DVI oder CRT?

-pointex-

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26.11.2002 - 15:39

tag

wollte rein interessehalber fragen was jetz genau der unterschied zwischen dem DVI und dem CRT (oder wie man das gegenstück bezeichnet) bei einem LCD monitor ist!!! ein freund hat mir gesagt das ich mich da mal umhören soll weil er nen LCD hat und nicht weis welche der beiden schnittstellen er mit der graka nutzen soll. ich sag DVI was sagt ihr?

tia

Fidel

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26.11.2002 - 15:43

dvi
des andere heisst einfach nur analog

crt is ein röhrenmonitor

Xan

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26.11.2002 - 15:45

dvi
is a digitale schnittstelle
da kannst einen tft direkt mit der graka verbinden. die graka berechnet die sachen digital und der tft brauchts digital zum anzeigen. dh werdens ned für die übertragung auf a analoges signal gebracht.

dsub/analog wwi
heißt des andere was er meint würd ich mal sagen

da werden die signale von der grafikkarte in ein analoges signal umgewandelt, da crt (röhrenmonitore) nur analoge signale darstellen können. früher hats halt nur röhrenmonitore gegeben dh is des auch weiter verbreitet.
wenn man den tft am vga anschluß ansteckt wandelt die graka des signal in ein analoges um, des wird dann über das kabel übertragen und im tft in ein digitales zurückgewandelt. die 'umwandlung' auf der grafikkarte funktioniert aber ned verlust frei (weils sonst unendlich viel frequenzen enthalten würd. da ein rechtecksignal aus unendlich viel frequenzen besteht) dh schneidet man die frequenz weg die ma ned 'braucht'. manche grakas machen des besser manche schlechte (zb nvidia bei den gf2mx karten wars arg.. unschärfe).

kurz gesagt ´vollkommen unnötig
wenn man einen dvi anschluß auf beiden hat sollt man auch verwenden.

Bearbeitet von Xan am 26.11.2002, 15:48

MDK

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26.11.2002 - 15:47

wenn man die Möglichkeit dazu hat, ist die DVI-Schnittstelle der Sub-D eindeutig vorzuziehen.

Ein LCD-Monitor braucht im Gegensatz zum CRT ein digitales Signal. Das bedeutet, dass bei der Sub-D Schnittstelle das Signal von der Grafikkarte in ein analoges umgewandelt wird um dann vom Monitor wieder digitalisiert wird. Diese doppelte Umwandlung entfällt bei der DVI-Schnittstelle

JC

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26.11.2002 - 15:56

Ich nehme mir die Freiheit, ein paar Termini richtigzustellen bzw. zu erweitern

CRT = Cathode Ray Tube, Kathodenstrahlröhre
DVI = Digital Video/Visual Interface, wie erwähnt wird hier der D/A-Wandler nicht benötigt.
DVI-D verarbeitet nur digitale Signale, DVI-I unterstützt sowohl analoge als auch digitale Signale.
D-SUB = dreireihiger Stecker bzw. Buchse mit 15 Pins. Darüber werden die Signale (VGA) zum Bildschirm übertragen.

MDK

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26.11.2002 - 16:07

hoppla, D-Sub nicht Sub-D :bash:

DVI-A verarbeitet nur die analogen Signale

-pointex-

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26.11.2002 - 16:38

*g* danke leute

hab euch lieb

NL223

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27.11.2002 - 20:41

wer an ordentlichen VGA-out auf der grafikkarte hat (denke meine ASUS V7700 fällt darunter) und zB 1024x768 verwendet wird KEINEN UNTERSCHIED bemerken... (der analoge ausgang is da gut genug um des signal quasi verlustfrei zu übertragen...)

-pointex- Addicted Registered: Sep 2002 Location: home Posts: 546	26.11.2002 - 15:39 tag wollte rein interessehalber fragen was jetz genau der unterschied zwischen dem DVI und dem CRT (oder wie man das gegenstück bezeichnet) bei einem LCD monitor ist!!! ein freund hat mir gesagt das ich mich da mal umhören soll weil er nen LCD hat und nicht weis welche der beiden schnittstellen er mit der graka nutzen soll. ich sag DVI was sagt ihr? tia
Fidel Here to stay Registered: Jul 2000 Location: Eisenstadt Posts: 4519	26.11.2002 - 15:43 dvi des andere heisst einfach nur analog crt is ein röhrenmonitor
Xan Legend So say we all Registered: Jul 2000 Location: Wien Posts: 7676	26.11.2002 - 15:45 dvi is a digitale schnittstelle da kannst einen tft direkt mit der graka verbinden. die graka berechnet die sachen digital und der tft brauchts digital zum anzeigen. dh werdens ned für die übertragung auf a analoges signal gebracht. dsub/analog wwi heißt des andere was er meint würd ich mal sagen da werden die signale von der grafikkarte in ein analoges signal umgewandelt, da crt (röhrenmonitore) nur analoge signale darstellen können. früher hats halt nur röhrenmonitore gegeben dh is des auch weiter verbreitet. wenn man den tft am vga anschluß ansteckt wandelt die graka des signal in ein analoges um, des wird dann über das kabel übertragen und im tft in ein digitales zurückgewandelt. die 'umwandlung' auf der grafikkarte funktioniert aber ned verlust frei (weils sonst unendlich viel frequenzen enthalten würd. da ein rechtecksignal aus unendlich viel frequenzen besteht) dh schneidet man die frequenz weg die ma ned 'braucht'. manche grakas machen des besser manche schlechte (zb nvidia bei den gf2mx karten wars arg.. unschärfe). kurz gesagt ´vollkommen unnötig wenn man einen dvi anschluß auf beiden hat sollt man auch verwenden. Bearbeitet von Xan am 26.11.2002, 15:48
MDK Addicted Registered: Mar 2002 Location: Vlbg Posts: 457	26.11.2002 - 15:47 wenn man die Möglichkeit dazu hat, ist die DVI-Schnittstelle der Sub-D eindeutig vorzuziehen. Ein LCD-Monitor braucht im Gegensatz zum CRT ein digitales Signal. Das bedeutet, dass bei der Sub-D Schnittstelle das Signal von der Grafikkarte in ein analoges umgewandelt wird um dann vom Monitor wieder digitalisiert wird. Diese doppelte Umwandlung entfällt bei der DVI-Schnittstelle
JC Administrator Disruptor Registered: Feb 2001 Location: Katratzi Posts: 9067	26.11.2002 - 15:56 Ich nehme mir die Freiheit, ein paar Termini richtigzustellen bzw. zu erweitern CRT = Cathode Ray Tube, Kathodenstrahlröhre DVI = Digital Video/Visual Interface, wie erwähnt wird hier der D/A-Wandler nicht benötigt. DVI-D verarbeitet nur digitale Signale, DVI-I unterstützt sowohl analoge als auch digitale Signale. D-SUB = dreireihiger Stecker bzw. Buchse mit 15 Pins. Darüber werden die Signale (VGA) zum Bildschirm übertragen.
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NL223 RoHS-konform Registered: Mar 2002 Location: nähe Linz Posts: 7688	27.11.2002 - 20:41 wer an ordentlichen VGA-out auf der grafikkarte hat (denke meine ASUS V7700 fällt darunter) und zB 1024x768 verwendet wird KEINEN UNTERSCHIED bemerken... (der analoge ausgang is da gut genug um des signal quasi verlustfrei zu übertragen...)

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