Harvard-Studie: Videospiele erzeugen keine Killer

Wieso leider? Solang man es kennt wenn man es lustig findet reichts ja.
Allgemein war das Spiel ja eher "Mittelmäßig", es hatte halt nur sehr viel Fun-Faktor. (Ja, ich weiß. Für manche ist es halt abstoßend, Nicht jeder muss es mögen)

Was ich an der Studie zumindestens gut finde ist, dass sie auch versucht die "derzeitigen" (würde mich ja interessieren ob wir momentan durchschnittlich mehr Amokläufe haben als früher, oder ob es nur von den Medien hoch-stilisiert wird) Proleme von Grund auf zu verhindern und lösen anstatt wie in der Politik nur eine minder gute kurzfristige Lösung zu bieten. Der Eltern-Ratgeber als Erziehungshilfe ist sicher eine gute Idee.

GTA is ja deshalb so furchtbar heftig, weil bei San Andreas diese furchtbaren Sex-Szenen freischaltbar waren. Meucheln, Häckseln und Co sind ja bei weitem nicht so schlimm wie schnackseln...

in Indien Rindfleisch essen

@ gta und es gibt ja schlimmere spiele:

bin ich vollkommen einer meinung, aber gta ist glaub ich von dem her gut, weil wenn ich zb doom3 hernehm, das ich als kind einfach nicht nachmachen weils keine monster gibt. und da ballert man eben auch nur auf monster die eh realitätsfremd sind und mit denen hat man kein mitleid.

schlimmer ist da imho schon gta, wo ich durch die stadt fahren kann und einfach weil ich lustig bin zig unschuldigen den schädl wegschieße.
ich stell mir vor das hat mehr reiz zum nachmachen, vor allem in den usa wo sowieso viele zugang zu waffen haben

Ich glaube die Studie sollte noch einmal mit MadWorld durchgeführt werden.

Zitat

Publisher Sega has released three new screenshots of the over-the-top violence extravaganza Madworld (Wii), showcasing the game's stylized black, white, and bloody visuals.