Grab your tools and go! You can do many things in Terraria: make weapons and fight off a variety of enemies in numerous biomes, dig deep underground to find accessories, money, and other useful things, gather wood, stone, ores, and other resources to create everything you need to make the world your own and defend it. Build a house, a fort, even a castle, and people will move in to live there and perhaps even sell you different wares to assist you on your journey. But beware, there are even more challenges awaiting you... Are you up to the task?
bei minecraft ist mir relativ schnell langweilig geworden, da die welt mehr oder weniger leer ist und es kaum was zu entdecken gibt. korrigiert mich bitte wenn ich hier mittlerweile falsch liege, ich hab seit paar monaten schon nicht mehr gespielt. terraria hingegen sorgt mit einer unglaublichen menge an content für langzeitmotivation ohne ende: jede menge loot- und craftbares gear und waffen, eine vielzahl an monstern und extrastarken bossen, schwebende inseln mit schätzen, unterirrdische tempel mit schätzen, verseuchte gebiete mit dämonen, blutmondnächte mit besonders vielen zombies, NPCs für das eigene heim,.......BOMBE DAS SPIEL!
maXX
16 bit herz
Registered: Dec 2002
Location: dahoam
Posts: 10609
bei minecraft ist mir relativ schnell langweilig geworden, da die welt mehr oder weniger leer ist und es kaum was zu entdecken gibt. korrigiert mich bitte wenn ich hier mittlerweile falsch liege, ich hab seit paar monaten schon nicht mehr gespielt. terraria hingegen sorgt mit einer unglaublichen menge an content für langzeitmotivation ohne ende: jede menge loot- und craftbares gear und waffen, eine vielzahl an monstern und extrastarken bossen, schwebende inseln mit schätzen, unterirrdische tempel mit schätzen, verseuchte gebiete mit dämonen, blutmondnächte mit besonders vielen zombies, NPCs für das eigene heim,.......BOMBE DAS SPIEL!
ack. Das Spiel ist einfach genial! Vor allem weils auch Multiplayer tauglich ist.
man muss sich, um in bestimmte zonen vordringen zu können, immer bessere armor-sets craften, da man gegen die dort rumlaufenden monster sonst nicht bestehen könnte. im untergrund finden sich auch besonders seltene herzen, die deine maximal-hp erhöhen. diese sind, neben besseren waffen und armor, ebenfalls unverzichtbar um in die schwerer bewachten gebiete reinkommen zu können, wo man wiederum besseres gear und höherwertiges erz finden kann. zusätzlich ist es wichtig sich gärten anzulegen um die nötigen rohstoffe für healthpots erfarmen zu können. der charakter entwickelt sich also wie in einem open world RPG: die ganze welt erschließt sich erst wenn man stark genug dafür ist. die schwerste zone nennt sich schlicht "the dungeon", und wird von einem 6000hp monster bewacht. nach dem man dort alles geplündert hat (was bei uns nach ca 30h der fall war) gibts außer "vor sich hin bauen" eigentlich nichts mehr zu tun. jetzt wirds halt zeit für content-updates mit neuen zonen, dungeons, items, waffen, erzen und bossen. es spricht natürlich nichts dagegen an der sicheren oberfläche zu bleiben und sich mit holz und steinen zu begnügen, aber wo bleibt da der spaß
Bearbeitet von blood am 08.06.2011, 16:31
maXX
16 bit herz
Registered: Dec 2002
Location: dahoam
Posts: 10609
habe dem spiel auf der vita eine zweite chance gegeben und: bingo. spielprinzip passt imho weit besser auf einen handheld. zumal die vita einen exzellenten standby-modus hat und somit nie ausgeschaltet wird. in sekunden innerhalb von 2 sekunden kann ich wieder buddeln.
naja und wie is das mit der übersicht? ein volles inventar ist selbst auf nem 1080p screen äußerst schwer zu managen, während bei den bosskämpfen ein hohe sichtweite das leben retten kann.
naja und wie is das mit der übersicht? ein volles inventar ist selbst auf nem 1080p screen äußerst schwer zu managen, während bei den bosskämpfen ein hohe sichtweite das leben retten kann.
klar ist die steuerung dezent fummelig. aber das empfand ich auf dem pc auch nicht unbedingt anders. alleine die flut an sammelbaren objekten benötigt ein gewisses system.
generell muss man sich etwas reinfuchsen, damit das spiel sein potenzial entfaltet.
habe am respawnpunkt gleich mal einen turm hochgezogen und von da aus per eis quer durch die spielwelt eine art schnellreisesystem gebaut (schlittschuhe + hermesstiefel und ab geht die post). von da aus habe ich dann in den verschiedenen gebieten pfeilgerade stollen bis in die unterwelt getrieben. mittlerweile lasse ich mich einfach in der basis runterfallen. bin dann in wenigen sekunden ganz unten.
wenn das inventar voll ist, dann wird per spiegel in die base geportet und per "stapeln" taste abgeladen. geht recht fix.
übersichtsprobleme hätte ich jetzt auch keine. bildausschnitt lässt sich per geste auf dem touchscreen raus- und reinzoomen.
das einzige, was wirklich nervt, ist der umstand, dass man ohne terrawiki recht schnell an grenzen stößt, welche man kaum bis garnicht umgehen kann. das haben sie etwas "patschert" gelöst. es würde ja reichen, wenn in der spielwelt tagebuchseiten vertreut sind, welche hinweise verbergen. würde den forscherdrang noch weiter steigern und ein runderes spieleerlebnis bieten.