Windows abgeschmiert -> Kernel kaputt - Seite 2

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Hiob schrieb am 04.03.2008 um 22:00

laut Tomshardware.de geht ein USB-Boot-Stick. Mit PreinstalledEnvironment (PE Builder). Dafür braucht man aber entweder a modernes Mainboard, das USB-Sticks booten kann, oder a BIOS Update... (http://www.tomshardware.com/de/nach...ichte-1212.html)


Hiob schrieb am 04.03.2008 um 22:04

ach, ich lade mir die Ubuntu CD runter und werd damit schaun, was i alles kopieren / retten kann.
DANKE für die Tipps bisher!


Hiob schrieb am 04.03.2008 um 23:17

da fällt mir eine Frage ein: wie groß sollte die Partition fürs Betriebssystem (WinXP) am besten sein? 10GB, 20 GB? Mehr? Weniger? Wieviel hast du immer eingestellt?


meepmeep schrieb am 04.03.2008 um 23:56

das kommt auf deine anforderungen drauf an, aber ich würd schon sagen mehr.....auf meinem standrechner bin ich mittlerweile bei 150gb (da sind aber spiele auch dabei) kA was du alles installieren wirst. moderne spiele verschlingen gut und gerne mal 10gb


NullSpace schrieb am 05.03.2008 um 00:01

Zitat von Hiob
da fällt mir eine Frage ein: wie groß sollte die Partition fürs Betriebssystem (WinXP) am besten sein? 10GB, 20 GB? Mehr? Weniger? Wieviel hast du immer eingestellt?

ich komm mit 12 gigs aus für c:

aber da ist kaum was drauf ausser müll, sprich windows xp, office und andere crap software, die ich mit freuden von der platte putzen kann.


Gex schrieb am 05.03.2008 um 00:20

Mit 30 GB für Windows XP + Standardsoftware bist du gut beraten.

Für Mails, Profildaten etc. empfiehlt sich eine regelmäßige Sicherung (kann man ja weitestgehend automatisieren, so dass man nur noch wenige Klicks machen muss) auf externe Medien (USB HDD).


Hiob schrieb am 05.03.2008 um 02:44

Zitat von NullSpace
ich komm mit 12 gigs aus für c:

aber da ist kaum was drauf ausser müll, sprich windows xp, office und andere crap software, die ich mit freuden von der platte putzen kann.
von den 3 antworten oberhalb gefällt mir die zitierte am besten. werd das mal umsetzen


ONTOPIC: es ist halb 3 in der früh. endlich hab i ubuntu herunten und zum laufen gebracht (fragt ned wieso es so lange dauerte, es eine schmachvolle geschichte nach den anderen ;) )
inzwischen kopier i schon fleißig die daten c: auf meine externe. mal schauen, ob no genug platz auf der externen ist.
i halt euch am laufenden.

lg, jemand, der wieder lächeln kann :rolleyes:


Maestro schrieb am 07.03.2008 um 16:03

wieso schlägt eigentlich keinere eine reparatur von windows über dessen isntallations cd vor ? oder gleich eine neuinstallation? (natürlich ohne formatierung der hdd)

hat bei mir immer geholfen und war immer alles da, bis auf die windows einstellungen und paar kleinigkeiten natürlich.


Hiob schrieb am 07.03.2008 um 16:45

die reparatur über die win-cd funtionierte nicht. win wollte ich neu installieren, aber dann konnten keine dateien auf einmal der kopiert werden -> die festplatte ist HIN, deswegen hab i inzwischen a neue gekauft und da geht wieder alles.
btw: EIN problem gibs no: bei retten der daten hab ich meinen dokumte und einstellungen ordner übersehen. hab einen adapter für ide-usb gekauft, krieg die platte aber ned zum laufen. jedenfalls: is es möglich, daten wiederherzustellen, wenn schon einmal drüberformatiert wurde? (ned quick format, sondern echtes ntfs format!) geht das mit zB getdataback4ntfs?


mr.nice. schrieb am 07.03.2008 um 16:47

ja afaik geht das, solang die entsprechenden sektoren noch nicht mit anderen daten überschrieben wurden.


Caption schrieb am 07.03.2008 um 17:03

Ich missbrauch den Threat mal für meine Zwecke :P €: ich meinte natürlich Thread :D

Wie kann ich mit hilfe einer LinuxLiveCD eine 1:1 Kopie einer vorhandenen Festplatte auf eine neue Platte machen? Die Platten haben verschiedene Größen...

Es handelt sich dabei um einen Arbeitsrechner in der Firma eines Bekannten, wo die Festplatte ärger grausame Geräusche von sich gibt. Jetzt würd ich halt gerne die neue Platte einfach reinhängen, die Daten 1:1 übernehmen und danach ganz locker von der neuen Platte booten ;)

Betriebssystem: Windows XP

Geht das?

greetz


COLOSSUS schrieb am 07.03.2008 um 17:09

Mit unterschiedlich groszen Platten wird es etwas muehsamer als normal. Wenn du ein GNU/Linux-System auf eine groszere Platte klonen willst, machst du das mit einem Partitionierungstools deiner Wahl, formatierst alle neuen Partitionen nach Wunsch, schiebst alle Daten via tar oder cpio auf die neuen Dateisysteme, und installierst den Bootloader auf der neuen Platte - fertig.

Es gibt jede Menge Utility-CDs, die solche Funktionen uebernehmen koennen, mit unterschiedlichen Automatisierungsgraden. Ein paar Schlagworte in die Richtung: SysRescCD, Ultimate BootCD, PartedMagic, trk, Ghost4Linux, partimage.

Mit etwas Glueck kann eine davon auch mit Windows-Systemen umgehen; ich waere ueberrascht, gaeb's sowas noch nicht :)

Hth.


mr.nice. schrieb am 07.03.2008 um 17:11

Machst zwei Partitionen auf der Zielplatte und die erste sollte genausogroß sein wie die Quellplatte. Außerdem acht geben auf die Laufwerksbuchstaben, sonst musst mit der boot.ini herumfrickeln. Ultimate Boot CD ist imho eine gute Wahl, sehr gut ist Acronis Universal Restore.

Ach ja, wenn du die Daten auf andere Hardware migrierst, sollte die Hardware möglichst ähnlich sein. Für Singlecore und Multicore CPU's wird bei WinXP z.B. ein anderer Kernel installiert. Wenn du eine Installation auf ein anderes System mit anderem Mainboardchipsatz knallst, wirst du auch große Probleme haben das zum laufen zu kriegen. Deswegen mein Rat Acronis Universal Restore.


NeM schrieb am 07.03.2008 um 17:17

Warum hast ned einfach Windows neu installiert? Dabei geht ja nix verloren, oder?


Crash Override schrieb am 07.03.2008 um 17:19

Von kleiner auf grosse Platte verwende ich immer dd. ist halt danach am ende noch was frei aber wen störts in der Firma?




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