So wieder mal was neues.
Habe mal die Deutschen gespielt und paar Schlachten gemacht.
Fazit:
Missionen sind ähnlich wie in Rome, nur dass halt der Papst die Missionen erteilt (nicht nur Eroberung, sondern auch Diplomatische
).
Als Diplomaten hast du entweder eine Prinzessin, die man sogar heiraten kann (erhöht die Zusammenarbeit von Nationen) oder einen normalen männlichen Diplomat.
Es gibt auch einen Priester, zum Bekehren anderer (Feindliche Armeen).
Die Diplomatie ist jetzt wieder wichtiger geworden. Du kannst z.b während einer Belagerung nicht wieder um Waffenstillstand verhandeln (wird sogar toll begründet
) und es hängt auch vom Geschick ab, ob du das durchziehen kannst oder nicht.
Im Gegensatz zu Rome lassen die Feinde sich nicht mehr so leicht verar*****.
Schlachten sind um vieles schöner als in Rome (Man sieht endlich die Wolken vorbeiziehen, Landschaft ist schöner (mehr Büsche, Gras, Steine und endlich die richtige Baumhöhe
).
Die Physik schaut besser aus, wie die Soldaten kämpfen. Die Streuung der Pfeile ist endlich realistischer und es gibt nicht mehr dieses blöde Torbug, wo alle dann dranhängen.
Das ist derweil mal alles
MFG
Edit:
Es gibt bereits einiges, was mir nicht passt.
Diplomatie ist etwas schräg (oft verhandelt man mit mir um Waffenstillstand aber in der nächsten Runde gibt es dann eine Belagerung :ugly
Das Thema Betrug ist für mich immer noch nicht ganz klar. Wenn ich mit jemanden eine Allianz schließe und nichts erobere oder so, greift der mich früher oder später trotzdem an.
Schlacht:
Gegner sind trotz höchsten Schwierigkeitsgrad recht dumm.
Am Schlachtfeld decken sie oft ihren Rücken nicht und sind dann meist schon weg, bevor sie überhaupt etwas tun.
Das einzige, was besser geworden ist, ist die Strategie. Sie zerstören z.b bei einer Belagerung alle schiessenden Türme und bestimmte Mauerteile, wo meine Schützen sind und machen mit der restlichen Munition noch ein richtiges Sperrfeuer auf meine Truppen, während der Rest von 2 oder 3 Seiten angreift (Belagerungstürme, Leiter, Rammbock).
Geschichte:
Ist manchmal nicht ganz korrekt. Z.b die Kanonen waren nicht im 13 Jhd sondern im 14 Jhd erstmals erwähnt.
Geografie:
Die meisten Städte sind wie immer noch sehr monoton. Bei der Belagerung von Konstantinopel sollte man auch den Bosporus sehen können und auf der asiatischen Seite den Stadteil aber wie erwähnt, die Stadt ist immer noch wie jede andere (auch ohne bestimmte Bauten wie die Hagia Sophia z.b)
Es ist auch lästig, wenn nach einer siegreichen Belagerung die Glaubensgebäude weg sind (z.b bist du Orthodox und greifst eine islamische Stadt an, siehst du nicht einmal eine stehende Moschee).
MFG