REQ: NAS (zum selber bauen)?
mers 12.07.2009 - 12:19 2093 20
Viper780
Er ist tot, Jim!
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wieso nicht? wenn er die daten am notebook hat und den server fürs backup hernimmt? naja kommt drauf an wie das backup aussieht - so wie ich das von vielen kenne, spiegeln sie erst recht nur
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mers
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wie gesagt, ich verwende das nicht als einziges backup. es soll eher ein schneller netzwerkspeicher werden, wo die daten vielleicht auch ein wenig gesichert werden, oder auch gar nicht gesichert, wenn ich variante 1 nehme, wo ich auch mal nachträglich den storage erweitern möchte. als backup würde ich das nicht verwenden. hat sonst noch jemand vorschläge, was die hardware angeht? prinzipiell geht es wie oben beschrieben um: CPU, Mainboard, Netzteil, Festplatten, und eventuell nen raid-controller, sollte kein gescheiter am MB drauf sein und alles möglichst stromsparend
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djonny
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ich hab einen kleinen Server mit einem Atom N330 (D945GCLF2) mit einer 1 TB WD Caviar Green und dieser braucht bei mir ca. 35W im idle und ca. 37W bei Last
alerdings als Medienserver reicht er nicht da er keine MKV's on-the-fly umwandeln kann
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mers
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das sind sehr interessante werte. an einen atom habe ich ursprünglich ja auch gedacht, aber ich habe nun von mehreren seiten gehört, dass der datendurchsatz aufgrund des geringen bus-taktes leider nicht sehr hoch ist. nachdem ich aber wie gesagt oft viele daten möglichst schnell dort speichern möchte, bin ich deshalb sehr unschlüssig, was die ATOMs betrifft.
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Silvasurfer
I do my own stunts
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also wenn man als _firma_ für ein Nas, "nur" ein budget von 300 eur hat, hat man sicher nur einen knausigren chef. weil anständige backuplösungen die man als sicher bezeichnen darf, kosten weit mehr als die 300 eur.
auserdem wie schaut es mit den ersatzteilen aus wenn das gerät nach 3 jahren+ den geist aufgibt und die daten mit so ein intel onboard raid gespeichert hat.
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mers
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@Silvasurfer: wie gesagt, ich verwende das nicht als einziges backup. es soll eher ein schneller netzwerkspeicher werden, wo die daten vielleicht auch ein wenig gesichert werden, oder auch gar nicht gesichert, wenn ich variante 1 nehme, wo ich auch mal nachträglich den storage erweitern möchte. als backup würde ich das nicht verwenden. 1.) der chef bin ich 2.) ich bin nicht knausrig 3.) wie oben schon geschrieben verwende ich das nicht als backup, sondern als schnellen netzwerkspeicher 4.) es kommen keine sensiblen daten drauf, sprich wenn sie weg sind, dann sind sie weg. mit dem angesprochenen raid kann ich einfach nur die sicherheit erhöhen, aber notwendig wäre es nicht 5.) das mit den 300,- habe ich geschrieben, weil ich einfach mal grob überschlagen habe, was eine neue cpu, neues mb, ram usw. kosten würden, wenn ich das nas selber baue. da komme ich mit 300,- schon ganz gut weg @topic: ich habe jetzt sehr viel gelesen und das deckt sich eigentlich schon mit den vorschlägen, welche auf der ersten seite gemacht wurden. wenn es um stromsparen geht, haben alle den athlon E.... vorgeschlagen. beim board bzw. chipsatz waren sie sich auch relativ einig. es war eigentlich immer nur die rede vom 630a, 780G oder 780GX chipsatz, wobei der 630er angeglich am wenigsten strom braucht, dann der 780 GX und dann der 780G. ausserdem wurden fast immer asrock boards vorgeschlagen, weil die angeblich sehr stromsparend bauen. soviel mal zum neuesten stand ...
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