Alf Poier - Präsidentschafts-Kandidatur

Meine Stimme hat er Ein Kasperl fürs Kasperlamt.

Songcontest von mir aus, aber UHBP werden, das geht zu weit.

Ich finde er sollte nichtmal antreten, da sollen lieber Sachthemen diskutiert werden und nicht herumgeblödelt.

Als Kabaretist mag ich ihn, aber in der Politik hat er IMHO nichts verloren ...

Ernennung der Mitglieder der Bundesregierung und der Staatssekretäre
(Art. 70, 78)
Angelobung der Mitglieder der Bundesregierung und der Staatssekretäre
Ausfertigung der Bestellungsurkunden
(Art. 72)

da hat unserer imho versagt wenn er nicht hinter einer Regierung steht soll er sie nicht angeloben.

edit: wenn Arnie Gouverneur wird, soll Alf Bundespräsident werden. Ich glaube nicht, dass er als Präsident wäre wie der Kabarettist Alf Poier, ebensowenig wird Arnie so sein wie der Schauspieler Schwarzenegger.

ich würd ihn auch wählen, vorallem denk ich das er nicht so dumm ist wie er sich vermarktet, es ist seine strategie.

Er gibt zumindest zu das er dumm ist - und das ist weit ehrlicher als manch anderer.

Zitat von MissVerständnis

ich würd ihn auch wählen, vorallem denk ich das er nicht so dumm ist wie er sich vermarktet, es ist seine strategie.

Er gibt zumindest zu das er dumm ist - und das ist weit ehrlicher als manch anderer.

Toll.

"des is Österreich, wissts eh, des Land mim Dummen als Präsidenten"

...

sorry, aber bevor der Poier Präsident wird, würd ich ma sogar die KPÖ und die SPÖ in die Regierung wünschen

naja, jedem seine Meinung

Mir ist klar das es um den bundespräsidenten geht - .... warum gibt es denn für viele menschen die möglichkeit bundespräsident zu werden (http://www.bmi.gv.at/wahlen/bpwahl.asp ), niemand is perfekt - und jeder hat seine macken, woher weiß man das er ungeeignet wäre ?


[QUOTE]Kanditatur
Ein Kandidat oder eine Kandidatin für das Amt des Bundespräsidenten muss vor dem 1. Jänner des Wahljahres 35 Jahre alt geworden sein und muss das Wahlrecht zum Nationalrat besitzen.

Für eine Kandidatur muss anlässlich einer bevorstehenden Bundespräsidentenwahl ein Wahlvorschlag eingebracht werden. Wahlvorschläge können zwischen dem gemeinsam mit der Anberaumung der Wahl festgelegten Stichtag (in der Regel ist dies der 54. Tag vor dem Wahltag) und dem 30. Tag vor dem Wahltag (bis 17.00 Uhr) bei der Bundeswahlbehörde (am Sitz des Bundesministeriums für Inneres) eingebracht werden.

Ein Wahlvorschlag hat zu enthalten
Vor- und Familiennamen, Geburtsdatum, Geburtsort, Beruf und Wohnort des Wahlwerbers (der Wahlwerberin);

die Erklärung des Wahlwerbers (der Wahlwerberin), dass er (sie) der Aufnahme in den Wahlvorschlag zustimmt;

die Bezeichnungen eines (einer) zustellungsbevollmächtigten Vertreters (Vertreterin), der (die) ermächtigt ist, die Unterzeichner(innen) des Wahlvorschlages zu vertreten, sowie seiner (ihrer) Stellvertreter(in).
Gemeinsam mit dem Wahlvorschlag müssen überbracht werden:

Bestätigungen der Heimatgemeinden des (der) Zustellungsbevollmächtigten und dessen (deren) Stellvertreters (Stellvertreterin), in denen beurkundet wird, dass dieser (diese) am Stichtag in die Wählerevidenz als wahlberechtigt eingetragen waren (gilt nicht, wenn diese den Wahlvorschlag unterstützt haben);

Kostenbeitrag in der Höhe von 3.600 €.


Damit ein Wahlvorschlag rechtsgültig eingebracht wird, ist eine entsprechende Unterstützung erforderlich. Dem Wahlvorschlag müssen mindestens 6.000 Unterstützungserklärungen (Anlage 1 zum Bundespräsidentenwahlgesetz 1971 enthält ein Muster) oder Auslands-Unterstützungserklärungen (näheres siehe unten) beigegeben sein.

Auf einer Unterstützungserklärung - bei zukünftigen Bundespräsidentenwahlen werden bei den Gemeinden Blanko-Formulare oder von den Proponenten eines Wahlvorschlags bereitgestellte Formulare aufliegen - beurkundet der (die) Unterstützungswillige durch seine (ihre) Unterschrift, dass er (sie) einen bestimmten Wahlvorschlag unterstützen will. Der (Die) - im Inland wohnende - Unterstützungswillige hat die Unterschrift vor seiner (ihrer) Hauptwohnsitz-Gemeinde zu leisten. Allenfalls kommt statt dessen eine gerichtliche oder notarielle Beglaubigung der Unterschrift in Betracht. Auch in diesem Fall muss der (die) Unterstützungswillige zur Vorlage der Unterstützungserklärung persönlich vor der Gemeinde erscheinen. Gültig ist eine Unterstützungserklärung dann, wenn die Gemeinde nach der Unterfertigung in der entsprechenden Rubrik beurkundet, dass der (die) Unterstützungswillige am Stichtag in der Wählerevidenz als wahlberechtigt eingetragen war. Bei Unterfertigung der Unterstützungserklärung haben Unterstützungswillige durch einen Lichtbildausweis (z. B. Reisepass, Personalausweis, Führerschein) ihre Identität nachzuweisen. Die Bestätigung darf für eine Person pro Wahl nur einmal ausgestellt werden.

Auslandsösterreicher(innen) werden bei zukünftigen Bundespräsidentenwahlen von Ihrer "Heimatgemeinde" (Gemeinde, in der sie in die Wählerevidenz eingetragen sind) auf Wunsch Auslands-Unterstützungserklärungen (Anlage 7 zum Bundespräsidentenwahlgesetz 1971 enthält ein Muster) zugesendet; im Ausland lebende Unterstützungswillige werden diese vor einer österreichischen Vertretungsbehörde unterschreiben und anschließend dem (der) Zustellungsbevollmächtigten zusenden können.

Die Unterstützungserklärungen werden vom (von der) Zustellungsbevollmächtigten eines Wahlvorschlags gesammelt und gegebenenfalls dem Wahlvorschlag angeschlossen.
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wenn das nun mein vater, oder mein nachbar wäre der auch antritt - würd das niemanden jucken weil man ihn vermutlich nicht genau kennt. Nur weil man Poier als total "dummen Kasperl" sieht ? - wer weiß was in ihm steckt ?!