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EA tritt den Gebrauchtmarkt mit Füßen, Ubisoft und THQ ziehen nach

maXX 11.05.2010 - 09:06 27763 358 Thread rating
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zeta

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"EU: Download-Games müssen weiterverkauft werden können":
http://derstandard.at/1339639722537...-werden-koennen



Keine ganz uninteressante Entwicklung

Mr. Zet

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shad

und des is des
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finde ich gut aber das : Frank Gibeau, Label-Manager des weltgrößten Videospielherausgebers Electronic Arts, schätzt, dass zumindest sein Konzern bereits "in naher Zukunft" komplett auf Digital-Verkäufe umgestiegen sein wird.

kann ich mir ned vorstellen, klar es wird mehr immer mehr digital verkauft aber alleine wegen dem konsolenmarkt halte ich das für sehr unwarscheinlich

Mr. Zet

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Was das für die Zukunft bedeutet, steht eh auch schon indirekt in den jeweiligen Artikeln: Das Ende der "pay once" Games. Denn das Urteil gilt nicht, wenn es kein unbefristetes Nutzungsrecht gibt.

-> Abo Modelle
-> Free 2 Play (Geld mit Bonus Content und/oder diversen micro transactions)
-> Bei diversen Software tools: Software Gratis, aber Updates Kostenpflichtig
etc.

Ob das jetzt gut oder schlecht ist, wird sich erst heraus stellen.

NeseN

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gut hört sich das modell für mich nicht an. zum glück lässt sich nicht alles soo umsetzten, wie sich es die industrie gerne zusammenträumt.

Zitat
EA - Zur Free2Play-Zukunft: Ein Dollar zum Nachladen in Battlefield

EA-Chef John Riccitiello sieht große Chancen im Free2Play-Markt und geht in einem Gedankenspiel sogar soweit, von Spielern für das Nachladen in Battlefield einen Dollar verlangen zu wollen.

Als Boss des zweitgrößten Spiele-Publishers der Welt gehört es zu John Riccitiellos Aufgaben, sich über die Zukunft der Branche Gedanken zu machen und seinen Aktienhaltern gegenüber neue Gewinnperspektiven anzukündigen. Eine davon heißt bei Electronic Arts Free2Play, also Spiele kostenlos anzubieten und für Zusatzinhalte und Boni erst später Geld zu verlangen.

Wie die englischsprachige Seite Xbox360Achievements jetzt aus einem Gesprächsprotokoll ausgegraben hat, gab Riccitiello bei einem Treffen mit Aktionären schon 2011 einen kleinen Ausblick auf die Kaufangebote, die er sich in Free2Play-Spielen vorstellen könne. Demnach sagte Riccitiello:

»Wenn du sechs Stunden lang Battlefield gespielt hast und keine Munition mehr hast, bist du nicht mehr so preissensibel, wenn wir dich um einen Dollar zum Nachladen bitten.«

Damit ist aber längst nicht gesagt, dass Munitionskauf tatsächlich irgendwann nur noch für Echtgeld in den Free2Play-Spielen von EA funktionieren wird. Riccitiello will mit diesem Beispiel eher verdeutlichen, welches Potenzial in der »Erst spielen, dann zahlen«-Idee liegt, wie sein folgendes Statement verdeutlicht.

»Der Vorteil am Erst-spielen-dann-zahlen-Modell ist, dass die Spieler viel in die Marke investieren und sich an sie binden. Sie verbringen vielleicht 10, 20, 30, 50 Stunden im Spiel und sind dann richtig tief drin. Zu diesem Zeitpunkt ist der Einsatz der Spieler in das Produkt bereits sehr hoch und dieses Modell verspricht eine bessere Zukunft für die Industrie.«

Soll heißen: Wenn die Spieler erst viel Zeit und Leidenschaft in ein Produkt investiert haben, sind sie auch eher bereit für zusätzliche Inhalte und Service zu zahlen, auch über einen längeren Zeitraum - ein Konzept das aufgehen kann, sofern die Qualität der Spiele stimmt.

Quelle

blood

darkly dreaming
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nichts was von EA kommt hat sich schon jemals gut angehört ^^

InfiX

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Zitat
...und seinen Aktienhaltern gegenüber neue Gewinnperspektiven anzukündigen.
31_179548.gif

wieso macht der herr keine konforenz mit spielern und redet mit denen darüber was sie wollen? ... achja stimmt, das sind ja nur melkkühe.
Bearbeitet von InfiX am 04.07.2012, 20:40

userohnenamen

leider kein name
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man muss aber so fair sein und sagen dass das leider branchenübergeifend überall der fall ist
die börse macht aus unternehmen leider oft nix gutes (imho)

Turrican

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lol, geld für das nachladen zu verlangen, gehts noch? :D

Bodominjaervi

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Geld für Reload wirds wohl noch einige Zeit nicht spielen, aber schon allein diese Gedankengänge zeigen, wie zerstört der werte Herr in seinem Kopf ist. Drecksack :mad:

sk/\r

i never asked for this
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Zitat von Bodominjaervi
Geld für Reload wirds wohl noch einige Zeit nicht spielen, aber schon allein diese Gedankengänge zeigen, wie zerstört der werte Herr in seinem Kopf ist. Drecksack :mad:

nothing to add. leider geht ja der trend wirklich dahin, dass du dir jeden furz extra kaufen _kannst_

daisho

SHODAN
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Das System an sich könnte vielversprechend sein ... nur hats bis jetzt noch NIEMAND gut umgesetzt, unter anderem deswegen weil alle Greedy Säcke sind und ein Spiel das "Free to Play" ist dann plötzlich 10x so viel kostet wie ein normales Vollpreisspiel :o

Das EA das anders macht bezweifle ich SEHR stark :rolleyes:

Kingping

...
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lol, nie wieder spray and pray, suppressing fire oder spam. jk :D

Ladypain

Big d00d
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dafuq? Wenn sowas kommt, pack ich meine guten alten Brettspiele aus, weil da wird dann ned verlangt: "bitte einen Euro einwerfen, damit die Spielfigur ein Feld weiter vor bewegt werden kann"

daisho

SHODAN
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Why not ... solang es mich nicht mehr kostet als jetzt (was es aber unweigerlich tun wird - sage ich in meinem Pessimismus mal voraus :o) wäre es ja ein gutes System.

Immerhin kann man dann Spiele legal anspielen und sich überlegen ob man was investieren will oder nicht. Da kristallisiert sich dann wahrscheinlich sehr schnell raus ob ein Spiel was wert ist oder nicht - ich vermute aber die erhoffen sich da unmengen an Geld durch Kinder/Jugendliche die die Kreditkarten ihrer Eltern nutzen die davon keine Ahnung haben. Siehe xx Euro/Dollar für ein einzelnes Item in Diablo 3 ...
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