Notebookhersteller bemängeln ReadyBoost-Technologie

Laufend kamen in letzter Zeit spezielle Flash-Module für Vistas ReadyBoost-Technologie heraus; erst kürzlich sogar "interne" Module die direkt auf USB-Header eines Mainboards passen. Microsoft preist die tollen Geschwindigkeitsvorteile an, speziell bei langsameren Geräten mit wenig Hauptspeicher - hier kommen zwangsläufig kleine und leichte Laptops ins Spiel - soll es Wunder vollbringen. Eine spezielle Variante findet man auf Intels Centrino Duo Pro Plattform: Intel "Robson" Turbo Memory. Der Speicherchip bietet maximal 1GB und wird unter Windows Vista zwischen den Features ReadyBoost und ReadyDrive aufgeteilt.

» Beitrag lesen

ich finds "cool" das sich alle aufregen darüber obwhol readyboost genau das kann wofür es konzipiert wurde. Bei zu wenig ram, nachhelfen. Imho hätte MS das feature streichen sollen, in der heutigen zeit ist das nicht mehr zweckmäßig. Wäre vista vor 1 oder sogar 1 1/2 jahren herausgekommen hätte es sicher anwendung gefunden, da da die meisten lepies zw. 512 und 1gb gehabt haben und genau in dem Berreich zahlt es sich auch einigermaßen aus. Jetzt durch den extremen preisverfall bei ram macht readybosot kaum sinn.

ich kapier allerdings noimma nit wo das problem liegt - wieso bauen die leute nicht standardmässig 2gb ram ein? reicht das noch nit?

Es geht halt auch drum, dass Intel Turbo Memory keinen Sinn macht - weils einfach zu klein ist und anscheinend auch verhindert, dass man einen USBStick außen anschließt.

Wenn man den Speicher umprogrammieren könnte wärs fein - nativ angebundener Flash hat sicher geile Zugriffszeiten => leider ist 1GB zu wenig. Eine 4GB OS-Partition könnte schon was!