EA will Ubisoft schlucken?

Zitat

Ubisoft verhandelt wieder mit Electronic Arts

Die zwei Grossen im Gamegeschäft waren Ende 2004 plötzlich vermehrt in den News zu finden, hatte EA auf einen Schlag 20 Prozent der Aktien von Ubisoft aufgekauft. Ubisoftgründer Yves Guillemot passte dies gar nicht in den Kragen und verkündete, dass EA eine feindliche Übernahme von Ubisoft gestartet habe und man dies mit allen Mitteln bekämpfen wolle. EA hielt sich mit Understatement zurück. Es wurde spekuliert, dass sich EA vielleicht aus kartellrechtlichen Gründen zurückhält, denn Geld ist bei EA eher nicht das Problem. Nur, wenn der Weltmarktführer die Nummer drei schlucken will, erregt das Aufsehen, auch bei den Behörden. Als positiver Nebeneffekt für Ubisoft stiegen die Aktienkurse des Unternehmens deutlich in die Höhe, was eine Übernahme durch EA finanziell etwas problematischer machen würde. Nach diesem Intermezzo zwischen den zwei Grossen des Gamegeschäfts wurde es wieder etwas ruhig und die Gamerszene kümmerte sich wieder um das Kernthema, die Games.

Bis heute! Gemäss Wall Street Journal sind die beiden Hersteller wieder an den Verhandlungstisch zurückgekehrt und haben das Thema Übernahme wieder auf den Tisch gebracht. Ubisoft macht aber keinen Hehl daraus, dass gleichzeitig auch Alternativen geprüft werden um die Unabhängigkeit weiter zu bewahren. Das Thema der Verhandlungen, welche offiziell nicht stattfinden, ist der Preis, welcher EA für eine Übernahme bezahlen und wie das Management von Ubisoft umgestellt werden müsste. Der Preis ist heiss, so will das Management von Ubisoft rund 40€ pro Aktie. Dies ist 25 Prozent mehr als der derzeitige Aktienkurs und rund doppelt soviel, als EA für die ersten 20 Prozent bezahlt hat.

Die Guillemotfamilie, welche rund 17 Prozent der Aktien und 26 Prozent Stimmrecht am Unternehmen hat, will das Unternehmen nicht so einfach aus der Hand geben. Quellen des WSJ berichteten, dass Yves Guillemot mit potenziellen Investoren spricht, welche Ubisoft den Rücken stärken sollen. Als Namen eines möglichen Investors fiel Walt Disney. Wie auch immer, die Frage ist doch, erleben wir eine Elefantenhochzeit im Gamemakt oder bleibt Ubisoft die europäische Nummer eins. Sicher ist, dass diese Frage bald einmal beantwortet wird, wir sind gespannt auf den Ausgang.

quelle: http://www.hardtecs4u.com

search nach: ubisoft, nothing found, hoffe es is noch aktuell..

ubisoft = gut
ea games = böse

für mich is das der anfang des 3ten weltkriegs!
bin total dagegen dass ubisoft kooperiert!

gritZ| trebo

naja nachdem sogar die französische regierung hinte rubisoft steht seh ich da keine probleme
wär aber echt schade weil ubisoft viele markenrechte hat die ea dann einfach mit jahreszahl versehen rausbringen könnte

Hab letztens a referat mit brancheanalyse gehandeln am Spielemarkt und bin dabei drauf gestossen das alle anderen größeren Publisher Ubi Soft helfen wollen und sich ev. mit ihnen zusammenschließen wollen nur um eine EA Übernahme zu verhindern..

Zitat von K4m4Hl

Darüber gibts in der aktuellen Gamestar ausgabe einen witzigen Bericht . Also ich würd mir wünschen das EA pleite geht oder wenigstens die anderen Firmen in Ruhe lässt. Woher nehmen die eigentlich das Geld?

ähm.. schonmal gschaut was die so alles an Spielen verkaufen?

Zitat von Hornet331

jop ea hat so ziemlich jedes entwicklerstudio aufgekauft was irgendwie geldabwirft (westwood, dice etc. die liste liese sich endlos fortsetzen )

ich wart ja nur bis EA probiert valve zu schlucken. aber zum glücken haben die ja jetzt steam.

CS2006
HalfLife2007

jetzt wollens (habens) sogar Dice (Digital Illusions)!

Hat jemand eine offizielle Liste welche Studios zu EA gehören?