spunz
ElderElder
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keiner. außer eben deine aufgezählten.
Conroe/merom/woodcrest verwenden alle den selben core.
Einzig wirklich nennenswerter unterschied ist, dass alle woodcrests 4mb cache haben.
FB-Dime unterstützung i eher eine sache des chipsets. die xeon familie hat im normalfall doch noch ein paar extra features für den servermarkt. der leistungssprung war deutlich messbar, in der praxis ist der unterschied zu aktuellen xeon modellen nocht nicht wirklich "spürbar" (bei gleicher core zahl!) aber die einzel cpu leistung wird bei quad-dualcore ja schon fast unbedeutend, hauptsache die cpu dichte steigt
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quad-prozzi-fan
I do it my way.....
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pippo
OC Addicted
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ich denke das der woodcrest auch multiprozessor-fähig ist, beim conroe bin ich mir da net so sicher Woodcrest wird lediglich in DP-Systemen Einsatz finden
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fresserettich
Here to stay
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Schon im Februar 2006 kündigte Intel „vollmundig“ an, ihre künftigen Prozessoren mit Core-Architektur würden zum Zeitpunkt des Debüts 20 Prozent schneller sein, als die dann erhältlichen Konkurrenzprodukte von AMD. Was damals als leicht „anmaßend“ erschien, bestätigt sich jetzt aber. Der Server-/Workstation-Prozessor Xeon „Woodcrest“ schlägt in unserem ersten Benchmark-Test die restliche x86-Welt um Längen. Dabei ist es egal, ob es sich um AMDs Opteron-CPUs oder den ebenfalls neuen Xeon 5070 „Dempsey“ mit NetBurst-Architektur handelt.
So weist der 3,0-GHz-Woodcrest beim renommierten CPU2000-Benchmark eine 77 Prozent (Rate: 54) höhere Integer-Performance als der Xeon 5070 mit 3,46 GHz Taktfrequenz auf. Der Core-CPU hilft hier seine vierfach superskalare Auslegung ebenso wie der dynamische 4 MByte große L2-Cache, den beide Prozessorkerne gemeinsam nutzen.
Bei den Fließkommaberechnungen der CPU2000-Suite rechnet Woodcrest 47 Prozent (Rate: 35) schneller als der 3,46-GHz-NetBurst-Xeon. Dies ist ein sehr gutes Ergebnis, denn die NetBurst-CPUs sind ja für ihre hohe Floating-Point-Performance durchaus bekannt. Beim Woodcrest verbesserte Intel aber die SSE-Befehlsverarbeitung entscheidend: Statt die 128-Bit-Instruktionen intern in zwei 64-Bit-Happen zu verarbeiten, rutschen die SSE-Daten beim Core-Prozessor in voller 128-Bit-Breite durch. Eine SSE-Instruktion berechnet Woodcrest somit in einem Taktzyklus.
Doch nicht nur bei der CPU2000-Benchmark-Suite beeindruckt Intels Woodcrest. Im Cache ablaufende Rendering-Programme, Audio-Dekodieren oder sehr speicherintensive Tests wie Linpack bewältigt Woodcrest stets gut 20 bis über 50 Prozent schneller als der Zweitbeste. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob die Anwendung single- oder multi-threaded programmiert ist. Quelle bzw. ganzer TestEinfach nur sick das Ding
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quad-prozzi-fan
I do it my way.....
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Rockt das Teil (Traum von einem Dual-Dual Core System )
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fresserettich
Here to stay
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kann ahnung was dieser fb-dimm in bezug auf die performance ausmacht aber rocken ist gar kein ausdruck
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quad-prozzi-fan
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Turrican
LegendAmiga500-Fan
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Hier wird ein bissi was von Clovertown der im Q1 kommen soll verraten. Die Leistungsaufnahme kann sich für Quad-Core sehen lassen und er wird 2x4MB L2 Cache haben. http://www.computerbase.de/news/har...ore_clovertown/ Das Haupt-Lineup an Prozessoren auf Basis des Clovertown besitzt dabei eine Thermal-Design-Power von 80 Watt. Einfach Sick . Das wären vor ein paar Monaten noch undenkbar gewesen
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[Fire!]Matrix
Bloody Newbie
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eine (eventuell blöde ) frage : Würden zwei der neuen Xeon-Prozessoren (= 4 Cores) von der Leistung her im Vergleich zum Conroe einen Vorteil bei prozessorlastigen Grafikanwendungen bringen. (3D-Max, Maya, AfterEffects etc.) rein theoretisch müsste es doch einen ähnlichen vorteil zum conroe haben, wie ein singlecore zu dualcore hat? positiv wäre dann halt noch, dass Xeon-Motherboards mehr Ram vertragen =) *edit* zusätzliche frage: habe noch nie xeon verwendet und noch nie eingebaut aber so vom aussehen her, sehen die mainboards wie normale ATX-Boards aus. also könnte man spekulieren, dass es mit den neuen Xeon's auch BTX-taugliche Boards geben wird? oder haben Xeon-Boards generell nen eigenen Standard?
Bearbeitet von [Fire!]Matrix am 05.06.2006, 07:38
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fresserettich
Here to stay
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am besten zu vergleichst mal die conore benchmarks zum woodcrest dann weißt es grundsätzlich ist es aber die selbe technologie so weit weiß was dann genau noch der unterschied zum conore ist kannst eventuell in dem link erfahren den ich gepostet habe laut dem: http://www.tecchannel.de/server/har...40/index15.htmlspringt multi-pro. was also werden 2 davon wohl auch was bringen hth
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quad-prozzi-fan
I do it my way.....
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icy
OC Addicted
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kann man den woodcrest schon irgendwo kaufen? hab leider noch nichts gefunden?
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spunz
ElderElder
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ja, zumindest in form von komplett systemen von ibm und co.
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Whistler
Alias Revo./Tscheckoff
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Das Problem bei den Woodis: Es BRINGEN sich nur die 2,66 und 3GHZ Versionen. Und die sind EXTREM teuer. Denn OCen kann man nur mit denen wenn dann ein wenig ... Bzw. es ist nicht mal sicher, dass man die Woodies gute OCen kann (mit den derzeitigen Boards). Bzw. ein Dual 2,66er (nonOCed Woodie) ist jetzt leider noch um einiges langsamer als z.B. ein E6600 oder ähnliches auf 3,6 bzw. 3,8 GHZ ... In 1/2 Jahr mit den Quad-Core Woodies sieht´s sicher anders aus . Bzw. bis da hin gibt´s dann auch schon die Optimierungen der Software ... Hab mich deshalb auch GEGEN ein Woodcrest System entschieden (!) mfg Revo
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quad-prozzi-fan
I do it my way.....
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Aber ein Woodcrest 2,66GHz ist doch von haus aus schon nicht langsam, siehe E6600 der ist @stock imho auch schon verdammt gut. /ot dann könntest ja deine 4 Opteron behalten und dir daraus ein Sys bauen oder? lg dual
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