daisho
SHODAN
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was machen wir uns Gedanken, die Krone hat doch <alle> Gründe warum die Grünen Stimmen verloren haben schon zusammengefasst, hehe
http://www.krone.at/593809
vorallem die Kommentare sind wieder recht witzig Ja ... ich sag dir, jeder Autofahrer "drüber der Donau" (also bei uns im 22.) wählt genau aus dem Grund (Lobautunnel verhindern) nicht die Grünen "." Diese komplette Realitätsverweigerung "aber die Lobau ...". Ich bin jemand der total für Umweltschutz ist (und finde es schade wie mit Klimawandel und Regenwald umgegangen wird), aber wir sind eine Millionenstadt und das kleine Fleckerl Lobau bei uns an Wien wird dadurch nicht verschwinden UND es ist nicht als würden wir hier 20 Milliarden Hektar Regenwald abholzen (Gesamt-Ökologisch gesprochen). Schei.. auf die paar Naturhabitate hier, wenn stattdessen jeden einzelnen Tag der ärgste Stau auf der Süd-Ost-Tangente herrscht weil offensichtlich zu wenig Platz vorhanden ist (macht sich sicher gut in der Feinstaub-/Schadstoffbelastung und Spritverbrauch). Aber das vehemente dagegen reden "weil wir sind die Grünen" hat sie halt getötet > Jeder weiß das, und wenn die sich jetzt ernsthaft fragen müssen "warum?" kann ihnen halt auch keiner mehr helfen! Der Post ist absichtlich gehässig geschrieben, weil ich zu VDB-Zeiten Grün durchaus mal für wählbar gehalten habe ... aber die Zeiten sind schon länger vorbei. /Edit: P.S.: Ich bin kein A22-Pendler, ich fahre mit den Öffis in die Arbeit. Aber WENN man mal drüber muss ... holy fuck /Edit2: Ich kann mir ja nur vorstellen das die Grünen aus irgendeinem Grund glauben dass ihre gesamte Wählerschaft naturfreunde-Hippies waren. Nein, das waren sie nicht ... es waren auch ein Haufen normale Leute dabei die eben einen Hang zu Grün gehabt haben ... und die sind jetzt einfach alle weg
Bearbeitet von daisho am 17.10.2017, 13:45
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Hubman
Seine Dudeheit
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sigrid m. ? wieso genau ? mehr als klassische stehtsätze im öh-stil habe ich von ihr als wissenschaftssprecherin nicht gesehen aus meiner sicht sehr oberflächliche und teils überhebliche oppositionsarbeit. https://www.profil.at/oesterreich/s...e-werte-8247464dieses interview zeigt zum teil eine sehr eigene gedankenwelt disclaimer: hatte mit der sigi jahrelang zu tun, war (aus meiner sicht) schon immer eine sehr karrierebewusste aber nicht zwingend sehr konstruktive person was war dort zB? das problem ist weniger, was war, sondern was nicht war gerade im verkehrsbereich ist man zum beispiel vielfach umgefallen, es gab verbesserungen im öffentlichen verkehr, die investitionen im ausmaß des straßennetztes wurden noch viel deutlicher angehoben, inkl. strittiger projekte (tunnelspinne). beim müllskandal (30.000t illegal verbudelt) hat man kaum verantwortlichkeiten aufgeklärt, der große koalitionspartner wollte es eben nicht. in tirol konnte die övp nach dem man jahrelang aufgrund der agrargemeinschaften in bedrängnis war ausgerechnet mit den grünen ihren befreiungsschlag feiern, das thema ist somit endgültig tot gebi mair hat sich ziemlich jeden standpunkt, wegen dem er gewählt wurde, später in koalitionsräson geräumt sehr fragliche vorgehensweise der tiwag im ruhegebiet stubaier alpen im bereich der wasserableitung, teilweise ökologisch katastrophal, da kommt von lokalen vp-politikern mehr widerstand, als von den grünen der autobahn-hunderter war der größte scherz ever, für diese forderung lachen sich platter & co jetzt noch tot
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xaxoxix
Dagegen da eigene Meinung
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weil ich zu VDB-Zeiten Grün durchaus mal für wählbar gehalten habe vollends bei dir, seitdem haben sie sich leider zu aggresiv eingeschossen
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ccr
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Zu VdB-Zeiten habe ich auch Grün gewählt. Als gutverdienender, einheimischer, verheirateter, heterosexueller Mann der einen Diesel fährt, wähle ich aber keine Partei, deren Feindbild ich repräsentiere - da fühle ich mich bei einer anderen Kleinpartei besser aufgehoben
Bearbeitet von ccr am 17.10.2017, 15:17
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delete1
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da konnte man auch noch ruhigen gewissens grün wählen.
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Skatan
peace among worlds!
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toll wenn jetzt nach lunacek und felipe rücktritt wirklich werner kogler nachfolgen sollte. hätten sie den gleich gebracht wären sich die 4% imho schon ausgegangen
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Hubman
Seine Dudeheit
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toll wenn jetzt nach lunacek und felipe rücktritt wirklich werner kogler nachfolgen sollte. hätten sie den gleich gebracht wären sich die 4% imho schon ausgegangen jep, kogler war in dem wahlkampf ja praktisch nirgends die völlige kandidatenzuspitzung funktioniert nicht bei jeder partei, man hätte durchwegs mehr aufs team setzen können
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delete1
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Grüne Bundessprecherin Felipe tritt zurückDie Tiroler Grünen-Chefin gibt den Bundesparteivorsitz nach nur vier Monaten wieder ab. Sie will sich auf Tirol und die dortige Landtagswahl konzentrieren. Auch Ulrike Lunacek dürfte ihre Ämter abgeben. Link: diepresse.com Vorarlberger Grüne: Johannes Rauch war kurz davor, alles hinzuschmeißen. Auch Überlegungen wie „Warum hat Pilz, der Trottel, selber kandidieren müssen?“ seien in ihm hochgekommen.Nach dem verpassten Einzug der Grünen in den Nationalrat hat deren Landesvorsitzender Johannes Rauch kurz überlegt, "alles hinzuschmeißen". Warum er es nicht tat und wie es mit den Grünen auf Bundes- und Landesebene nun weiter geht, erläuterte der Landesrat am Dienstagvormittag. Link: www.vol.at
Bearbeitet von delete1 am 17.10.2017, 16:20
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davebastard
Vinyl-Sammler
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ja vielleicht zieht kogler den karren aus dem dreck... edit: eigentlich hätt ich dann genau das was ich wollt lunacek weg und kogler am ruder aber das <4% hab ich nicht kommen sehen
Bearbeitet von davebastard am 17.10.2017, 16:49
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PuhBär
Schau ned so genau
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Lunacek legt ihr EU-Mandat übrigens auch zurück. Da gab's im Vorfeld ja auch Unkenrufe, dass sie sich das offen gelassen hat, um dann wieder bequem nach Brüssel gehen zu können.
Ich halte Lunacek für eine Fach- und keine Führungskraft. Kogler spricht sicherlich mehr Leute an. Kann mir vorstellen, dass es unter dem Label "Die Grünen" keinen Einzug mehr in's Parlament geben wird.
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xaxoxix
Dagegen da eigene Meinung
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ka was das genau bringen soll, die partei ansich muss sich reformieren und das hat imo weniger mit dem kopf als mit dem allgemeinen parteiprogramm zu tun
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böhmi
AdministratorSpießer
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Ein Mann an der Spitze zeugt ja eh schon von einer Revolution im Programm.
EDIT: Das soll jetzt nicht bedeuten, dass ein Mann zwangsläufig besser oder geeigneter ist, sondern einfach, dass eine zwingend weibliche Spitze vom (abgewählten) Parteiprogramm vorgegeben war.
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Dargor
Shadowlord
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Siehe türkis
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Hokum
Techmarine
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Vorarlberger Grüne: Johannes Rauch war kurz davor, alles hinzuschmeißen. Auch Überlegungen wie „Warum hat Pilz, der Trottel, selber kandidieren müssen?“ seien in ihm hochgekommen.Nach dem verpassten Einzug der Grünen in den Nationalrat hat deren Landesvorsitzender Johannes Rauch kurz überlegt, "alles hinzuschmeißen". Warum er es nicht tat und wie es mit den Grünen auf Bundes- und Landesebene nun weiter geht, erläuterte der Landesrat am Dienstagvormittag. Link: www.vol.at
man gebe sich den unterschied zur völligen uneinsichtigkeit der vassilakou, im vergleich. ( standard-interview).
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questionmarc
Here to stay
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Intern. Pressestimmen, einige sehr interessant zu lesen, größtenteils wurde (wenig überraschend) der Rechtsruck thematisiert und bewertet: „Rechts gewinnt“, titelte der deutsche „Spiegel“. Trotz des hohen Lebensstandards seien die Menschen in Österreich „grantig und wählen Protest“, schreibt Hasnain Kazim im „Spiegel“. Es gehe kaum darum, die Probleme zu lösen, sondern darum, Wut abzulassen. „In Österreich regieren aller Wahrscheinlichkeit nach demnächst Rechtspopulisten und auch Politiker mit Verbindungen zu Neonazis mit. Ein Aufschrei dagegen bleibt aus. Die Gefahr, die das birgt, ist, dass wir anfangen zu glauben, deren Gedankenwelt wäre normal.“ "Rechts gewinnt" - news.ORF.atInternationale Medien warnen vor den Folgen des Rechtsrucks in Österreich für Europa. Bei dem Wahlausgang handle es sich um mehr als einen Wechsel an der Regierungsspitze: In Österreich habe sich eine „tektonische Verschiebung“ ereignet, heißt es etwa in der deutschen „Zeit“. Link: orf.at Oder aus Italien: „Eine Regierung Kurz-Strache wäre das am stärksten rechtsorientierte Kabinett in ganz Europa“, schreibt „Il Giornale“. ... Italien müsse bereit sein, mit der neuen österreichischen Regierung auf bilateraler Ebene zu verhandeln „und dies im Geist voller Kooperation, wenn möglich. Wenn nicht, soll es zu einem harten Konfrontationskurs kommen.
Bearbeitet von questionmarc am 17.10.2017, 20:28
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