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win7 => win7 => lahm
win7 => samba3/w2k8 => flutscht
Hi, das kann ich so nicht bestätigen... hab hier diverse Win 7 Clients in einer Homegroup, virtuell und physisch und das flutscht genauso wie Win 7 Clientzugriff auf einen Win 2k8 oder Win 2k8 R2 Server. Welche Namensauflösungsmethode benutzt du? LLMNR oder NetBios? Verwendest du IPv6 oder IPv4? Wie sind die NICs konfiguriert, insbesondere in Hinblick auf Large Packets.
ZitatAllein die zig Programme und Spiele die sich alle herrlich automatisch eintragen und freischalten sind ein Graus.
Das fragen _bei weitem_ nicht alle Spiele ab, so gut wie jedes trägt sich schon automatisch ein und fragt nicht nach.
UAC ist bei mir sofort nach der Installation aus. Ich habs eine Zeit lang probiert damit zu leben, anfangs wars noch ganz ok ... aber mit der Zeit nervt es einfach.
Wozu das überhaupt? Imho rennt das ganze in die falsche Richtung. Als Grundidee fand ich UAC ja gar nicht schlecht. Aber jetzt sieht das ganze aus als wäre es nur ein Freibrief für Entwickler. "UAC fragt das eh ab ..." (als ob irgendwer die Meldung hinterfragen würde wenn man selbst was installiert. Klickt eh jeder auf Zulassen), also brauchen wir gar nicht nachfragen!? Das automatische Eintragen in Systemeinstellungen (vor allem wenn es die Sicherheit des Systems betrifft) ohne das ich etwas davon weiß ist für mich ein NoGo, das sollte im Vorfeld schon gar nicht passieren.
Zu verdanken haben wir das halt den ganzen Ahnungslosen die von ihrem PC eigentlich keine Ahnung haben und nur "alles funktionieren muss". :kotz:
Worauf das hinaus läuft ist eh klar. Jeder klickt erst recht wieder auf "OK" damit das Kasterl verschwindet, Nutzen gleich Null
Zitat(als ob irgendwer die Meldung hinterfragen würde wenn man selbst was installiert. Klickt eh jeder auf Zulassen),
Zitat von Chrissicom[…] die große Mehrheit überlegt aber zweimal bevor ein UAC Prompt bestätigt wird, insbesondere wenn er durch eine im Hintergrund ausgeführte Malware Installation erscheint während der Benutzer im Internet surft.
"Mein Computer funktionert nicht, da kam ein Meldung"
"Was stand da?"
"Weiß nicht, hab ich nicht gelesen."
"Aha."
Diese Verhalten gibts doch schon seit Dos 3.2 - damals hat man es eingeführt um zu verhindern, dass sich die User über fehlende Tastaturtreiber ärgern oder sich mit highmem herumärgern müssen. Verständliche Fehlermeldung waren ohnehin sinnlos, der Normaluser konnte sowieso nichts daran ändern.
Dann kam Win95. Da waren es einfach zu viele Fehlermeldungen um alle schön ausformulieren zu können. Hätte ohnehin keinen Sinn gemacht, konnte man die meisten eh nicht lesen - war ja ein Bluescreen davor.
Bei Win98 hat man dann endgültig aufgehört die Meldungen zu lesen. War auch verständlich. Jedesmal nach dem Booten clickt man 3,4 Meldungen weg. Da mussten noch nicht mal Fehler drin sein. "Verbindung zum Mailserver konnte nicht hergestellt werden". Click. "Virus database could not be updated". Click. Modem verbindung herstellen -->Click. Verbindung erfolgreich hergestellt.Click. Senden/Empfangen. Click. "Virus database update successful". Click. Mit den üblichen Fehlermeldungen, Splashscreens usw hat man sich da mal erst bis zum Desktop durchclicken müssen.
Da waren unverständlich Fehlermeldungen ein Segen -wusste man wenisgtens gleich, ok das ist ein Fehler, keine Infobox.
Dann kam XP. Wozu eine ordentliche Fehlermeldung, wir schicken einfach nen Fehlerbericht an Microsoft und bieten Support per Internet oder Telefon an. Dann machen wir noch ein Fehlerlog, von dem 99% der Leute nicht mal wissen, dass es überhaupt existiert.
Und jetzt bei Vista/7 wundert man sich, dass die Leute alles wegclicken? Wir sind doch drauf konditioniert worden! Click auf "OK", dann kommst du deinem Ziel ein Stück näher, click auf "Cancel" und die letzten Sekunden/Minuten waren umsonst und du hast erst nicht was du wolltest.
Seit Jahren hat man uns auf das OK konditioniert, hat man uns ja so beigebracht.
Was Colo sicher schon lange wusste: Linux machts besser. Da kann ich machen was ich will aber sobald man sein Passwort eingebeben soll weiss jeder sofort: jetzt heissts aufpassen.
wandel deinen account von einem administrator in einen user account um unter vista/win7 und schon kommt auch dann bei der UAC eine passwortabfrage
Find die UAC eh ok, sicher ein Schritt in die richtige Richtung. Hätte keine Kritik daran sein sollen, eher ein Erklärung warum die lieben Leute einfach immer und überall auf OK drücken
Zitat von Chrissicomwin7 => win7 => lahm
win7 => samba3/w2k8 => flutscht
Hi, das kann ich so nicht bestätigen... hab hier diverse Win 7 Clients in einer Homegroup, virtuell und physisch und das flutscht genauso wie Win 7 Clientzugriff auf einen Win 2k8 oder Win 2k8 R2 Server. Welche Namensauflösungsmethode benutzt du? LLMNR oder NetBios? Verwendest du IPv6 oder IPv4? Wie sind die NICs konfiguriert, insbesondere in Hinblick auf Large Packets.
Zitat von COLOSSUSHaha, ja genau. Deine Blauaeugigkeit ist ja fast schon entzueckend - schau dir mal typische "Ich bin nur Benutzer!!1!"-User an bei ihrem Umgang mit dem Rechner. Meiner Erfahrung nach gibt es zwei Kategorien: die, die bei JEDER Dialogbox Hilfe holen ("Da steht 'Klicken Sie OK.', was soll ich nur tun?"), und die, die JEDE Dialogbox mit "Ja"/"Ok"/"Whatever" bestaetigen, und sich dann wundern, wenn was hin wird. Ob der Dialog jetzt von UAC oder sonstwas originiert, ist da wurscht - was im "Workflow" aufhaelt, wird gnadenlos bestaetigt.
Welchen Sinn hat die Desktop-Anzeigen-Vorschau? (außer das wallpaper mal kurz anzuschaun (die ich im übrigen ziemlich gelungen finde in win7))
So habs seit 2 Tagen laufen und erste Meldung is:
[x] positiv, aber wie´s der Zufall will die Taskleiste sagt mir garned zu, habs auf die alte zurück-"gemodded".
Derweil gefällts mir ganz gut.
Version: Home Premium (mehr brauch ich als Home-User ned).
hab jez auch seit 2tagen enterprise in der firma drauf - taskleiste is etwas gewöhnungsbedürftig, aber bis auf ein paar icons neben der uhr und der "schnellstart leiste" hab ich nix geändert, schaut ganz ok aus.
wobei mir desktop anzeigen links unten abgeht, wie krieg ich das dort hin - brauch ich wenn ich um 7 vorm pc sitz und ihn nur mit einer hand bedienen will (die 2. brauch ich um den kopf aufrecht zu halten...)
fahr mit der maus ins eck rechts unten.
nachdem ich mich jetzt auch schon ein bisschen herumgespielt hab: finds wirklich nicht so schlecht, vista 2.0 eben. sofort positiv fällt natürlich das window docking und die neue (obwohl gewöhnungsbedürftige) taskleiste auf: endlich icons verschieben, zeit wirds...
das mit dem ins eck rechts unten fahren haben sie auch gut gemacht (wozu die vorschau is mir immer noch ein rätsel, irgendeinen sinn muss die ja haben?!), ich hab das schon früher immer bei maximierten windows gemacht -> rechts oben -> X -> bye. kann man schön "blind" erledigen solche aktionen. obwohl win+D tuts auch noch.
itunes denkt jetzt ich hab meine einkäufe schon auf den dritten oder vierten rechner kopiert obwohl ich immer noch vor ein und dem selben PC sitz
SQL Server 2008, keine probleme, unlike vista. VS2010 und VS2008 kommen heute nachmittag... mal schaun was sie aus dem XAML editor gemacht haben in 2010.
edit: aja, weiß das vielleicht wer: ich hab TU-Version deutsch und mir von der Fakultätssite über MSDNAA (Academic Alliance) das Sprachpaket heruntergeladen (will englisches win7). aber dort wo man die sprachen installieren können müsste (in w7 -> syssteuerung, irgendwo bei sprachen), fehlt einfach der install button. gewollt vom zid? bug? feature?
das en-US file is eh nur ein .cab, denk das wird man schon irgendwie "manuell" hinkriegen auch. trotzdem seltsam
bei dir rennt er sql server 08? der weigert sich bei mir zum installiern mit der meldung, dass er ned win7 kompatibel ist
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