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Klima, oder das Wetter im Schnitt über 30 Jahre

kel 22.02.2007 - 17:42 653287 2826 Thread rating
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Dune

dark mode lover
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Nein, nicht ganz. PV verteilt ziemlich vorhersehbar eine Portion mit der man umgehen kann in einem Zeitraum wo man damit rechnen kann. Ein Blitz fetzt dir vom der Energie derart rein, dass du jedes Netz damit überlasten würdest. Energie möchte man immer gut portioniert und vorhersehbar, so dass man sie weiterverteilen kann.

In den hat man gerade mit dem bisschen PV schon so viele Probleme mit der Frequenzschwankung, denen würde man wahrlich keine Freude machen, wenn man hin und wieder einen Blitz dazu haut :p

Also ich sehe da physikalisch Möglichkeiten, aber technisch keine Hoffnung

deleted060824


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Dicke Kondensatoren zum auffangen und Batteriespeicher. Rechnet sich kaum.

mr.nice.

differential image maker
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Ich denke eher an mobile Blitz-Ernter um die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen, z.B. ein Drohnenschwarm, der ein Netz unterhalb einer "reifen" Gewitterfront aufspannt,
so Blitze einsammelt und diese an eine mobile Bodenstation in Größe eines LKWs ableitet. Auch nur so ein Hirngespinst :)

Dune

dark mode lover
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Da müsstest du dann extrem viele von denen in Serie schalten, weil man auch eine Batterie nicht in ms be/entladen kann, davor und danach. Man merkt, es wird langsam kompliziert :)

Highlevel Zusammenfassung: Die kurze Zeit und die Menge an Energie stellt das Problem dar

Dreamforcer

New world Order
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supercaps gingen schon und die dann langsam in batterie entladen, ich fürcht nur dass in einem lkw auch wieder zu wenig energie speicher kannst dass es sich lohnt.

WONDERMIKE

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kenough
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Zitat aus einem Post von Dune
eSUV schießt eh den Vogel ab. Wie sich BMW, Audi und Konsorten da selbstbejubeln mit "null CO2" kann man nur als Selbstironie abtun.

Für die Stadt natürlich nicht sinnvoll wegen der Platzprobleme, aber ein eSUV außerhalb von Städten hat nicht nur eine Berechtigung, sondern funktioniert auch sehr gut. Am BMW i3 hat man noch versucht mit wirklich riesigem Aufwand Gewicht einzusparen. BMW musste dann aber erkennen, dass ein hohes Gewicht im Gegensatz zum Verbrenner sogar gewichtige(:)) Vorteile mit sich bringt wenns um die Rekuperation geht. Also man hat das Auto unnötig leichter und deutich teurer gemacht und damit sogar an Effizienz verloren.

Auch beim Vergleich Tesla Model 3 und Y ganz interessant zu beobachten: die SUVizierung des Model 3 bringt keine Nachteile. Gewicht, cW Wert und Verbrauch sind teilweise tatsächlich und sonst nahezu identisch oder sogar geringer. 5cm mehr Länge kann man natürlich kritisieren, aber es macht aus einem Single/DINK Auto eben auch ein sehr familientaugliches.

deleted060824


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Das Model Y ist ja auch keiner dieser Riesen SUV`s. Um letztere gings ja hauptsächlich.
Man gewinnt durch das Gewicht etwas beim rekuperieren, das stimmt, verliert aber dementsprechend mehr beim beschleunigen. Umgekehrt wärs ja ein Perpetuum Mobile.

Familientauglicher wären imho Minivans, aber die gibt es ja praktisch nicht mehr. Sind nicht mehr "cool".
Bearbeitet von deleted060824 am 25.06.2021, 21:46

Daeda

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Zitat aus einem Post von Bender
Dann hast du das selbe Problem wie mit allen Lokal gewonnenen Energieformen. :)

Da hab ich jetzt an Nikola Tesla gedacht, der ja damals schon Strom-over-the-air verwirklicht hatte. Kurz gegooglet und dabei bin ich auf die Typen gestoßen:


Das ging letztes Jahr im August durch die Medien, seitdem find ich keine neuen News dazu.

Dreamforcer

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das ist genau so ein ding wie die wunder akkus die ja immer "bald" erscheinen. aber ich lass mir gerne überzeugen wenns wirklich funktionieren sollte

deleted060824


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Lasergesicherte ISM Strahlung - aha.
Regnen sollte es also nicht. Nebel stell ich mir auch blöd vor. Obwohl das angeblich nicht stören soll - naja.
Mikrowellen Übertragung aus dem All kann ich mir hingegen vorstellen, nur bringt das wiederum ein ganzes Bündel neuer Probleme.

Die Webseite schaut aus wie eine Investoren Falle...
Bearbeitet von deleted060824 am 25.06.2021, 21:44

XXL

insomnia
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Zitat aus einem Post von Daeda
Da hab ich jetzt an Nikola Tesla gedacht, der ja damals schon Strom-over-the-air verwirklicht hatte. Kurz gegooglet und dabei bin ich auf die Typen gestoßen:


Das ging letztes Jahr im August durch die Medien, seitdem find ich keine neuen News dazu.

Wenn sich die Tesla-Idee durchgesetzt hätte, wäre unser Problem jetzt nicht fehlende Frequenzbänder sondern die Entscheidung Strom oder WLAN :D

Bei dem wird auch eher das Problem sein so viel Energie zu übertragen, die Verlustleistung ist sicher gigantisch ...

InfiX

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Zitat aus einem Post von XXL
Bei dem wird auch eher das Problem sein so viel Energie zu übertragen, die Verlustleistung ist sicher gigantisch ...

und wärmt erst wieder die atmosphäre auf :D

XXL

insomnia
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Wobei wenn sogar die ieee davon überzeugt ist, aber ich würde mich halt dann auch ungerne neben einem 40 m² Transmitterfeld bewegen das mit hoher Frequenz sendet :D

Viper780

Er ist tot, Jim!
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Zitat aus einem Post von Dune
In den hat man gerade mit dem bisschen PV schon so viele Probleme mit der Frequenzschwankung

Gerade PV ist da perfekt, die kann man ohne Probleme kurzfristig vom Netz nehmen ohne dass man einen Schaden hat. Eine der wenigen Möglichkeiten zu hohen Takt runter zu bringen (neben dem offensichtlichen - Speicher zu füllen).

Einzig die privaten PV kannst nicht so einfach vom Netz nehmen sonst wirds bei den Haushalten finster.

daisho

SHODAN
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Zitat aus einem Post von Daeda
Da hab ich jetzt an Nikola Tesla gedacht, der ja damals schon Strom-over-the-air verwirklicht hatte.
Ja und Teslas hat damit horribly gefailed weil sie halt draufgekommen sind wie HORRIBLE ineffizient das ist. Ebenfalls die ganzen Wireless Charger für z.B. Handy oder so ... die verbrauchen schon auf die minimale Distanz so um die 40% oder mehr Strom statt ein einfaches Kabel ...
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