davebastard
Vinyl-Sammler
|
imho hats burschi schon richtig verstanden, die gewerkschaft will ja von den 120 leuten die zur sanierung entlassen werden sollen einen großen teil abwenden.
|
XelloX
Nasenbohrer deluxe
|
ja, egal wie es dem ditech grad geht, und er 40% leut rausschmeissen will, damit er vielleicht überleben kann(was bei der bonität und dem ruf eh schon schwer genug ist), die gewerkschaft versucht einfach nur irgendwie die leut da in dem unternehmen drin zu halten. Was aber eher sehr fadenscheinig ist, weil gerade die gewerkschaften von arbeitslosen(eher den in schulungen) profitieren.
Ausserdem sagt ja keiner, dass man die nicht später mal wieder anstellen kann, wenns wieder bergauf geht
|
whitegrey
Wirtschaftsflüchtling
|
weil gerade die gewerkschaften von arbeitslosen(eher den in schulungen) profitieren. wie das? (würde mich ernsthaft inressieren - kann der Logik gerade nicht ganz folgen, ev. überseh ich ja was...)
|
schizo
Produkt der Gesellschaft
|
ja, egal wie es dem ditech grad geht, und er 40% leut rausschmeissen will, damit er vielleicht überleben kann(was bei der bonität und dem ruf eh schon schwer genug ist), die gewerkschaft versucht einfach nur irgendwie die leut da in dem unternehmen drin zu halten. Was aber eher sehr fadenscheinig ist, weil gerade die gewerkschaften von arbeitslosen(eher den in schulungen) profitieren. Ehm, nein? Gewerkschaften profitieren von arbeitenden Leuten, die höhere Mitgliedsbeiträge zahlen. Und Gewerkschaften sind genau dafür da, um Arbeitnehmerrechte zu schützen (z.B. durch das Abwehren von Kündigungen). Und gerade bei Arbeitskämpfen treten Menschen vermehrt in Gewerkschaften ein, was auf Menschen in Schulungsmaßnahmen wohl eher nicht zutrifft. Und wenn 120 Personen entlassen werden sollen ist das eine Einschätzung von Ditech, dass so viele Personen überflüssig sind. Das heißt aber nicht automatisch, dass die anfallende Arbeit nach den Filialschließungen von der restlichen Belegschaft in fairen Rahmenbedinungen (z.B. ohne zig Überstunden zu schieben) erreicht werden kann. Ein Arbeitgeber (besonders in der Situation, in der sich Ditech jetzt befindet) versucht idR möglichst viel Arbeit auf möglichst wenige Beschäftigte aufzuteilen. Bei rosiger Auftragslage profitiert vor allem die Geschäftsführung (die ihr Hab und Gut bei egal welchem Ausgang wohl gesichert sehen kann), während in Krisenzeiten die Arbeitsbedinungen runtergeschraubt werden sollen, um das Schiff am laufen zu erhalten und damit für weitere Gewinne sorgen sollen.
|
mat
AdministratorLegends never die
|
|
XelloX
Nasenbohrer deluxe
|
wie das? (würde mich ernsthaft inressieren - kann der Logik gerade nicht ganz folgen, ev. überseh ich ja was...) weil ich da letztens irgendwo drübergefallen bin, dass die großen kursanbieter den gewerkschaften "gehören". DAS hab ich auf die schnelle gefunden Und ehrlichgesagt kann ich mir schon vorstellen, dass (wenn man die gewerkschaften und kursanbieter als eins betrachtet) ein Kursteilnehmer der egal welchen kurs macht, insgesamt mehr geld bringt als die mitgliedsbeiträge, die bezahlt werden. Und wenn 120 Personen entlassen werden sollen ist das eine Einschätzung von Ditech, dass so viele Personen überflüssig sind. Das heißt aber nicht automatisch, dass die anfallende Arbeit nach den Filialschließungen von der restlichen Belegschaft in fairen Rahmenbedinungen (z.B. ohne zig Überstunden zu schieben) erreicht werden kann. Ein Arbeitgeber (besonders in der Situation, in der sich Ditech jetzt befindet) versucht idR möglichst viel Arbeit auf möglichst wenige Beschäftigte aufzuteilen. Bei rosiger Auftragslage profitiert vor allem die Geschäftsführung (die ihr Hab und Gut bei egal welchem Ausgang wohl gesichert sehen kann), während in Krisenzeiten die Arbeitsbedinungen runtergeschraubt werden sollen, um das Schiff am laufen zu erhalten und damit für weitere Gewinne sorgen sollen. Das stimme ich die über weite strecken zu, aber man darf gerade in diesem beispiel nicht vergessen, wie sehr sich der ditech selbst in die schei**e geritten hat. Weil das was der mat im anderen thread gerade vorschlägt, unterstützung zu "zeigen"(eher heucheln) ist genau das, was meiner meinung nach dem ditech aktuell das genick gebrochen hat. er hat zumindest uns als stammkundschaft verloren, wir mögen ihn nichtmehr, und ein MM/saturn ist er einfach nicht, obwohl ers irgendwie versucht. Aber von den MM/saturn-geldeinstreifern/managern ist wenigstens (vor meiner wahrnehmung) keiner so großkotzig wie die izdebskies. Wenn sich die sanierung ausgeht, kann der ditech sicher auch langfristig mit "einfach nur hardware zu guten konditionen im ladengeschäft verkaufen" überleben. und dafür wären die 120 leut beim ditech sicher aktuell zuviel. Und um nochmal zur gewerkschaft zurückzukommen. Das sind doch alles (heutzutage - dass sie früher ohne frage wichtig waren ist klar) nur sesselwärmer, die ab und zu ein bissi was reden, streikdrohungen rausposaunen, um ihren eigenen arbeitspaltz zu erhalten. Ob der sinnvoll ist, ist für sie selbst egal. Die verdienen so oder so. Wenn mehr leut arbeiten mehr mitgleidsbeiträge und wenn sie länger arbeitslos sind, dann über umwege über die schulungen. Sie müssen nur aufpassen, dass die öffentlichkeit der meinung ist, dass wir sie brauchen. Und trotzdem haben wir auf der anderen Seite Gesetze (wie leiharbeit, usw..), die es ermöglichen, bei wirtschafltich guter lage abzukassieren und sobalds nimmer so gut geht sich auf die arbeiter draufzulehen. Aber da pennen die Gewerkschaften einfach nur. Stichwort Fluglotsen: Tut mir leid, die technik regelt den flugverkehr heutzutage fast allein, ich brauch nurmehr kontrollmenschen, aber keine ausführenden tätigkeiten mehr. Und die sind einfach zuviele. Die haben wir halt früher gebraucht. Und am ende von der geschichte streiken die spezialisten, und legen den flugverkehr(der sowieso zuviel ist ) lahm, obwohl wir sie großteils eh nichtmehr brauchen. Pradox, aber in den nachrichten tönt, dass die gewerkschaften sich um die arbeitsplätze kümmern.
Bearbeitet von XelloX am 13.03.2014, 17:03
|
schizo
Produkt der Gesellschaft
|
ah. das ist mir auch neu. dann fällt das traden über webseiten ja auch mehr oder weniger komplett weg. man kann also nicht mal mehr einem kumpel mit einer finanzsspritze aushelfen? hart..
[/b] Das kannst du genauso gut/schlecht beurteilen wie ich. Einem Sozialplan liegt genauso wie einer solchen Aussage, dass mehr Mitarbeiter behalten werden können idR zumindest ein Lokalaugenschein zu Gute. Davon abgesehen brauchts prinzipiell eine Organisation, die hier einen Gegenpart bildet und auf die Arbeitnehmerrechte schaut. Und um nochmal zur gewerkschaft zurückzukommen. Das sind doch alles (heutzutage - dass sie früher ohne frage wichtig waren ist klar) nur sesselwärmer, die ab und zu ein bissi was reden, streikdrohungen rausposaunen, um ihren eigenen arbeitspaltz zu erhalten. Ob der sinnvoll ist, ist für sie selbst egal. Die verdienen so oder so. Wenn mehr leut arbeiten mehr mitgleidsbeiträge und wenn sie länger arbeitslos sind, dann über umwege über die schulungen. Sie müssen nur aufpassen, dass die öffentlichkeit der meinung ist, dass wir sie brauchen. Das kann ich so definitiv nicht unterschreiben. Es gibt durchaus (vor allem in der ÖGB Zentrale) Gewerkschafter, auf die das zutrifft. Anders schauts in den Betrieben aus, wo tendentiell 2 Arten anzutreffen sind: -gekaufte, die sich idR auch nix scheren, solang der X1 als Dienstwagen zur Verfügung gestellt wird -ehrliche, welche unter dem Bild, dass du aufzeigst leiden, weil sie gute Arbeit leisten, die in der Öffentlichkeit aber tendentiell untergeht. Streikankündigungen sind auch so ne Sache. Gibt sicher von der ÖGB ausgehende Warnstreiks, die zur legitimität des ÖGBs dienen sollen. Der Großteil der angekündigten und doch wieder abgesagten Streiks sind aber ein Resultat von Machtkämpfen innerhalb der Gewerkschaft, bei denen durchaus ein gewisser (teilweise auch überwiegender Teil) der Belegschaft streiken will, aber das ganze von oben abgedreht wird. Für den weiteren Teil hab ich leider grad keine Zeit, drauf einzugehen.
|
Dreamforcer
New world Order
|
Wenn sich die sanierung ausgeht, kann der ditech sicher auch langfristig mit "einfach nur hardware zu guten konditionen im ladengeschäft verkaufen" überleben.
und dafür wären die 120 leut beim ditech sicher aktuell zuviel. musst aber an guten einblick haben...
|
XelloX
Nasenbohrer deluxe
|
musst aber an guten einblick haben... naja, ich muss kein großer wirtschafter sein, um nur ein bissi zu rechnen. Wieviel MA braucht man, um ein Ladenlokal zu betreiben und HW zu verkaufen? 3? 4? 5? 6? Oder wieviel MA/Ladenlokal hat der Ditech gebraucht, bevor er größenwahnsinnig wurde? Ich habe dezidiert nur vom verkaufen über die budel geredet. denn mit 6 Leuten kann ich ein lokal _sicherlich_ betreiben(immer doppelt besetzt wenn offen ist) und dann brauch ich noch ein paar einkaäufer, manager, blabla, vielleicht nochmal 20. Das macht bei aktuell(lt. Homepage) 23 filialen 158 MA laut meiner milchmädchenrechnung. Oder hab ich deiner Meinung nach so falsch gerechnet?
|
WONDERMIKE
Administratorkenough
|
XelloX ich bitte Dich eindringlich hier nicht so zu posten als ob Du an all den wichtigen Schaltstellen in diesem Unternehmen sitzen würdest. Wie soll man solche Posts von Dir denn ernst nehmen? Bist Du Unternehmensberater? Sanierst Du laufend Unternehmen in wirtschaftlichen Schwierigkeiten? Kannst Du eine Bilanz lesen? Preise kalkulieren? Vor einem Wirtschaftsprüfer lückenlos Auskunft geben? Und was heißt "wir" mögen ihn nicht mehr? Sprich bitte nicht für uns alle. Ditech hat einige junge Menschen ausgebildet und auch Personen eingestellt, die auf dem Arbeitsmarkt nicht mit den besten Chancen ausgestattet waren. Allein deshalb finde ich echte Solidarität angebracht. Ich persönlich habe auch in den letzten Jahren meine Teile gerne dort gekauft. Zu Beginn der Ditech Zeit war ich noch jung und arm, hatte keine anstatt drei Kreditkarten und von BIC/SWIFT waren wir weit entfernt - da ist es wirklich auf die letzten 5 Euro angekommen und war froh nicht zum Birg oder Goldadler gehen zu müssen. Heute hab ich aber kein Problem damit mir die SSD dort für 10 Euro Aufpreis gegenüber Amazon zu holen und geh schmunzelnd aus dem Shop raus wenn ich zurückdenke wie dieses Unternehmen mal mit einer Hand voll Leuten in einer Seitenstraße neben einem Lebensmitteldiskonter begonnen hat. Ja die wirtschaftlichen Schwierigkeiten haben die Geschäftsführer zu veranworten und das werden sie auch. Hier aber (eventuell sogar genüsslich) mit der sskm-Keule draufzuschlagen finde ich entbehrlich. edit: weil man es selbst oft nicht so mitbekommt, hier mal deine zahlreichenden Wortmeldungen zu diesem Thema Schadenfreude #1"Wirtschaftskompetenz"pure MissgunstGewerkschaft profitiert von Arbeitslosen? zahlen die Beiträge? sind die ein Beweis für gute Arbeit der Gewerkschaft? da über das bfi einen Interessenskonflikt herzuleiten finde ich schon recht wirr... die meisten Aufträge vergibt das AMS an schwindlinge "Diskontschulungsunternehmen"
|
Smut
takeover & ether
|
naja, ich muss kein großer wirtschafter sein, um nur ein bissi zu rechnen. Wieviel MA braucht man, um ein Ladenlokal zu betreiben und HW zu verkaufen? 3? 4? 5? 6? Oder wieviel MA/Ladenlokal hat der Ditech gebraucht, bevor er größenwahnsinnig wurde?
Ich habe dezidiert nur vom verkaufen über die budel geredet.
denn mit 6 Leuten kann ich ein lokal _sicherlich_ betreiben(immer doppelt besetzt wenn offen ist) und dann brauch ich noch ein paar einkaäufer, manager, blabla, vielleicht nochmal 20. Das macht bei aktuell(lt. Homepage) 23 filialen 158 MA laut meiner milchmädchenrechnung.
Oder hab ich deiner Meinung nach so falsch gerechnet? so einen schwachsinn durfte ich selten lesen. was hast du bisher in deinem leben geschafft und was hast du sonst so drauf? erzähl bitte mal davon, aber in einem eigenen thread.
|
ccr
|
Heute hab ich aber kein Problem damit mir die SSD dort für 10 Euro Aufpreis gegenüber Amazon zu holen und geh schmunzelnd aus dem Shop raus wenn ich zurückdenke wie dieses Unternehmen mal mit einer Hand voll Leuten in einer Seitenstraße neben einem Lebensmitteldiskonter begonnen hat. Mit 10 Euro ist's bei Festplatten nicht getan, und die "Seitenstraße neben dem Lebensmitteldiskonter" war nicht der erste Standort des Unternehmens Aber sonst gebe ich Dir schon Recht - solange die Verfügbarkeit beim Ditech gegeben war, habe ich gerne dort eingekauft (sofern die Preise in einer vernünftigen Relation zum Geizhals-Billigstpreis waren). Leider war die Verfügbarkeit aber auch vor den finanziellen Problemen schon nicht mehr optimal - oft hätte ich, wenn ich mehr als einen Artikel gebraucht hätte, mehr als eine Filiale ansteuern müssen - da ist es dann natürlich schon verlockend, bei Amazon mit Expressversand zu bestellen. Die Verkaufsmitarbeiter waren seit der Expansion auch eher durchwachsen - von Leuten die gute Tips geben können oder an Praxiserfahrungen der Kunden interessiert waren, bis hin zu unmotivierten Nasenbohrern, war da alles dabei. Gefühlsmäßig ist die Qualität mit der Entfernung zur Dresdner Straße gesunken. Ich habe zweimal den Fehler gemacht, im DZ eine Bestellung abzuholen - eine Kassa offen, 5 Mitarbeiter die im Hinterzimmer Schmäh führen, 40min Wartezeit obwohl nur 2 Kunden vor mir waren. Dafür ist's in der Dresdner Straße in den letzten Jahren immer schneller geworden
|
Dreamforcer
New world Order
|
so einen schwachsinn durfte ich selten lesen.
was hast du bisher in deinem leben geschafft und was hast du sonst so drauf? erzähl bitte mal davon, aber in einem eigenen thread. danke, du sprichst mir aus der seele
|
XelloX
Nasenbohrer deluxe
|
Und was heißt "wir" mögen ihn nicht mehr? Sprich bitte nicht für uns alle. Ditech hat einige junge Menschen ausgebildet und auch Personen eingestellt, die auf dem Arbeitsmarkt nicht mit den besten Chancen ausgestattet waren. Allein deshalb finde ich echte Solidarität angebracht. Das bin ja nicht nur ich sondern viele(edit:siehe ccr posting über mir) im Forum. Anführungszeichen wären angebracht gewesen. Und sonst hab ich dem ditech nur vorgeworfen, dass er sich falsch entwickelt hat. Und wenn sich ein betrieb falsch entwickelt, sind (antürlich) einige leute für eine sanierung dann meist entbehrlich, weil sie ja vorher was "falsches" gearbeitet haben/gemanagt worden sind, sonst hätt ma den salat jetzt nicht. Ja die wirtschaftlichen Schwierigkeiten haben die Geschäftsführer zu veranworten und das werden sie auch. Hier aber (eventuell sogar genüsslich) mit der sskm-Keule draufzuschlagen finde ich entbehrlich. aber zumindest auf die beiden mediengeilen "unternehmer jahres???" Ich persönlich habe auch in den letzten Jahren meine Teile gerne dort gekauft. Zu Beginn der Ditech Zeit war ich noch jung und arm, hatte keine anstatt drei Kreditkarten und von BIC/SWIFT waren wir weit entfernt - da ist es wirklich auf die letzten 5 Euro angekommen und war froh nicht zum Birg oder Goldadler gehen zu müssen. Heute hab ich aber kein Problem damit mir die SSD dort für 10 Euro Aufpreis gegenüber Amazon zu holen und geh schmunzelnd aus dem Shop raus wenn ich zurückdenke wie dieses Unternehmen mal mit einer Hand voll Leuten in einer Seitenstraße neben einem Lebensmitteldiskonter begonnen hat. Schön, dann hör auch nicht auf damit. Passt eh, wenns ladengeschäft statt logistikzentralen gibt. XelloX ich bitte Dich eindringlich hier nicht so zu posten als ob Du an all den wichtigen Schaltstellen in diesem Unternehmen sitzen würdest. Wie soll man solche Posts von Dir denn ernst nehmen? Bist Du Unternehmensberater? Sanierst Du laufend Unternehmen in wirtschaftlichen Schwierigkeiten? Kannst Du eine Bilanz lesen? Preise kalkulieren? Vor einem Wirtschaftsprüfer lückenlos Auskunft geben? ich war mal "unternehmer", die mutter IST wirtschaftsprüfer, geld an sich hat mich schon seit kindesbeinen an interessiert und deswegen hab ich halt doch einiges mitbekommen und kann viele sachen und auch preise halbwegs gut abschätzen. mehr nicht. was hast du bisher in deinem leben geschafft und was hast du sonst so drauf? erzähl bitte mal davon, aber in einem eigenen thread. Wir sind da doch(HOFFENTLICH) in einem Forum in dem über bestimmte themen diskutiert wird und nicht die aussage einzelner member danach beurteilt wird, "was der schon in seinem leben geschafft hat". Daher hab ich nicht vor, da einen Lebensstrip hinzulegen. Das habe ich hier mittlerweile nicht zu knapp schon getan.
Bearbeitet von XelloX am 13.03.2014, 18:13
|
Dreamforcer
New world Order
|
warum sind der damian und die aleksandra mediengeil ? das geht von den medien aus nicht von ihnen. Ich finds echt traurig wie über beide geurteilt wird ohne Hintergründe zu kennen , ja das pferd steckt im dreck, aber sicher nicht allein wegen der beiden und schon gar nicht weils sie rücksichtslos agierten, die banken/rückversicherer haben das ganze mehr als wohlwollend mitgetragen aber jetzt putzen die sich natürlich wieder fein ab, wie überall
|