Hier geht es eher darum die USB Platten zu shucken und die zu verwenden ? (alles hab ich nicht gelesen)
Ich hab hier ein thema zu USB sv SATA HDDs und sleep.
Ich mach manchmal eher seltsame Sachen, ich betreibe seit mehreren Jahren ein truenas als backup daheim mit 6* 8TB Mybooks auf USB im Z1. Funktioniert absolut problemlos, und die Platten sind 95% der Zeit im sleep wenn keine backups laufen (14W im sleep).
Ich hab auch einen kleinen itx windows 10 server wo ich vms und 2 USB platten dran hab als media server. Das ist auch immer super gelaufen, die 2 Mybooks waren fast immer im sleep wenn nicht aktiv verwendet. (Grund für USB war damals kein Platz im Case).
So und jetzt zu meinem "Problem".
Ich hab auf ein Jonsbo N3 umgebaut und die Platten per Sata angehängt. Seither funktioniert hdd sleep nicht mehr korrekt. Sie gehen schon in sleep, wachen dann aber nach kurzer Zeit wieder auf. Ich hab mit Procmon nachgesehn, ein svchost (fileshare/smb dings) macht stündlich was, sonst ist nichts.
Ich hab die 2 platten jetzt wieder per USB angeschlossen, und sie sind durchgehend im sleep.
(~35w vs 59w)
Also folgendes kann ich feststellen:
- HDD Sleep funktioniert prinzipiell auch auf Sata.
- Power options im OS sind korrekt.
- OS und zugriffe sind gleich
Sleep funktioniert allerdings nur sinnvoll wenn ich die platten über USB angeschlossen habe. Ich habe auch schon einiges recherchiert bezüglich hdd sleep, leider findet man kaum was dazu (außer blöden Antworten). Under Linux scheint es auch kein einfaches thema zu sein, oft wird auf hd-idle verwiesen.
Mich würde nur interessieren falls jemand weiß warum es mit USB besser funktioniert? Die Zugriffe landen genauso auf den HDDs wie sonst... macht die USB-SATA bridge da irgendeine Magic?

Sind es HD - firmware gschichten? Oder Behandelt das OS USB anders (ist aber eh USB-SCSI)
Ich lass es halt auf USB für die Energieeinsparung - auch kein Drama. Verstehen tu ich es nur nicht.