whitegrey
Wirtschaftsflüchtling
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Man muss der AKM natürlich jeweils melden was man macht - von sich aus werden die nicht aktiv, wenn ich ein Konzert veranstalte muss ich die Playlist an die AKM übermitteln und so, also "automatisch" geht das mal nicht (zumindest nicht so wie ich es als Promoter/Konzertveranstalter kenne)... Einfach mal die PDF's auf deren Seite checken - sind nicht uninteressant; http://www.akm.at/Musiknutzer/Oeffe...rung/Downloads/-> "InfoBroschüre: Musik, AKM und Veranstalter" in dem Fall. edit: Lesen sollte man können - wurde eh schon alles angemerkt...
Bearbeitet von whitegrey am 07.06.2015, 17:32
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wacht
pewpew
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Die AKM ist kein Label und hat nix mit der eigentlichen Kunst zu tun. Die Kuenstler sind auch nicht bei der AKM angestellt, eher umgekehrt. Die AKM wird vom Rechteinhaber eines Werkes beauftragt Tantiemen einzutreiben wenn seine Werke genutzt werden. Der Veranstalter muss melden welche Werke die nicht ihm selbst gehoeren (oder frei sind) und dafuer zahlt er Geld an die AKM die das Geld an den entsprechenden Rechteinhabe weiterleitet. Beispiel 1: Dosen is bei der AKM Mitglied und macht ein Video das im Endeffekt beim Novarock auf der Videowall rennt und dafuer zahlt Novarock an die AKM 100eu, davon steckt sich die AKM 3% ein und der Rest geht an Dosen weil er sein Video selbst produced hat und alles ihm gehoert. Beispiel2: Irgendeine kleine Band denkt sich ein paar Lieder aus und produced alles unter ordentlichem finanziellen/zeitlichen Eigenaufwand selbst und independent. Auch die kriegen wenn ihre Sachen aufgefuehrt werden diese Bezahlungen vom Verantstalter (soferns AKM Members sind natuerlich ). Zahlt ein Veranstalter das nicht oder meldets einfach net geht die AKM fuer diese Band vor Gericht. Sie koennen mit ihren Songs machen was sie wollen, gratis oder gegen Donations zum Download anbieten oder auf Itunes stellen (die fressen iirc 30% gleich mal) Beispiel3: selbe Band wie vorher, kann sich aber die 5000+eu fuer ein ordentliches Studio und das Recording eines Albums nicht leisten. Sie gehn zu Universal und die bieten den Deal an - sie zahlen Studio, dafuer wird aber das Label zum Rechteinhaber (ihnen ghoeren die Songs), die Band bekommt 10000eu Vorschuss auf ihre x eu pro verkaufter CD, sie muessen aber die naechsten 6 Monate fuer x Auftritte/Pressetermine/... verfuegbar sein, sollten sie erfolgreich sein gibts Album2 bei dem das Label die kreative Kontrolle uebernimmt, natuerlich auch finanziell dranhaengt, evtl Merch/Werbeeinahmen werden natuerlich vom Label organisiert etc... Man steckt sich also in einen Knebelvertrag weil das halt quasi die einzige Moeglichkeit ist davon irgendwie zu leben. Natuerlich verdienen auch die Labels eine Kompensation, immerhin gehens ja das Risiko ein zuerstmal diese Studiozeit zu finanzieren. Das Problem is halt dann wenn Riesenkonzerne wie Sony ihre Legislative machen um ihre schwindende Position in einem wandelnden Markt zu festigen - mit dem Argument das die armen Kuenstler von den Downloadern ausgebeutet werden.
Bearbeitet von wacht am 07.06.2015, 17:59
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Burschi1620
24/7 Santa Claus
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Zum Beispiel 1: Doch für sowas muss man doch schon im Vorfeld ohnehin beim Inhaber eine Lizenz kaufen, oder nicht? Wenn dem nicht so ist, könnte ich ja nur durch AKM Zahlungen gewerbsmäßige Urheberrechtsverletzungen begehen. @Diese Beispiele. Wenn beim Billa oder beim Wirten das Radio rennt, dann zahl ich auch. Wer bekommt das Geld?! Bzw. weiter ausformuliert: Bekommt man bei diesen Beispielen dann 1:1 das Geld was eingenommen wird für jedes eigene Lied was gespielt wurde? Oder ist das wieder nur eine wischi waschi Pauschale (zb wenn da Strache ein Straßenfest macht und die Sänger 5 Coverliedln und 5 eigene Liedln machen, rennt dann das Geld für die 5 Coverliedln zu den jeweiligen Urhebern?) Folglich aus Whitegreys link: Muss ich an die AKM auch zahlen, wenn ich den MusikerInnen schon eine Gage gezahlt habe? Ja. Mit der Bezahlung der Gagen entlohnen Sie die ausführenden MusikerInnen für ihre Tätigkeit des Musizierens. Die den UrheberInnen für die öffentliche Aufführung ihrer Musik zustehenden Tantiemen sind damit nicht abgegolten, selbst wenn die MusikerInnen zugleich auch die UrheberInnen aller gespielten Werke sein sollten. Das macht für mich keinen Sinn. Warum muss ich diese "Urhebersteuer" pecken, selbst wenn der Urheber vor mir steht und ich ihn bezahle? Das passt oben zur meiner Frage von Beispiel 1: Ich müsste doch schon Lizenzgebühren zahlen
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XXL
insomnia
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Weil er vielleicht die Rechte an seinen Songs ans Label verkauft hat ...
Das Musikgeschäft ist halt echt komplex und die Labels stecken da genug ein ...
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wacht
pewpew
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Auf der Buehne stehen und Musizieren is eine Taetigkeit die bezahlt wird. Aber allein fuer das geistige Eigentum und dessen zur-Schaustellung wird der Rechteinhaber entlohnt. Bei Coversongs ist das der des urspruenglichen Songs. Wenn das gleichzeitig die ausfuehrende Band ist dann is das schoen fuer sie, sie verdienen damit 'doppelt'. Es kann aber eben eine Bedingung im Vertrag sein das sie die Rechte abgeben und dann gehn die Tantiemen ans Label (ganz oder prozentuell...)
// Das ganze is btw keine oesterreichische Loesung, das is weltweit so - die AKM greift auf die selbe Kuenstler/Werks-Datenbank zu wie ihr australisches Pendant und die Gelder werden halt dann an die AKM und dann erst an die Kuenstler weitergeleitet...
Bearbeitet von wacht am 07.06.2015, 18:08
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whitegrey
Wirtschaftsflüchtling
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@Burschi: Jep... Ist ziemlich heftig... Kann halt im Bereich kleiner Konzerte oft damit "umgangen" werden, dass die Veranstaltung-Location sowieso eine Pauschale zahlt und man bei einem Eintritt bis 10 Euro von der Regelung ausgenommen ist, die Anmeldung mit allem Pi-P-Po bei der AKM selbst zu erledigen - läuft dann über die Location and man zahlt dort nur Miete plus Techniker. Große Locations wiederum (zb. Szene aufwärts) erledigen das dan auch als Part des Services für einen - man muss ihnen nur das Playlisten-Formular für die AKM ausfüllen - aber bei denen zahlt man halt in Wahrheit eh schon über die Miete dafür (1600-1800€, als Verein gibt's Rabatt). Wenn man sich das allem als durchgelesen hat versteht man vielleicht wieso viele Bands "jammern"
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Burschi1620
24/7 Santa Claus
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Weil er vielleicht die Rechte an seinen Songs ans Label verkauft hat ...
Das Musikgeschäft ist halt echt komplex und die Labels stecken da genug ein ... guter Einwand, daran hatte ich nicht gedacht. Aber in der Praxis wohl nicht möglich, da hier die Gage direkt an das Label gehen müsste. Wenn die Gage an den Künstler geht, ist das sicher irgendein Vertragsbruch zwischen Künstler und Label. Vielleicht gibt es da Ausnahmen (Vertraglich vereinbarte verjährung oder so kA ), aber extra dafür so ein komplexes Gebührenkonstrukt aufbauen? Wo geht das Geld hin, wenn ich im Geschäft den Radio einschalte. Weil da zahlt man auch Gebühren. Dieses AKM hört sich höchst Undruchsichtig an und ich glaube schon, dass es auch im Sinne der Künstler wäre, wenn sich da was ändern würde. @wacht und whitegrey. Und im Falle der Anmeldung der exakten Songs etc. kommt das Geld 1:1 zum Label/Künstler, oder wird das wieder relativiert/verwässert? Also, was weiß ich. 5 eigene Songs, 5 Fremde = Hälfte der Gebühren werden exakt weitergegeben. Und wie ists im Beispiel oben mit dem Video? Oder zb bei einem DJ. Man zahlt doch fürs gewerbliche Benutzen schon Lizenzgebühren an den Urheber (ist ja jetzt egal ob das ein Label oder eine Privatperson ist). Also wenn der DAvid Guetta mal wieder I PRESSED PLAY macht dann hat der zuvor die Musik ja lizenzieren lassen müssen, sodass er sie abspielen darf. Ebenso mit dem Video Beispiel was vorhin angesprochen wurde. Da muss ich mir eine Lizenz kaufen, um das gewerblich zu verwenden. Wenn ich einen Song covere, dann zahle ich keine Lizenz, sondern eben diese AKM Gebühr wohl statt der Lizenz. Oder nicht?
Bearbeitet von Burschi1620 am 07.06.2015, 18:18
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XXL
insomnia
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Normalerweise unterschreibst bei einem Label den Vertrag, die sagen halt ok wir bringen die Platte auf den Markt, ihr müsst so und so viele Konzerte spielen als Werbung, aber das Label streift bei Live Konzerten normalerweise nichts ein, kommt aber sicher auch aufs label an ...
Klar ist das ganze viel zu komplex und die Struktur braucht zu viel Kohle, aber irgendwie ists trotzdem eine Frechheit das sie dann versuchen das dem Kunden über irgendwelche Umwege abzunehmen ....
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wacht
pewpew
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Ich weis net ob die Hintergrundbeschallung im Dorffleischer wirklich gebuehrenpflichtig ist im Sinne einer oeffentlichen Auffuehrung. So genau kenn ich mich auch net aus, ich bin nur auch aus 'Kuenstler'sicht mit der Hobbyband beim ersten Album drauf gestossen.
// Das das Label bei Konzerten nichts einstreift halt ich fuer utopisch, hab aber nur Erfahrungen von Freunden die es 'soweit geschafft' haben. Sind auf 2 monatige Deutschlandtour gegangen und im Prinzip mit +-ausgstiegen...
// Natuerlich isses eine Frechheit, aber wie gesagt - nicht die Kuenstler sind die boesen oder die Rechteverwerter (=AKM) - die boesen sind internationale Labels-Riesenkonzerne ala Sony die Legislative schreiben lassen um ihre schwindende Marktposition zu festigen mit den Argumenten das die boesen Downloader schuld sind das die Kuenstler nix einnehmen und nicht weil sie selbst Knebelvertraege schreiben.
Bearbeitet von wacht am 07.06.2015, 18:23
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dosen
Here to stay
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Die Frage ist halt wie viele Klicks du noch bekommen würdest wenn eine Bezahl-Schranke davor wäre? Wäre mir egal. Internet schau ich so oder so durch die Finger. Bleibt für mich die Frage, warum du nicht a) einen offiziellen channel auf YouTube machst (bei genug subscribern kommt Kohle und man muss nichtmal viel dafür tun, wenns halbwegs bekannt ist Weil ich über meine Werke keine Verwertung/Vervielfältigungsrechte habe. Ich werde dafür bezahlt um meinen Job zu erledigen. Was ich aber sehr wohl habe ist das Urheberrecht. Und dafür bekomme ich zusätzlich die Tantiemen. Einerseits freust du dich übers Geld andererseits dürfte es dir auch irgendwie egal sein was mit deiner Kunst passiert, solange das geld reinkommt. Das liest sich zumindest komisch. Die Rechteverwaltung geht mich nichts mehr an nachdem ein Projekt abgeschlossen ist. Somit ist es mir auch relativ egal was damit passiert. Ich bekomme einen kleinen Betrag ausbezahlt wenn eine Ausstrahlung erfolgt über Klassische Medien. btw. habe ich zwar eine Kreative Tätigkeit, bezeichne mich selbst aber nicht als Künstler. Den Job können andere auch machen... vielleicht besser und ganz ganz sicher auch schlechter. Nur weil etwas mit / durch Kreativität geschaffen wurde ist es noch nicht Kunst. Und so wie du es beschreibst ist das keine Förderung sondern ein Lohn. Das ist imho ein Unterschied... Es gibt viele Personen die ihren Lebensunterhalt bewusst mit Tantiemen aufbauen. Die müssen natürlich darum raufen das die Sätze nicht weniger werden. Das Problem ist das bei Verwertungsgesellschaften alle an Plattenfirmen und Abcashen denken. Die bekommen einen großen patzen, das stimmt. Das viele kleine aber dranhängen die für die Contenterzeugung trotzdem sehr wichtig sind sieht keiner.
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NeM
OC Addicted
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Und wer bekommt konkret warum wieviel Kohle, wenn ich eine Festplatte für mein Windows kaufe? Oder einen USB Stick für einen Windows Installer?
Btw. wieso gibts das z.B. nicht in England? Scheint ja doch auch ohne zu gehen...
Bearbeitet von NeM am 07.06.2015, 18:36
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dosen
Here to stay
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Und wer bekommt konkret warum wieviel Kohle, wenn ich eine Festplatte für mein Windows kaufe? Oder einen USB Stick für einen Windows Installer?
Btw. wieso gibts das z.B. nicht in England? Scheint ja doch auch ohne zu gehen... Vielleicht nie eingeführt? Kenne mich bei denen nicht so aus. btw. http://de.wikipedia.org/wiki/Leerka...nverg%C3%BCtungTantiemen finanzieren sich aberje nach Verwertungsgesellschaft nicht nur durch die Leerkassettenvergütung. Auch Sender leisten Abgaben, bei Konzerten und Aufführungen wird ein Betrag eingehoben etc. Das Speichermedium hat sich verändert, der Sinn des ganzen nicht. Verteilungsbestimmungen findest du hier: http://www.aume.at/rte/upload/mitgl...erarbeitung.pdf
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Bogus
C64 Generation
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Das einzige was ginge wäre eine allgemeine "Kultur-Steuer" o.Ä - aber es gibt ja auch Menschen die kaum Kultur konsumieren - insofern... imho sollte kultur über den staatshaushalt finanziert; aber aus bestehenden quellen, und nicht über neue steuern. wofür zahlen wir steuern wie die weltmeister? ...aber überall fehlt geld: Bildung, 'Verteidigung', Sicherheit (Polizei), Gesundheitswesen, etc...
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Burschi1620
24/7 Santa Claus
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Weil ich über meine Werke keine Verwertung/Vervielfältigungsrechte habe. Ich werde dafür bezahlt um meinen Job zu erledigen. Was ich aber sehr wohl habe ist das Urheberrecht. Und dafür bekomme ich zusätzlich die Tantiemen.
Die Rechteverwaltung geht mich nichts mehr an nachdem ein Projekt abgeschlossen ist. Somit ist es mir auch relativ egal was damit passiert. Ich bekomme einen kleinen Betrag ausbezahlt wenn eine Ausstrahlung erfolgt über Klassische Medien. Du bist Urheber, aber die Rechteverwaltung geht dich nichts an. Das verstehe ich nicht. Liege ich richtig in der Annahme, dass du Angestellter bist, jedoch deine Produktivität der Firma gehört, _exklusive_ des Urheberrechts (kann man diese überhaupt abgeben? Ich konnte auf Wiki mit überfliegen des Artikels nichts rauslesen)? Sollten meine Annahmen stimmen, darf man dann davon ausgehen, dass diese Tantiemen Zahlungen eine Art Ausgleichszahlung ist für Menschen die ihre Werke in Pauschalverträgen "billig" verkaufen (warum auch immer), jedoch das Unternehmen dadurch massig mehr Geld verdient (virale Songs oder Videos o.Ä.) ? (Und warum kriegen eigentlich die Softwareentwickler nix? )
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wacht
pewpew
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Nein davon darf man nicht ausgehn - wenn du ein Werk erzeugst ghoerts erstmal dir und du darfst damit machen was du willst. Und du kannst einzelne Rechte daran veraeussern (halt auch im voraus via Arbeitsvertrag zB). Im Prinzip ist es eine Vereinfachung fuer den Veranstalter der nicht beim Management von jedem Kuenstler anfragen muss ob er auf seiner Party dieses und jenes Lied spielen darf und zu welchen Konditionen. Er spielts einfach und es gibt je nach Veranstaltungsart/groesse eine Pauschale pro Abspielung die der Tantiemenbezieher dafuer erhaelt. Tantiemen von der AKM kriegt derjenige den du dort ins Tantiemenbezieherfeld eintraegst - das kann quasi jeder sein. Wenn mans selber ist als Erzeuger des Werkes, umso schoener. Kann aber natuerlich sein das du - genauso wie in der klassischen Produktionsarbeit - deinen Lohn/Monat bekommst und dafuer x Werke pro Monat abliefern musst mit denen du nachher genausoviel zu tun hast wie der Fliessbandarbeiter beim Oelz mitm Striezel. // Im Prinzip is das Tantiemensystem das gleiche wie das Patentsystem, nur muss man seine Werke nicht patentieren lassen sondern es gilt eher von Haus aus mal die Annahme das jede Idee/Werk einzigartig ist und sie gehoert einem ab dem Moment der Schaffung - anmelden muss mans natuerlich damit man was kriegt. Wenn ich mir eine tolle Funktion einfallen lass und die programmier und patentier dann zahlt auch jeder der sie nutzen will nur fuer die Funktion. Programmieren tut sie jemand anderer genauso wie jemand anderer genauso wie jemand anderer auf der Buehne stehn und meinen Song spielen kann. Das Speichermedium hat sich verändert, der Sinn des ganzen nicht. Der Sinn des ganzen hat sich dahin veraendert das ich bei Leerkasetten doch besser argumentieren kann das diese zur Speicherung von Kunstwerken verwendet werden wie bei Festplatten/Flash oder Druckerpapier. Ich kann mit JEDEM Produkt argumentieren das ichs vielleicht zur Vervielfaeltigung eines Kunstwerkes verwenden koennte. Ich koennte ja die Schere nutzen um Fotos auszuschneiden die ich kopiert habe. Die ganze Charade verwaessert nur das Argument (und noch viel schlimmer, das Bewusstsein!) dass konsumierte Kunst bezahlt ghoert. An den Kuenstler im Sinne von Geld fuer Leistung und nicht ueber Steuern und 30 Ecken die alle mitschneiden und Geld kosten.
Bearbeitet von wacht am 08.06.2015, 11:20
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