wohlhabende US-Amerikaner. Wer in den letzten fünf Jahren entweder mehr als 145.000 US$ Einkommensteuer zahlen musste oder ein Vermögen von mehr als zwei Millionen US$ sein eigen nennt, wird bei der Abgabe des amerikanischen Passes mit einer Art Offenbarungseid der besonderen Sorte belegt. Der Ex-Staatsbürger in spe muss sämtliche Vermögenswerte weltweit offenlegen und von den Steuerbehörden auf Basis des Marktwerts schätzen lassen. Die Behörden unterstellen dem Antragsteller dann, dass er sämtliche Vermögenswerte mit Datum des Abgabetermins der US-Staatsbürgerschaft verkaufen würde und zählen die daraus ermittelten hypothetischen Verkaufserlöse voll und ohne Abzugsmöglichkeiten als zu versteuerndes Einkommen für das entsprechende Kalenderjahr. Sollte also beispielsweise Mr. John Doe, der in Zürich lebt und die amerikanische Staatsbürgerschaft gegen einen Schweizer Pass eintauschen will, muss er seine weltweiten Vermögenswerte offenlegen. Sein Depot bei der Schweizer UBS zählt ebenso dazu, wie sein Chalet in St. Moritz, seine Immobilien in München und seine Molkerei in Michigan. Der Reingewinn, den er mit dem Verkauf all dieser Vermögenswerte erzielen könnte, wird dann als hypothetische Summe zu dem in den USA zu versteuernde Jahreseinkommen addiert. Erst wenn Mr. Doe seine volle Einkommensteuer auf diese Summe gezahlt hat, kann er seinen US-Pass abgeben. Wenn er das dafür nötige Geld nicht flüssig hat, bleibt er, auch ohne US-Pass, so lange voll mit seinem weltweiten Einkommen und Vermögen in den USA steuerpflichtig, bis er seine Exit-Tax vollständig beglichen hat. Auch die Exit-Tax betrifft jedoch „nur“ Spitzenverdiener und Wohlhabende. Ein Freibetrag von 627.000 Dollar auf die hypothetischen Gewinne durch den unterstellten Verkauf aller Vermögenswerte sorgt dafür, dass selbst Besserverdiener mit einer Villa und einem „haushaltsüblichen“ Depot bei der Bank de facto keine Exit-Tax zahlen müssen. Wer jedoch wirklich zum Kreis der Wohlhabenden zählt, wird durch die Exit-Tax ganz erheblich zur Kasse gebeten. Eine Umgehung, beispielsweise durch Schenkung der Vermögenswerte an Familienangehörige, die nicht die US-Staatsbürgerschaft haben, ist übrigens nicht möglich, da US-Staatsbürger auch weltweit ihre Schenkungen in den USA versteuern müssen. http://www.nachdenkseiten.de/?p=14569#more-14569Conte
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Castlestabler
Here to stay
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wenns einheitlich geregelt wäre, gäbs nichts zum flüchten. "." aber das wirds in 100 jahren leider nicht spielen.
und zum thema "das unternehmen ist soviel wert". da gehts nicht um besteuerung eines fiktiven marktwertes eines unternehmens sondern um die kohle die sich ein schwerreicher milliardär selbst einsteckt. das sollte aber soweit auch klar sein denk ich. Aber wie werden Superreiche reicher. Die Aktienkurse steigen und damit wird er am Papier reicher, er hat aber nichts investiert, er hat kein Geld bekommen, es hat nur die Aktie an Wert zu gelegt. Du musst auch nicht für eine Rolex mehr zahlen, nur weil sie plötzlich ein Sammlerstück ist und daher jetzt mehr Wert ist. Es geht darum wie die Vermögen zustande kommen, warum hat z.B. das Vermögen von Bill Gates immer riesige Schwankungen, einzig und alleine, weil sehr viel vom Börsenwert abhängt.
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InfiX
she/her
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wenns einheitlich geregelt wäre, gäbs nichts zum flüchten. "." aber das wirds in 100 jahren leider nicht spielen. untertreibung der weltgeschichte. das wirds genau _nie_ spielen, vorher bricht alles zusammen, und genau deswegen werden leider so "gut gemeinte" systeme auch nie funktionieren. edit: ausser natürlich man hat im land genügend ressourcen und/oder enge verbündete um sich vom rest der welt abzuschotten.
Bearbeitet von InfiX am 17.10.2012, 13:59
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daisho
SHODAN
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Tja, wir brauchen halt keine EU sondern eine WU ... dann in jedem Land die "wichtigen" Sachen vereinheitlichen ... DONE. Ressourcen sind ja genug da, es gibt halt immer ein paar wenige "Kretzn" die es allen anderen schwer machen weil sie alles in die eigene Tasche stecken.
Also zu Essen, Baumaterialien und für den einen oder andere Luxus hat die Welt SICHER genug Ressourcen. Aber nein ... wieso sollten alle glücklich sein wenn ein paar wenige dafür wie die Irren leben können (damit meine ich so sinnlose Sachen wie Privatflugzeuge, goldene Klos oder eigene Wolkenkratzer mit einem Stockwerk für jedes Thema - hint zum indischen Chemiefabrik-Wahnsinnigen)
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InfiX
she/her
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Aber nein ... wieso sollten alle glücklich mache können eben nur glücklich sein wenn sie mehr haben als andere, das liegt nunmal in der natur des menschen.
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