Papers Please - Eure Erfahrungen

Ich wollte mich noch entschuldigen dass ich den Thread nicht allzu ausfürlich ausgeschrieben habe, bin gerade im Urlaub und habe nur 100 MB A1 Roaming.

Zitat von XelloX

gaming threads erstellt ma im urlaub?

Man möchte es kaum für möglich halten, was manche im Urlaub so machen.

ich habs mir auch letztens im angebot gekauft und ich muss sagen es ist schon ein tolles spiel, auch wenns auf den ersten blick nicht wirklich herausragend aussieht hat es schon eine handlung dahinter, wobei ich bis jetzt eher noch nicht auf einzelschicksale eingegangen bin, nachdem das spiel ja 20 enden hat und ich bis jetzt glaub ich erst 10 gesehen habe muss ichs eh noch länger spielen ...

ich würd trotzdem jedem mal empfehlen dem eine chance zu geben, auf den ersten blick schaut es nicht wirklich spannend aus, aber spätestens am 3ten tag im spiel ist bei mir den funken übergesprungen weilst dann eigentlich in den alltag von dem charakter kommst (am anfang kontrollierst alles ganze genau, später interessiert dich nur mehr wie viele pässe du schaffst weil du sonst kein geld mehr hast ...)

Naja der Geldmangel ist wohl Teil des Spielerlebnisses. Man muss sich halt entscheiden, entweder man arbeitet korrekt und nimmt dafür in Kauf dass man knapp durchkommt. Oder man winkt alle quasi durch und dafür klingelts in der Kassa.

die ersten beiden haben zwar keine strafzahlung, geld bekommst aber für die auch nichts

imho soll das ganze den arbeitsdruck erhöhen, ausserdem wirst dann unpersönlicher, teilweise gehen die die leute mit ihren ewigen geschichten auch am nerv weilst dir denkst "ich will doch nur geld verdienen, nicht deine geschichte hören", ist glaub ich ganz bewusst so gemacht ...

edit:
man braucht ja beim abweisen solange man nicht den grund stempeln muss auch nicht mal drauf hinweisen wenn was fehlt (ok ich habs immer gemacht, aber ich werds bald nochmal durchspielen weil ich noch das ende mit der flucht von allen mitgliedern brauche da werde ich dann eher nur auf geld hinarbeiten ...)

tja apple ist eben doch "nur" ein prüder amerikanischer konzern.