delete1
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weil sich die lebens/wohnsituation in den letzten jahren aufgrund der neuen mitmenschen drastisch verschlechtert hat. jetzt am eigenen leib/umfeld erlebt oder primär durch die medien? wir hatten direkte erlebnisse die bei ihr nichts gehändert haben. bei mir hingegen schon..  die beste freundin von meiner wurde von asylwerbern beim spazieren bedrängt und bis zur haustüre verfolgt..
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xaxoxix
Dagegen da eigene Meinung
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die aussage dahinter ist, dass lt. dieser statistik vorallem gemeinden die rechts-parteien wählen, die davon gar nicht betroffen sind.
angst sozusagen als wahlmotiv - keine rationale entscheidung. ich denke schon dass es bei vielen eine durchaus rationale entscheidung war / ist - entweder man war / ist am land schon selber betroffen gewesen von einbrüchen oder bekommts hautnah aus dem bekanntenkreis mit - in kleineren gemeinden reden die leute halt in den wirtshäuseln und wenn einer eine neue mistgabel gekauft hat, weiss das halt das ganze "dorf" überspitzt formuliert für mich ist es da sehr rational parteien zu unterstützen die zumindest den anschein haben, einen gewissen riegel vorzuschieben wenn man es dann selber bereits erleben durfte, die frau seither darunter leidet, bei den direkten nachbarn trotz alarmanlage schon mehrfach eingebrochen wurde, bei den schwiegereltern - dann hat das halt wenig mit angst zu tun, sondern dem wunsch dass dagegen was getan wird nebenbei ist das argument von dimitri bzgl. rotstimmen wo es bereits viel zuwanderung und multikulti gibt absolut auch nachvollziehbar
Bearbeitet von xaxoxix am 18.10.2017, 11:06
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Hansmaulwurf
u wot m8?
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ich denke schon dass es bei vielen eine durchaus rationale entscheidung war / ist - entweder man war / ist am land schon selber betroffen gewesen von einbrüchen oder bekommts hautnah aus dem bekanntenkreis mit Jo eh. Aber seit 2008 gehen Einbrüche entweder retour oder stagnieren, während die Aufklärungsrate steigt. Siehe S19 Der Einbruchsdiebstahl in Wohnungen und Wohnhäuser ist gegenüber dem Jahr 2015 um 16,4 Prozent gesunken
und weist somit den niedrigsten Wert im Zehn-Jahres-Vergleich auf. Die Aufklärungsrate beträgt 10,0 Prozent
und ist der höchste Wert im Zehn-Jahresvergleich.
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xaxoxix
Dagegen da eigene Meinung
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das mag regionsweise stimmen keine frage (bzw. regionsweise halt die ausnahme sein) - aber ich hab nichts von der statistik, wenns in unserer gegend aufgrund der (generell guten) autobahnanbindung so "easy" geht und bei sowas ist man selbstverständlich egoistisch vorallem wenns nachträgliche auswirkungen aufs tägliche zusammenleben hat.
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DAO
Si vis pacem, para bellum
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jetzt am eigenen leib/umfeld erlebt oder primär durch die medien? wir hatten direkte erlebnisse die bei ihr nichts gehändert haben. bei mir hingegen schon.. die beste freundin von meiner wurde von asylwerbern beim spazieren bedrängt und bis zur haustüre verfolgt.. inwiefern: lärmen bis in die morgenstunden, müll, leute die im freien einfach so urinieren, "massenveranstaltungen" des nächtens. autorennen (es gibt nicht nur ein asylantenlager in der nähe, sondern auch viele "neue mitbürger"), burnouts, hupkonzerte, musikbeschallung aus den kfz, unfälle (selbst eine fahrerflucht dieses personenkreises beobachtet, leider kennzeichentafel nicht beleuchtet), sachbeschädigungen usw
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Hansmaulwurf
u wot m8?
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das mag regionsweise stimmen keine frage (bzw. regionsweise halt die ausnahme sein) - aber ich hab nichts von der statistik, wenns in unserer gegend augrund der (generell guten) autobahnanbindung so "easy" geht. Dann sollt man seinen Frust an der Lokalpolitik auslassen, wenns im Bund zurückgeht, und sich bessert, oder? Ganz beseits das es dann keine rationale Entscheidung war, auf Bundebene gesehen, denn die Mehrheit in Österreich hat sinkende Raten. Ich meins nicht wertend, aber das ist dann definitiv eine Bauch und Gefühlsentscheidung.
Bearbeitet von Hansmaulwurf am 18.10.2017, 11:22
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xaxoxix
Dagegen da eigene Meinung
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das seh ich nicht so - ich bin für generelle lösungen/lösungsansätze und keine extrawürste, kleine gemeinden haben generell nicht die gelder um an der situation was ändern zu können (und wie gesagt, es hat nichts mit frust/zorn zu tun, wenn man sich nicht ausrauben lassen möchte, sehe diese begriffe wie zorn, trotz, dummheit, angst als eher sehr engstirnig an)
generell möchte ich von dem System weg, dass in jedem bundesland andere gesetzte/bestimmungen (Beispiel Bauvorschriften, Mühlentsorgungsabgaben, Gis etc..) vorliegen - schliesslich leben wir in EINEM land, das eben Österreich heisst und nicht im Land Kärten, Salzburg etc...
Bearbeitet von xaxoxix am 18.10.2017, 11:25
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Hansmaulwurf
u wot m8?
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Sorry, aber wir sind bei warmen Eislutschern angekommen wenn du zwar einen "generellen Lösungsansatz" willst, aber das Problem nur regional ist, und die generelle Rate in Österreich auf einem 10-Jahrestief ist (was ja wohl dafür spricht das der generelle Ansatz funktioniert) edit: generell möchte ich von dem System weg, dass in jedem bundesland andere gesetzte/bestimmungen (Beispiel Bauvorschriften, Mühlentsorgungsabgaben, Gis etc..) vorliegen - schliesslich leben wir in EINEM land, das eben Österreich heisst und nicht im Land Kärten, Salzburg etc... Dann darfst halt nicht schwarz, oder blau wählen. Die schimpfen über Wassernkopf, und hängen da genauso wie die SPÖ drin.
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böhmi
AdministratorSpießer
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Dann sollt man seinen Frust an der Lokalpolitik auslassen, wenns im Bund zurückgeht, und sich bessert, oder?
Ganz beseits das es dann keine rationale Entscheidung war, auf Bundebene gesehen, denn die Mehrheit in Österreich hat sinkende Raten. Ich meins nicht wertend, aber das ist dann definitiv eine Bauch und Gefühlsentscheidung. Wie stellst du dir Lösungen in der Lokalpolitik für die Verminderung von Einbrüchen in Autobahnnähe vor? Grenzkontrollen am Gemeindezaun? 
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Hokum
Techmarine
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mich fasziniert dass man den wunsch der schwarz und blau wähler nach einer deutlich anderen migrationspolitik immer noch versucht wegzubilden, offensichtlich. das funktioniert seit 30 jahren nicht. was wäre mal mit einer deutlich anderen migrationspolitik?
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xaxoxix
Dagegen da eigene Meinung
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Abgesehen davon dass denk ich schon jeder mitbekommen hat, dass 1sten nicht jede Straftat zur Anzeige kommt (weil sich der/die Betroffene schämt), 2tens nicht jede Anzeige in ner Statistik auftaucht (Thema Asylverbrechen die unterm Tisch gekehrt werden) bin ich generell gegen Verbrechen - du nicht ?
jede Lösung, jeder Beitrag die die Situation GENERELL verbessert ist ein Guter - bei der 1984 Überwachung lässt sich gut darüber streiten ob es einen Sinn gemacht hat/macht
und wie bereits gesagt, regional stehen die Mittel nicht so zu Verfügung - auch ein Polizist an jedem Baum würde wohl das Problem nicht beseitigen
auch geht es dabei nicht um die Migrationspolitik (das ist ein anderes thema) sondern um den vereinfachten (da keine Grenzkontrollen) Ablauf für kriminielle Organisationen allgemein.
kannst es auch so sehen - ich bin absolut für eine starke und gut organisierte Migration, ich bin aber auch absolut dafür das in bestimmten zeitlichen Grenzen und fairen Verteilungen innerhalb der EU zu gestalten und ich bin absolut dafür generelle Lösungen betreffs kriminellem Vorgehen gegenüber der Bevölkerung zu bekommen, inkl. harter Strafen
Bearbeitet von xaxoxix am 18.10.2017, 11:35
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daisho
SHODAN
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Und je höher der Migranten-Anteil mit Wahlrecht (Migrationshintergrund) in einem Bezirk bereits ist, desto mehr wird natürlich Rot gewählt, sie werden sich ja wohl kaum selbst schaden wollen ... Sieht man wunderschön an "meinem" Grazer Bezirk, in Lend und Gries ist alles Tief-Rot (höchster Ausländeranteil in Graz), im Umland (wo's noch nicht ganz so schlimm ist) ist alles Schwarz oder Blau, warum wohl?
Erklärt auch warum gerade in Wien die Roten weiterhin so stark sind ... (was wurde jetzt eigentlich aus der Geschichte mit den doppelten Staatsbürgerschaften der Türken? Diese 20-30k haben bei uns auch brav wählen dürfen, so kommt man auch zu Stimmen) Ahja ... oder man wählt einfach Rot weil man Arbeiter/Angestellter ist mit einem geringen bis mittel-hohem Einkommen und intelligent genug ist die billige Polemik und Populismus hinterfragt/durchschaut - also quasi ein Großteil der Bevölkerung. Die SPÖ, auch wenn sie ein großer korrupter Haufen sind (so wie ÖVP und FPÖ ebenso), sind halt die Partei welche für die Rechte der Arbeiter einsteht. Wohingegen die ÖVP halt eher Reiche und Selbstständige betütelt (und davon gibt es am Land halt mehr, besonders halt die Bauern (und damit meine ich die Berufsgruppe) welche natürlich ALLE bei der ÖVP sind klarerweise). Natürlich beeinflussen sich die Leute auch gegenseitig in ihrem eigenen Umfeld. Die FPÖ holt sich halt dann die restlichen Leute welche durch billige Polemik ansprechbar sind (und ein paar die halt schlechte Erfahrungen gemacht haben, und natürlich die Ultra-Hardcore-Nazis (ja, auch solche kenne ich)), wie man hier sieht sind die Migranten anscheinend sogar am Wahlergebnis "schuld" 
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Hansmaulwurf
u wot m8?
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Wie stellst du dir Lösungen in der Lokalpolitik für die Verminderung von Einbrüchen in Autobahnnähe vor? Verstärkte Kontrolle an der Abfahrt bei der Zeit wo Dämmerungseinbrüche passieren ? Keine Ahnung ehrlich gesagt, ich hab sicherheitstechnisch wenig Erfahrung, aber finds' eben unpassend dem Bund was vorzuwerfen, was eigentlich anscheinend gut rennt für die Mehrheit. (Aussen vorgelassen das die Statistik nicht stimmt). und wie bereits gesagt, regional stehen die Mittel nicht so zu Verfügung - auch ein Polizist an jedem Baum würde wohl das Problem nicht beseitigen Also kann man gegen das Problem eh auch mit mehr regionalen Mitteln nicht lösen? Sorry, ich bin langsam etwas verwirrt. Was erwartest du dir genau vom Bund dann um das Problem zu lösen wenn nicht mal mehr Resourcen was bringen?
Bearbeitet von Hansmaulwurf am 18.10.2017, 11:37
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delete1
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inwiefern:
lärmen bis in die morgenstunden, müll, leute die im freien einfach so urinieren, "massenveranstaltungen" des nächtens.
autorennen (es gibt nicht nur ein asylantenlager in der nähe, sondern auch viele "neue mitbürger"), burnouts, hupkonzerte, musikbeschallung aus den kfz, unfälle (selbst eine fahrerflucht dieses personenkreises beobachtet, leider kennzeichentafel nicht beleuchtet), sachbeschädigungen usw bumm, das ist ordentlich Wie stellst du dir Lösungen in der Lokalpolitik für die Verminderung von Einbrüchen in Autobahnnähe vor?
Grenzkontrollen am Gemeindezaun?
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xaxoxix
Dagegen da eigene Meinung
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der letzte Satz war denk ich unnötig Daisho und ich denke Dimitri wollte damit nur sagen, dass ein Österreicher mit ausländischen Wurzeln eher nicht FPÖ wählen würde, wird sich ja nicht ins eigene Fleisch schneiden.
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